Label gesucht !!! (Hardcore Metal)

kubo
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servus - wir sind ne Hardcore/Metal Band aus dem Kreis Stuttgart und suchen n Label das sich unsere Demo mal anhören will um evtl. ne CD mit uns zu produzieren - kennt jemand welche ??
 
Eigenschaft
 
demo kannste doch selbst raushauen!
allein in stuggi gibts jede menge kleiner labels...
 
es geht ja auch nich ums demo raushauen sondern ne platte ;)
 
bei kleineren bands funktioniert das meist über kontakte. auf welchen labeln sind denn befreundete bands? bzw. bands die ähnliche musik machen usw...
bei dem link vom jul sind größtenteils doch schon recht "große" labels dabei.
 
leute... in diesen zeiten braucht ihr doch kein label mehr! das einzige was die machen, ist euch die rechte eurer songs wegzunehmen und ihr seht dann von eurer "platte" kein geld mehr am ende und im shclimmsten falel schuldet ihr dem label am ende noch geld!!! glaubt mir, ich kenen da genug bands, bei denen das der fall ist!!! :(

sucht euch einen booking agenten, spielt shows, spart geld, sucht eich jemanden mit einem netten ehimstudio, der was draufhat und nehmt eure platte selbst auf, behaltet eure rechte an den songs und sucht euch dann einen verlag/distributor, der euch beim vertrieb hilft! ;)
 
Seit wann nehmen einem kleine DIY - Szenelabels irgendwelche Rechte weg?

sucht euch einen booking agenten, spielt shows, spart geld,

Ein Booking Agent, der will dann mind. 50% der Gage, falls ihr nur für Spritgeld spielt, dann nimmt er eben das.



Ne, ein kleines, sympathisches Label von Fans betrieben ist eine nette Sache, helfen später auch beim Vertrieb, bei Konzerten, etc. Kann Spaß machen.

Ohne Hinweis auf eure Musik sind Empfehlungen aber schwer, nicht jedes Label macht jede Musik, gerade die kleinen supporten oft nur, was denen selber gefällt. SUPPORTEN, nicht ausbeuten :D

ed.:

Let It Burn, mit denen hatten "wir" mal zu tun, ist aber ................. ein wenig her :redface:
 
Zuletzt bearbeitet:
booking agenten nehmen höchstens 20%, alles darüber ist abzocke. habe selbst einige jahre show sund touren gebucht. und 20% ist noch viel. woanders als in D gibt es das garnihct. USA und UK sind normalerweise 10-15% üblich. auch das label wird geld daür wollen einem shows zu organisieren und beim vertrieb zu helfen. ohne shows zu spielen braucht man auch keine platte rausbringen! und so kleine labels haben sowieso kein geld um dir beim produzieren einer platte zu helfen, sprich bei so kleinen labels ist es fast ausschliesslich ein bandübernahme vertrag. band bringt master mit und wird dann vom label abgenommen und vertrieben und vermarktet und die haben dann auch nichtt sehr viel mehr einfluss als myspace/internet... die haben vielleicht verträge mit größeren vertrieben, aber auch da wird dann eben geld fließen müessen!

am ende hat man das gleiche ergebnis, nur minus der rechte den aufgenommenen songs, als wenn man es eben selbst macht! ;)

geht man zu größeren labels, geben die einen vielelicht einen P+D deal (production + distribution) aber da kann man am ende eben auf schulden sitzen bleiben, weil man am ende eben kaum was vom plattenverkauf bekommt, auch wenn man durch das label mehr fans bekommt udn gepusht wird! und das geld das vorgeschossen wird muss eben auch wieder reinkommen! ;)

und ein label, das von fans betrieben wird??? noch nie gehört. sowas nennt man dann street team oder so... aber fans werden sich ja kaum die zeit nehmen label code bekommen und den ganzen papierkram durchzukauen, nur um einer band ien label zu machen... wäre an sich völlig sinnlos, ausser man sucht sich danach noch andere bands um sie unter vertrag zu nehmen...
 
