Der Yamaha MODX/MODX+ Thread

Hallo Leute

Ich habe ein Problem mit meinem Modx bzw. meinem Rechner .Vielleicht kann mir jemand helfen.
Ich habe mir ein MacBook M2 auf dem das Betriebsystem Sonoma installiert ist zugelegt.
Cubase ‚Modx Midi und Audioaufnahme ,alles ist ok .Nur Modx Connect läuft leider nicht.Das Program startet zwar aber die Verbindung zum Modx geht nicht .
Kann mir jemand sagen wie ich es zum laufen bekomme .Treiber und Software ist alles auf dem
neuesten Stand .
Ich würde mich freuen wenn jemand helfen kann.

Vielen Dank im Voraus
 
Hallo mit-MODX-Besitzer,

da mich das Thema schon länger beschäftigt, würde ich gerne mal hier nachfragen ob ihr schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht habt.

Wenn ihr das MODX zusammen mit einem Laptop oder einem Tablet aus Metall (Aluminium z.B.) per USB to Host Anschluss verwendet, ist euch dann schonmal ein Kribbeln / Britzeln beim Berühren des Gehäuses (des Laptops oder Tablets) aufgefallen?

Bzw. falls nicht, kann es dann sein, dass ihr irgendein Peripheriegerät am MODX verwendet, das einen "runden" SchuKo Stecker in der Steckdose nutzt?

Bitte jetzt keine "muss von Elektriker überprüft werden" Antworten hier, dazu geht bitte in meinen zuletzt eröffneten Thread (dort geht es nämlich genau darum), lest euch den durch, und überlegt dann nochmal wie relevant eure Anmerkung ist :)

Mir geht es einfach nur um Erfahrungsberichte von anderen, die ein ähnliches Setup verwenden. Keine elektrotechnischen Diskussionen.

(damit passt der Post hoffentlich auch für die Moderation in diesem Unterforum)

Danke!
 
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Hab keinen MODX, aber...
Hast du mehrere Laptops/Tablets und USB-Kabel ausprobiert?
(Somit könnte man die Sache ev. ein bischen eingrenzen.)
 
Eingegrenzt ist die schon, da der Laptop abgesteckt war und neben diesem nichts weiter am MODX hing.

Wenn jemand hier ein Multimeter hat, und damit die AC (!) Spannung und (eigentlich am wichtigsten) AC Stromstarke in mA messen kann, die aus dem Netzteil, dem USB to Host und dem Kopfhörer Ausgang raus kommen, wäre das eigentlich ideal.

DC bringt hier nichts, da wir von Ableitspannung reden.

AC Spannung muss irgendwo um die 100V liegen.

AC Stromstärke sollte zumindest unter 0.5 mA sein. Hier wäre interessant wie nah an 0.5 mA dran die ist.
 
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Ich verfolge deine diversen Threads zu dem Thema jetzt schon eine Weile, und so wie ich das sehe scheint wohl niemand hier das Problem wirklich nachstellen zu können.

Ich frage mich daher warum du dir nicht einfach selbst ein Multimeter kaufst und versuchst die AC Spannungen zu messen von denen du immer wieder berichtest? Spannung zu messen ist einfach da sie parallel gemessen wird, also an den beiden Polen an denen die Spannung anliegt, unabhängig davon ob ein Verbraucher daran angeschlossen ist oder nicht, also relativ einfach - wenn du weisst was die beiden Pole sind an denen die von dir vermutete Ableitspannung anliegt. Bin gespannt was dabei herauskommt, falls überhaupt.

Den AC Strom zu messen dürfte ein größeres Problem sein. Zunächst ist, wie auch schon in deinen Threads teilweise von Kollegen hier erwähnt, der fließende Strom vom Verbraucher abhängig der angeschlossen ist, es gibt also nicht DIE Stromstärke (anders als bei der Spannung, die liegt immer in der gleichen Voltzahl an). Stell dir das mal anhand der Fassung für eine Glühbirne vor - die ist an 230V angeschlossen, es liegt also immer eine Spannung von 230V AC an. Je nach Stärke der eingeschraubten Glühbirne (Watt-Zahl) fließt aber ein unterschiedlicher Strom. Die Wattzahl gibt die Leistung an, welche ein Verbraucher benötigt. Wenn die Spannung konstant ist ändert sich also die Höhe des Stroms, der fließt, hier abhängig von der Leistungsaufnahme des jeweiligen Vebrauchers. Sollte die Spannung allerdings schwanken wird das Ganze zuehmend komplex. Die Formel für die Berechnung der Leistung in Watt ist Watt = Volt x Ampere, also ist die Stromstärke Ampere = Watt / Volt

