Akkordeon Totalanfänger sucht nach passendem Instrument (72 Bass)

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Ariadne und der Wein
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Hallo zusammen,

ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!

Es steht ein runder Geburtstag an, weshalb man mir großzügigerweise ein Akkordeon schenken will. Ich hatte noch nie eines in der Hand aber bereits mit einer Lehrerin Kontakt. Wie finde ich ein passendes Instrument? Ich bin gesundheitlich angeschlagen, weshalb es so leicht und vor allem leichtgängig als möglich sein sollte. Laut Lehrerin sind 72 Bässe ausreichend. Nach ein wenig Internetrecherche hätte ich folgende Kandidaten gefunden:

Weltmeister Achat 72
Scandalli Air Junior
Kratt Karat 343
Cantonelli Compact 303

Die Kratt Karat wäre mit 3 Jahren Gewährleistung vom Händler am günstigsten. Ist das ein gutes Instrument? Leider hat Wien erstaunlich wenige Akkordeonhändler, oder ich finde sie online nicht. Einen bei dem ich mir die Achat und Scandalli anschauen kann hab ich gefunden und werde das nächste Woche machen. Das Problem ist, da ich ja noch nicht spielen kann wird mir die Beurteilung dementsprechend schwer fallen. Youtube Klangproben habe ich mir angehört, aber die Aussagekraft ist wohl eher zweifelhaft. Kann mir wer sagen wie ich das am besten angehe oder eine Empfehlung? Ich weiss, dass es viel mit Geschmack zu tun hat und man die Instrumente selbst ausprobieren sollte, aber aus oben genannten Gründen wird das schwierig. Gibts ein Instrument bei dem man "nix falsch machen kann"?

Liebe Grüße
Ariadne
 
Hallo Ariadne

Das einzige, was du als absolute Anfängerin falsch machen kannst, ist nicht zu spielen - eigentlich egal was. Tönt wie ein dummer Spruch, ist aber so.

Die vier Instrumente kenne ich nicht, ich spiele Knopf, keine Tasten. Einzig von Weltmeister wissen wir, dass sie eben Pleite gegangen sind und dass du deshalb möglicherweise irgendwann in ein Ersatzteilproblem laufen kannst - muss aber nicht sein, v.a. vermutlich nicht in den nächsten paar Jahren. Suche hier im Forum nach den anderen Herstellern, da kriegst du schon viele Informationen.

Such Dir ein Instrument aus, welches dir sympathisch ist und deinen genannten Kriterien entspricht. Hänge es um, drücke und quetsche es, mach Wind. Lass dir die Instrumente auch vorspielen, damit du eine Ahnung von den unterschiedlichen Klängen erhältst. Lass dir vom Händler die Unterschiede erklären, gerade auch was das Handling betrifft.
Dann lerne das spielen, was dir Freude macht. Natürlich gibt es Instrumente, welche den "klassischen" (eingefahrenen?) Vorstellungen eines Musikstils besser entsprechen als andere, aber gerade als Anfängerin ist das eher weniger wichtig - ausser du hast einen klaren Stil in den Ohren, den du spielen willst, den du uns aber bisher vorenthalten hast.
Sobald du dich spezialisieren willst, kaufst du dann ein spezialisiertes Instrument, weisst dann aber schon genau, was du haben willst.

Kurz und gut: Freu dich auf dein neues Hobbyabenteuer, sei neugierig und lege unbeschwert los!

Auchliebgruss
Wolkensprung
 
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Ich habe 6 Akkordeons zwischen 72 und 120 Bässen. Mein großes 120 Bass Midiakkordeon für die Bühne steht auf einem Stativ. Da ist mir die Größe egal. Für mich ist ein guter Kompromiss ein Akkordeon mit 96 Bässen und 38 Tasten. Für die Bühne und zum Transportieren ist mir das auch zu groß und schwer.
In meinem Alter von 66 Jahren spiele ich deshalb am liebsten auf 34 Tasten im 72 Bass-Gehäuse. Damit kann ich alles, was mir Freude macht, spielen.

Nun zu Deinen vorgeschlagenen Instrumenten:

Die Weltmeister Achat (3-chörig) ist für einen Anfänger sicher ausreichend. Thomann verkauft nur noch 8 Weltmeister, weil sie die vermutlich noch auf Lager haben. Weltmeister ist insolvent und man weiß nicht, wie es weitergeht. Vielleicht gibt es irgendwann Ersatzteilprobleme.

Die Scandalli Air Junior kann ich Dir von allen vieren wärmstens empfehlen, weil sie im Gegensatz zu allen anderen 4-chörig ist und 11 verschiedene Diskantregister besitzt.