auch das label wird geld daür wollen einem shows zu organisieren und beim vertrieb zu helfen. ohne shows zu spielen braucht man auch keine platte rausbringen! und so kleine labels haben sowieso kein geld um dir beim produzieren einer platte zu helfen, sprich bei so kleinen labels ist es fast ausschliesslich ein bandübernahme vertrag. band bringt master mit und wird dann vom label abgenommen und vertrieben und vermarktet und die haben dann auch nichtt sehr viel mehr einfluss als myspace/internet...

Das sind doch genug gute Gründe, zu einem kleinen Label zu gehen und sich gegenseitig unter die Arme zu greifen, oder? Über die Art eines evtl. Vertrages kann diskutiert werden, ebenso über die - falls überhaupt nötige - Kostenteilung für Distro, Werbung, etc. Meist alles ganz problemlos. Über die Sinnhaftigkeit von "Einfluss über die elektronischen Medien" und reges DIY kleiner Bands und Labels kann man gerade im Punk/HC ganz vortrefflich streiten ;).

Es wird einfach zuviel über Geld nachgedacht :D

und ein label, das von fans betrieben wird??? noch nie gehört. sowas nennt man dann street team oder so...

Nö, Street Teams ist was anderes, viele Labels starteten als kleine Klitschen von HC Enthusiasten, die anfänglich primär ihre lokalen Bands veröffentlicht haben, manche sind gewachsen, manche nicht. Seit I-Net ist das ganze ein wenig untergegangen, aber es soll solche Labels noch geben.

Natürlich stellt sich auch bei denen die Finanzierungsfrage, klar, aber das läuft auf einer anderen "geschäftlichen" Ebene ab.

Hier z. B.

Village Kids Records, kommen ganz aus meiner Nähe, alles Enthusiasten

aber fans werden sich ja kaum die zeit nehmen label code bekommen und den ganzen papierkram durchzukauen, nur um einer band ien label zu machen... wäre an sich völlig sinnlos, ausser man sucht sich danach noch andere bands um sie unter vertrag zu nehmen...

Doch, manche nehmen sich in der Tat die Zeit, glücklicherweise besteht HC nicht nur aus Geschäftsleuten. Es sei denn, man macht sich primär Sorgen um Geld, Rechte, Karrieren, prozentuale Beteiligung an Umsatz und Gewinn, Merch- und Musikrechte und solche Sachen, dann sollte man aber evtl. lieber das Genre wechseln ;)

Nochmal P.S.:

Der Gitarrist meiner Band (bitte als Beispiel, nicht als Werbung betrachten ;)) betreibt mit ein, zwei Freunden nebenbei ebenfalls ein kleines Label, und das neben seinem regulären Job, das bedeutet Nächte vor dem Computer, Tage im Büro, Konzerte buchen, interessante Bands suchen, Flyer über den Kopierer ziehen, Artworks erstellen, Anzeigen schalten, dies und das und jenes. Warum? Weil er Bock drauf hat, CDs und Platten von bands zu machen, die er mag. Ist so :D
 
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Ich dachte, DU wärst der Gitarrist in eurer Band :D
Erwischt :p
 
und ein label, das von fans betrieben wird??? noch nie gehört. sowas nennt man dann street team oder so... aber fans werden sich ja kaum die zeit nehmen label code bekommen und den ganzen papierkram durchzukauen, nur um einer band ien label zu machen... wäre an sich völlig sinnlos, ausser man sucht sich danach noch andere bands um sie unter vertrag zu nehmen...
von hardcore hast du wohl nicht so viel ahnung.
"richtiger" hardcore basiert mmn auf kleinen diy labels!
 