Den Strom misst man, anders als die Spannung, indem man das Messgerät in die Leitung einschleift, mit der ein Verbraucher an der Spannungsquelle angeschlossen ist (da Strom fließt während Spannung anliegt). D.h. man müsste den Stromkreis (zum Beispiel das Kabel) auftrennen, ein Ende der aufgetrennten Stelle an die eine Meßspitze und das andere Ende an die andere Meßspitze des Multimeters anschließen um den durch den Stromkreis fließenden Strom zu messen. Welchen Verbraucher willst du für die Messung anschliessen - ich vermute dich selbst bzw deinen Körper? Dann müsstest du mit einer Hand den MODX anfassen (der eine Pol an dem die Ableitspannung anliegen soll), mit der anderen Hand eine der Meßspitzen des Multimeters selbst und die zweite Meßspitzen an den zweiten Pol der Ableitspannung anbringen. Ob es dir gelingt, so und mit einem Multimeter eine sinnvolle Messung durchzuführen, bezweifle ich.

Mein Rat: pack dir deine ganzen Gerätschaften ins Auto und fahre damit in ein Prüflabor welches sich auf solche Messungen spezialisiert hat. Die geben dir die gemessenen Werte und damit weißt du was Sache ist, alles andere hier immer wieder aufzuwärmen bringt dich keinen Millimeter weiter. Es kann auch niemand nachstellen da niemand die selben Geräte hat, also genau deine Geräte, wahrscheinlich noch nicht mal die gleichen…

Just my 2 Cents ….
 
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Wenn ihr das MODX zusammen mit einem Laptop oder einem Tablet aus Metall (Aluminium z.B.) per USB to Host Anschluss verwendet, ist euch dann schonmal ein Kribbeln / Britzeln beim Berühren des Gehäuses (des Laptops oder Tablets) aufgefallen?

Ja, das ist bei meinem MODX+ auch so, egal welches USB-Kabel ich verwende.
 
Ja, das ist bei meinem MODX+ auch so, egal welches USB-Kabel ich verwende.

Kannst du bitte ein paar Details nennen?

Welches Netzteil genau? (am besten Foto vom Aufkleber)

Welcher Laptop?

Hat das USB Kabel Ferrit-Kerne?

Verwendest du ein anderes Gerät am MODX, das einen dreipoligen / runden Stecker mit Erdungskontakt hat?

Falls nicht, kannst du ein solches mit deinem MODX verbinden und einmal testen ob das Kribbeln verschwindet?

Hast du das einmal von einem Elektriker prüfen lassen, ob bei dir die Steckdosen einwandfrei funktionieren? (das wäre in deinem Fall auf jeden Fall ratsam!)

Hast du selber ein Multimeter bzw. kennst du jemanden, der eines hat und eine Messung des Ableitstromes / der Spannung durchführen kann, die vom MODX-Netzteil abgegeben wird?

Danke im Voraus für die Antworten!

Für dich (und ggf. mich) könnten (falls kein Problem an der Hausverkabelung vorliegt) Ersatznetzteile mit hoffentlich geringerem Ableitstrom eine Lösung sein.

Es gibt hier wohl mehrere für das MODX... Generell bin ich persönlich mit irgendwelchen China Produkten vorsichtig, es gibt aber zumindest eines, dass von Thomann unter einer Eigenmarke vertrieben wird:


(Produktion natürlich wie bei dem offiziellen Yamaha Netzteil ebenfalls in China)

Garantiert ist damit aber natürlich nichts.

Ich habe bei Thomann einmal angefragt, ob die Ableitstrom Werte bekannt sind. Für das offizielle Yamaha Netzteil PA 150B (es gibt noch ein PA 150) direkt beim Yamaha Support ebenfalls.

Ich weiß nicht, ob man hier ggf. über den TÜV (CE / GS Zertifikat gibt es wohl nicht?) an entsprechende Informationen heran kommt?