Die Kratt (3-chörig) soll auch gut sein.

Die Cantonelli (3-chörig) ist sicher auch gut und vor allem die handlichste, aber nur 30 Tasten sind mir zu wenig. Das schränkt bei einem 3-chörigen Instrument schon sehr ein.

Wenn Du mit einem 3-chörigen Instrument (nur 5 verschiedene Register, Thomann beschreibt es fälschlicher Weise als 4-chörig) zufrieden bist, wäre meine Empfehlung auch die Thomann Junior III 84 BK:
Die bietet im 72 Bass-Gehäuse 84 Bässe. Es gibt auch einige Hersteller, die in dieser Gehäusegröße sogar 96 Bässe anbieten.

Wichtig wäre auch die Überlegung, welch Art von Musik Du spielen willst. Soll es auch alpenländische Volksmusik sein, wäre ein 3- oder 4-chöriges Akko mit 3-fach-Tremolo und Helikonbass interessant. Die gibt es auch mit 72 Bässen.

Ein vierter Chor macht ein Akkordeon natürlich gleich um 1,5 bis 2 kg schwerer, aber 11 verschiedene Register sind schon toll.
 
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Hallo Ariadne,

herzlich willkommen im Musiker-Board.

Ich hatte noch nie eines in der Hand aber bereits mit einer Lehrerin Kontakt. Wie finde ich ein passendes Instrument?
Ich würde erstmal ein Leihinstrument nehmen, denn vielleicht stellt sich heraus, dass Akkordeonspielen überhaupt nichts für Dich ist? Zumindest aber die Lehrerin mit einbeziehen, falls unbedingt ein Akkordeon angeschafft werden muss.
 
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Ist der Unterschied zwischen Akkordeon und diatonischer Harmonika bekannt? Falls nicht, würde ich insbesondere bei Wunsch nach niedrigem Gewicht erstmal hinterfragen, ob es denn explizit ein Akkordeon sein soll.
 
Hallo Ariadne,

für ein Neu-Instrument muss man schnell einige 1000€ bezahlen, ein späterer Wiederverkauf würde zweifellos mit hohen Verlusten verbunden sein.
Daher würde ich mir zum anfangen entweder ein Instrument leihen oder ein Gebrauchtes kaufen. Später, wenn du weißt was dir taugt und was du willst, kannst Du immer noch was neues kaufen.
 
72 Bässe sollten für den Anfang OK sein und sind natürlich duetlich leichter.

Ich hatte noch nie eines in der Hand aber bereits mit einer Lehrerin Kontakt.
Viele Lehrer geben ungern konkrete Empfehlungen, aber fragen kann man immer.
Also nach einem Akkordeonbauer / händler.

Mein allererstes Akkordeon war in der Verwandtschaft "übrig" und klang aus heutiger Sicht wahrscheinlich furchtbar. Aber ich habe erstmal gespielt und dann nach und nach ein Gefühl bekommen, was ich will. Größe, Klang, Preis usw.

Leihen finde ich einen guten Vorschlag.
Wenn du nach gebrauchten schaust, was ich in Deinem Fall ganz gut fände, würde ich das Instrument soweit anschauen, wie Du es selbst beurteilen kannst (lies auch nochmal hier im forum, da gibt es Tips) und dann entweder Deine Lehrerin fragen, ob sie sich das gegen eine Aufwandsentschädigung mal anschaut oder einen Akkordeonbauer fragen.

Wie groß wäre denn Dein Budget so etwa?

Man kann auch die größeren Händler nach Retouren oder überholten Gebrauchtinstrumenten checken, zb hier aktuell eine sehr günstige Budgetvariante.
Da hast Du idR sogar ein Rückgaberecht (weiß nicht, wie die Lage in Österreich ist)
 
Vielen lieben Dank für die Antworten! Leihgerät hat meine Schule leider keines und was meinen Musikgeschmack betrifft: seit ewigen Zeiten habe ich Richard Galliano als meinen Klingelton und ich freue mich immer noch wenn's läutet... :) (mir ist völlig klar, dass ich da nie hinkommen werde).

Nach lesen eurer Antworten tendiere ich zur Kratt Karat als der besten Wahl. Einerseits scheint es ein gutes Gerät aber nicht zu teuer zu sein, andererseits bietet der Verkäufer 3 Jahre Gewährleistung was dann doch Sicherheit gibt. Der einzige Nachteil ist, dass ich sie nicht vorher in der Hand halten kann weil sie nur online Verfügbar ist.

Nächste Woche mach ich mich auf den Weg in den Musikladen und probiere mal durch.

Ich melde mich wieder wenn ich mein Instrument gefunden habe.