Stop. Über trve-ness wird nur in Black-Metal-Threads diskutiert ;)
 
Stop. Über trve-ness wird nur in Black-Metal-Threads diskutiert ;)

hm, das hat nur periphär was mit "true"-ness zu tun (ausserdem wissen wir ja alle seit mindestens Biohazard dass das in dem Beriech "real" heisst :D :p ), aber wenn man proklamiert eine "Hardcore" Band zu sein, und ein entsprechendes Label sucht - dann ists imho angebracht wenn man auf Differenzen hinweist umso etwaigen Enttäuschungen vorbeugen zu können. z.B.: "Labelsuche wegen CD-Produktion" - das wird bei den meisten HARDCORE labels so nicht stattfinden, eher in die Richtung dass die Band diie komplett fertige CD, inklusive Artwork etc. vorlegt, beim Pressen dann das Label seinen Stempel hinten aufs Booklet knallt, und sich um den Vertrieb und evtl. Werbung kümmert. Eventuell dass besser situierte beim Pressen was drauflegen, aber das wars an und für sich.

Ausnahmen bestätigen die Regel, braucht mir hier also keiner "Ich kenn Band XY denen hat Label ABC die ganze Aufnahme bezahlt", schon klar dass es auch Ausnahmen gibt.


EDIT: und weils "Hardcore/Metal" is: das gleiche gilt auch für die kleineren Metal Labels meiner Erfahrung nach..

EDIT 2 : erst im Nahhinein gemekrt dass das ja gar nicht dem Threadstarter galt, hoppla, sorry - dennoch, "Sinn" meines Posts bleibt ja unverändert.
 
Das sind doch genug gute Gründe, zu einem kleinen Label zu gehen und sich gegenseitig unter die Arme zu greifen, oder? Über die Art eines evtl. Vertrages kann diskutiert werden, ebenso über die - falls überhaupt nötige - Kostenteilung für Distro, Werbung, etc. Meist alles ganz problemlos. Über die Sinnhaftigkeit von "Einfluss über die elektronischen Medien" und reges DIY kleiner Bands und Labels kann man gerade im Punk/HC ganz vortrefflich streiten ;).

Es wird einfach zuviel über Geld nachgedacht :D

ja, weil ich zb nach 1-2 jahren fast unentgeldlichem tour und shows buchen für bands eben auch zusehen musste wo ich bleibe... und wo ich dann geblieben bin mit 25, ist in meinem zimmer in mama's haus, da ich mich allein finanziell nicht mehr über wasser halten konnte!


Nö, Street Teams ist was anderes, viele Labels starteten als kleine Klitschen von HC Enthusiasten, die anfänglich primär ihre lokalen Bands veröffentlicht haben, manche sind gewachsen, manche nicht. Seit I-Net ist das ganze ein wenig untergegangen, aber es soll solche Labels noch geben.

Natürlich stellt sich auch bei denen die Finanzierungsfrage, klar, aber das läuft auf einer anderen "geschäftlichen" Ebene ab.

ja wie bei mir damals... ;)


Doch, manche nehmen sich in der Tat die Zeit, glücklicherweise besteht HC nicht nur aus Geschäftsleuten. Es sei denn, man macht sich primär Sorgen um Geld, Rechte, Karrieren, prozentuale Beteiligung an Umsatz und Gewinn, Merch- und Musikrechte und solche Sachen, dann sollte man aber evtl. lieber das Genre wechseln ;)