Nochmal herzlichen Dank für alle Antworten!
 
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Ich hatte noch nie eines in der Hand aber bereits mit einer Lehrerin Kontakt.

Da ist s dann echt ein Problem eien sinnvolle Empfehlung auszusprechen, weil noch alles offen ist, alles ein Volltreffer sein kann , oder ein voller Griff daneben...

Wie finde ich ein passendes Instrument?

Normalerweise empfehle ich an der Stelle sich durch alles durch zuprobieren, um ein Gefühl zu bekommen was einem eher gefällt und passt.. und irgendwann hat man dann eins in den Händen und weiß automatisch: das isses.

Ist in deinem Fall halt so nicht machbar, weil du noch gar keine Akkordeonerfahrung hast und von daher auch nicht sagen kannst was dir besser passt und was weniger, weil du ja noch überhaupt kein Gefühl hast wie sich "Akkordeon" anfühlt- echt schwer hier eine Empfehlung zu geben die einigermaßen auf deinen Fall zugeschnitten ist.


Die Kratt Karat wäre mit 3 Jahren Gewährleistung vom Händler am günstigsten. Ist das ein gutes Instrument?

jetzt unabhängig von den Punkten oben die eine treffsichere Empfehlung eigentlich unmöglich machen - die erwähnte Kratt klingt solide und sinnvoll.

Kratt war ein Akkordeonbauer und Händler ( der schon länger nicht mehr existiert) der zwar die Instrumente nicht selber gebaut hat sonden sich vorkonfektionieren ließ bei namhaften Herstellern . Und die hat der dann nach seiner Facon dann komplettiert und "fertig" gemacht. Dabei hatte Kratt immer einen hohen Qualitätsanspruch. Von daher sind Kratt nur noch als gebrauchte Instrumente zu bekommen - meist nie ganz billig, aber normalerweise eine solide und gute Basis.

In denem Fall bekommst du hier sogar noch 3 Jahre Händlergarantie - das ist für dich sehr sinnvoll, da du ja überhaupt keine Erfahrung hast um ein gebrauchtes Akkordeon zu beurteilen und wenn ein Händer hierauf Garantie gibt dann kannst du mal zumindest davon ausgehen dass das Instrument eine Inspektion erhalten hat und alle Auffälligkeiten in Ordnung gebracht sind und das Instrument in einem soliden Zustand ist.

und wenns obendrein das günstigste ist das zur Auswahl steht, dann würde icih dir empfehlen, wen du sonst keine Vorstellung hast was dein Instrumenthaben sollte dann ist das siche rkeien schlechte wahl für den Einstieg... und wenn sich herausstellt dass es nicht das richtige war, dann findet sich für die Kratt auch wieder ein Käufer.
 
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Der einzige Nachteil ist, dass ich sie nicht vorher in der Hand halten kann weil sie nur online Verfügbar ist.
Wenn Du online beim Händler kaufst, hast Du 14 Tage Rückgaberecht.

Ansonsten @maxito kennt sich aus, mach das einfach so. 🙂
 
Da bin ich nochmal. Weil es für den Schenker ein richtig schönes Geschenk werden soll scheidet für ihn ein Gebrauchtinstrument aus. Und ja ich weiß, die Probleme möchte man im Normalfall haben!

Wir haben drei Instrumente die jetzt zur Auswahl stehen:

Scandalli Air Junior
Zero Sette B.11a
Bugari 115/J

Soweit ich das hier im Forum und über den Rest des Internets recherchieren konnte sind alle drei hochwertige Instrumente. Anschauen kann ich mir am Mittwoch die Scandalli und zu der tendiere ich am meisten. Vorteil ist unter anderem, dass der Händler in der Nähe ist und man bei Problemen direkt vorbeischauen kann.

Wenn ihr euch entscheiden müsstet, welches würdet ihr nehmen?
 
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Hallo @Ariadne und der Wein ,

an sich kann man beim Akkordeon super gebrauchte Instrumente kaufen, erst recht beim Händler. Dagegen hatte ich auch schon neue in der Hand, bei denen der Service nochmals drüber schauen muss.

Aber wenn es nun ein neues werden soll, dann ganz klar die Scandalli Air Junior, wenn dieses Modell gemeint ist:

Denn die ist 4-chörig und dabei auch nicht schwerer als die Bugari. Mit 4 Chören und den 11 Registern im Diskant und 3 im Bass hast du auch als Anfängerin ein Allrounder-Instrument, mit dem du verschiedenste Sachen spielen kannst.

Gruß, Tobias
 
Weil es für den Schenker ein richtig schönes Geschenk werden soll scheidet für ihn ein Gebrauchtinstrument aus.
Als Beschenkter hätte ich persönlich lieber ein gutes als ein schönes Instrument ... ;)

Da ich die konkreten Instrumente und Deine Vorlieben nicht kenne, bin ich leider raus, wünsche aber trotzdem viel Erfolg!
 
Das Zero Sette, keine Frage! :love:

Ich durfte mal ein Knopf Zero Sette Probe spielen, das hatte wirklich einen warmen, schön vollen Klang und war erstklassig gefertigt. Aus (komplizierten) Gründen hat es dann leider doch nicht zu mir gefunden, was ich heute noch bereue.

Hier hast du auch Klangbeispiele: https://www.akkordeoncentrum.de/akkordeon/003243/Zero-Sette-B11a
Informationen zu Zero Sette findest du zB. hier: https://www.musiker-board.de/threads/geschichte-der-firma-marke-zerosette.680594/

Mit dem Zero Sette hast du beste Voraussetzungen für sehr viel Spielspass - meiner ganz unmassgeblichen Meinung nach.
 
Mit den Klangbeispielen ist das immer so eine Sache. Da muss man nur ein bisschen die Höhen rausnehmen und die Mitten reindrehen, dazu etwas die Tiefen Frequenzen und schon kann eine olle Hohner Concerto nach Cassotto bzw. verstärktes Cassotto-Instrument und damit weicher klingen.

Aber wenn es denn sein soll, hier die Scandalli mit Hörbeispiel:

View: https://www.youtube.com/watch?v=i7YE47ouARY

Gruß, Tobias
 
Ich hätte diese zwei Geräte so wahnsinnig gerne nebeneinander! Live höre ich hoffentlich die Scandalli am Donnerstag. Wenn man nur nach den Videos geht, klingt die Zero Sette für mich wirklich weicher. Die ist nur leider weit weg in Kärnten. Wenn mir die Scandalli am Donnerstag wieder erwarten die Ohren einschlägt, wirds die Zero Sette 😁
 
Ich finde es schwierig, hier eine Empfehlung auszusprechen. Und noch schwieriger ist, wie Du einschätzen möchtest, welches Instrument für Dich geeignet ist, wenn Du bisher überhaupt noch kein Akkordeon in der Hand gehabt hast. Neben dem Klang sind Haptik, Ergonomie etc. individuelle Vorlieben :nix:. Ohne Dir das ausreden zu wollen, halte ich es für den falschen Weg, hier mehr oder weniger komplett unbeleckt einen richtigen Batzen Geld auszugeben.
 
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klingt die Zero Sette für mich wirklich weicher.
Für mich auch, und da Bugari und Zero Sette in der gleichen Fabrik gebaut werden ist es auch irgendwie logisch daß man Wert darauf legt daß sie sich im Klang unterscheiden. Scandalli und Bugari wären mir für allein zu hause spielen zu heftig.
Hier und da weisen auch You Tube Kommentare darauf hin.
 
Ohne Dir das ausreden zu wollen, halte ich es für den falschen Weg, hier mehr oder weniger komplett unbeleckt einen richtigen Batzen Geld auszugeben.
Hier besteht wohl auch ein Unterschied, ob man auf eher "moderne" oder "altmodische" Art an die Sache herangeht.

Mit "modern" meine ich: Man nutzt die Möglichkeiten des Internets, sich über sehr viele Modelle zu informieren und im Laufe der Zeit sehr viele Probiermöglichkeiten zu organisieren. Wenn einem am aktuellen Instrument etwas nicht gefällt, sucht man mithilfe dieser Möglichkeiten ein besseres.
Wer die Sache so angeht, kann sich fast sicher sein, daß das erste Instrument lange nicht das endgültige sein wird. Das erste Instrument ist dann als gut einzustufen, wenn es hilft, die ersten Schritte zu tun und für den nächsten Kauf präzisere Bedürfnisse zu ermitteln. Für diesen Verwendungszweck muß das Instrument in technisch gutem Zustand, aber unterm Strich nicht zu teuer sein (d. h. Leihinstrument oder wertstabiles Gebrauchtinstrument aus solider Quelle).

"Altmodischer" wäre vielleicht die Ansicht: Wenn Ariadne und der Wein jetzt so eine Gelegenheit hat, soll sie diese nutzen. Wenn sie im Laufe der Zeit Kleinigkeiten feststellt, die ihr am Instrument nicht so gut gefallen, wird sie die Freude über das großzügige Geschenk sicherlich motivieren, mit diesen Kleinigkeiten klarzukommen, anstatt nach einem neuen zu rufen. Das Instrument bietet viel mehr, als du jetzt braucht, hab viele Jahre deine Freude daran...
 
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