ja, das ist ja alles schön und gut was du erzählst, und ich sehe das ja an sich auch so. soll ja alles auch spass machen, aber am ende soll eine tour ja möglichst auch kein verlust machen, die gema soll einen keine strafen aufbrummen, etc... und solche dinge machen am ende auch vor HC/PUNK keinen halt. das habe ich oft genug mitbekommen. bei anderen touren/bands und am eigenen leib! man kann es natürlich alles blauäugig sehen, wenn man will, wenn man glück hat, hat man glück, wenn nicht... dann hat man ausgeschissen! ;) und auch in labelangelegenheiten kommen solche sachen ab einem gewissen zeitpunkt eben dazu...ob man nun will, oder nicht! auch bei hardcore! und deshalb gibt es ja labels, management, booking agenten, etc... damit sich bands eben NICHT mit den geschäftlichen dingen auseinandersetzen müssen und ding durchziehen können! ;) und egal wie sehr man geld aussen vorlassen will, iregndwann kostet der spass eben geld und das muss von irgendwoher kommen... und je größer das label wird und je mehr bands dazukommen, je höher wird der kosten-und zeitaufwand und dementsprechen steigt der geldaufwand... sorry, aber so ist es nunmal...

deshalb steh ich zu mienem wort... will man als "anfängerband" eine platte rausbringen, dann geht das ohne label + street team + distro, genauso gut, wie mit einem kleinen diy label. der einzige unterschied ist, dass sie nicht unter einem labelcode veröfffentlicht werden und die rechte an ihrem master noch haben! ;)
 
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Ich dachte, DU wärst der Gitarrist in eurer Band :D
Erwischt :p

:redface:

Stop. Über trve-ness wird nur in Black-Metal-Threads diskutiert ;)

Wörüber sollte man im (Black) Metal auch sonst diskutieren, außer über...... (Black) Metal ;)

hm, das hat nur periphär was mit "true"-ness zu tun (ausserdem wissen wir ja alle seit mindestens Biohazard dass das in dem Beriech "real" heisst :D :p ), aber wenn man proklamiert eine "Hardcore" Band zu sein, und ein entsprechendes Label sucht - dann ists imho angebracht wenn man auf Differenzen hinweist umso etwaigen Enttäuschungen vorbeugen zu können. z.B.: "Labelsuche wegen CD-Produktion" - das wird bei den meisten HARDCORE labels so nicht stattfinden, eher in die Richtung dass die Band diie komplett fertige CD, inklusive Artwork etc. vorlegt, beim Pressen dann das Label seinen Stempel hinten aufs Booklet knallt, und sich um den Vertrieb und evtl. Werbung kümmert. Eventuell dass besser situierte beim Pressen was drauflegen, aber das wars an und für sich.

Was aber auch nicht schlimm ist, gerade im unteren Bereich der HC Nahrungskette bedeutet ein Release ein Geben und Nehmen und da gibt es die unterschiedlichsten Modelle, wie man sich finanziell einig werden kann, ebenso in der Distro des fertigen Produkts.

Es gibt durchaus auch kleine und z. T. labelgebundene (Ein-Mann-) Studios, die für einen Appel und ein Ei qualitativ angemessen aufnehmen, mischen, mastern. Nichts ist unmöglich.

Schlimm ist manchmal aber auch die Erwartungshaltung der Bands ihren ersten Output betreffend und dem "Label" gegenüber, da müssen manchmal Realitäten gerade gerückt werden, "ja, es mag ja sein, das ihr 1000x geiler seid als Killswitch Engage und mehr verdient, als wir euch bieten können, aber ihr seid nunmal nicht KSW, verdammt"

GoonisNvrSayDie schrieb:
ja, das ist ja alles schön und gut was du erzählst, und ich sehe das ja an sich auch so. soll ja alles auch spass machen, aber am ende soll eine tour ja möglichst auch kein verlust machen, die gema soll einen keine strafen aufbrummen, etc... und solche dinge machen am ende auch vor HC/PUNK keinen halt. das habe ich oft genug mitbekommen. bei anderen touren/bands und am eigenen leib! man kann es natürlich alles blauäugig sehen, wenn man will, wenn man glück hat, hat man glück, wenn nicht... dann hat man ausgeschissen! und auch in labelangelegenheiten kommen solche sahcen ab einem gewissen zeitpunkt eben dazu... ob man nun will, oder nicht!

Es kommt halt immer darauf an, wo man hin will und wie man seine Aktivitäten als Label, Distro, Booker, Band in sein Leben integriert. Das hat nichts mit blauäugig zu tun, eher mit dem Selbstverständnis und ob ich ein tragendes Geschäftsmodell machen will oder ein parallel laufendes Ding.

Hier geht es ja auch nicht um ein bezahltes Leben als Rockstar, sondern um den Start einer Band und das erste Release, und da halte ich deine Ansichten für unangemessen bis falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
hm, das hat nur periphär was mit "true"-ness zu tun (ausserdem wissen wir ja alle seit mindestens Biohazard dass das in dem Beriech "real" heisst :D :p ), aber wenn man proklamiert eine "Hardcore" Band zu sein, und ein entsprechendes Label sucht - dann ists imho angebracht wenn man auf Differenzen hinweist umso etwaigen Enttäuschungen vorbeugen zu können. z.B.: "Labelsuche wegen CD-Produktion" - das wird bei den meisten HARDCORE labels so nicht stattfinden, eher in die Richtung dass die Band diie komplett fertige CD, inklusive Artwork etc. vorlegt, beim Pressen dann das Label seinen Stempel hinten aufs Booklet knallt, und sich um den Vertrieb und evtl. Werbung kümmert. Eventuell dass besser situierte beim Pressen was drauflegen, aber das wars an und für sich.

genau was ich auch gesagt habe... dankeschön!

Es kommt halt immer darauf an, wo man hin will und wie man seine Aktivitäten als Label, Distro, Booker, Band in sein Leben integriert. Das hat nichts mit blauäugig zu tun, eher mit dem Selbstverständnis und ob ich ein tragendes Geschäftsmodell machen will oder ein parallel laufendes Ding.

Hier geht es ja auch nicht um ein bezahltes Leben als Rockstar, sondern um den Start einer Band und das erste Release, und da halte ich deine Ansichten für unangemessen bis falsch.

und warum? was ist den daran falsch es als band diy durchzuziehen und die rechte an dem master zu behalten, gegenüber deiner version? ist das nicht auch "hardcore"??? lol zumal es sich eben bei dem original post-starter eben angehört hat, als ob er ein label sucht, dass ihnen beim produzieren unter die arme greift! deshalb habe ich ja mit dem "label-bashing" angefangen! ich habe nichts gegen diy labels, wie gesgat, ich habe einige jahre mit bands und labels in dieser "welt" zu tun gehabt. (zugegebenermaßen mehr in UK)... finde nur, dass labelsuche auch eine timing sache ist und viele bands sich da in dinge verstricken, von denen sie oft keine ahnung haben und am ende doof dastehen!

und wie gesgat, der thread-starter klang, als ob er auf "geldsuche" für eine prioduktion ist und kein diy/paralell-laufendes label... :-/

ps: auch parallel-laufende labels können von Gema etc... verfolgt werden... ;)

Seit wann nehmen einem kleine DIY - Szenelabels irgendwelche Rechte weg?

ganz normaler bandübernahmevertrag... der einfachste und simpelste vertrag eines (diy) labels. band schafft fertige platte an und label kauft ihnen das master ab. daher hat das label dann die rechte an den aufnahmen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Einigen wir uns auf "es kann so oder so sein".
 
Einigen wir uns auf "es kann so oder so sein".

keine ahnung, ich fand meinen ratschlag an den labelsucher sehr gerechtfertigt und produktiv. er wird nunmal kein kleines label finden, das ihnen bei der ihnen finanziell so bei der produktion eines albums (im von ihm angedeutetem umfang) unter die arme greifen wird. und wenn sie so ein label suchen, wollten sie eben verdammt vorsichtig sein, dass sie am ende keine schulden anhäufen... da können mir hier noch so viele leute unterstellen wollen, ich sein im falschen genre und hätte von hardcore und diy keine ahnung... lol
 

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