EDIT:

wtf, scheinbar lässt mich Yamaha hier nicht gleich abblitzen?

We would be happy to provide you with the information you requested. Please understand that obtaining information for these specific data may take a little longer.
As soon as we have a response for you, you will get feedback from us.
 

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DC bringt hier nichts, da wir von Ableitspannung reden.
So wie es Wechselstrom, Gleichstrom oder gepulsten Gleichstrom gibt, gibt es auch die äquivalenten Fehlerströme/Ableitströme dazu.
Hier ein Messgerät für AC, DC und AC+DC Ableitstrommessungen.
(Technische Daten Seite 6)
BDX.
 
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OK, danke für die Korrektur.

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass "Berührstrom" (trifft es jetzt wohl eher wie Ableitstrom?) bei normalen Consumer Netzteilen immer unterschiedlich sein kann / Berührstrom durch diese nicht zwangsläufig als AC abgegeben wird?

Dann ist meine Aussage oben natürlich hinfällig.

Im Fehlerfall kann das dann wahrscheinlich ohnehin alles mögliche sein?
 
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Es gibt keinen "Berührstrom", Es gibt eine Fehlerspannung/Berührungsspannung auf der in Abhängigkeit vom der Schleifenimpedanz ein Fehlerstrom/Ableitstrom resultiert.
Abhilfe schafft Potentialausgleich und Erdung. Macht man das nicht geht der Strom bei Berührung ggf. durch den Körper.
Die Gefährlichkeit ist abhängig von der Spannungshöhe, dem Schleifenwiderstand, der Frequenz und der Zeit.
BDX.
 
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Die Rückmeldungen vom Yamaha Support:

we can provide you the following information regarding your request:
>
> The leakage current of PA-150B is max 0.352 mA peak at the DC output port
> (when supply voltage is 264 Vac).
> This was measured under the most severe condition (a certain single fault
> condition), and is the lowest class of current in the safety standard
> applied to PA-150B.
>
> Best regards
> Customer Service & Support and QA

Values related to a fault condition are good to know, but could you still
provide me with the leakage current (touch current) in mA and the
corresponding voltage that is expected under "normal" operation? (assuming
a German power grid with 230V)

Is there a possibility for leakage current that is NOT AC, and rather DC or
pulsed DC?

If so please provide me with the mA and voltage values for these (under
normal operation and under fault case) as well.

Under normal operating conditions and with 264 Vac supply voltage as well, the leakage current is max 0.328 mA peak at the DC output port.

Other measuring scenarios are not available for this product. I hope this information helps you.

Falls Yamaha unter "current leakage" die "Berührspannung" versteht, und falls der mir bekannte Grenzwert von 0.5 mA für dessen Stromstärke korrekt ist (und falls ich alles korrekt interpretiere / vereinfache), dann wäre ein Maximalwert von 0.3mA zwar ungefährlich, aber weit von den von @LoboMix im anderen Thread gemessenen 0.0036 (?) mA entfernt.

Im allgemeinen sagt man wohl (nach "Dr. Google"), dass Strom erst ab 0.5 mA (bei AC) spürbar ist... Allerdings soll das dann (wie hier in Forum zuvor ja auch mehrfach erklärt) auch wieder zumindest von der Spannung und vom Hautwiederstand abhängen, einfach so für bare Münze nehmen ist also natürlich nicht.

(Bevor sich wieder jemand aufgeregt: Ich poste das jetzt nur rein zu Informationszwecken für andere Nutzer und zur persönlichen, komplett laienhaften Einordnung (meine Erklärungen oben sind ohne Gewähr), eine professionelle Messung kann und will ich damit nicht ersetzen)
 
Zuletzt bearbeitet:
... dann wäre ein Maximalwert von 0.3mA zwar ungefährlich, aber weit von den von @LoboMix im anderen Thread gemessenen 0.0036 (?) mA entfernt.
Meine "Messung" bitte nur als "Schätzung" betrachten. Mit dem Multimeter habe ich sicher höchstens einen Annäherungswert messen können, von einer sozusagen offiziellen Messung ist das weit entfernt. Den Wert habe ich schließlich auch nur aus der angezeigten Spannung und meinem gemessenen Hautwiderstand errechnet, wobei ich auf den Innenwiderstand der (Ableitspannungs-)Quelle von 52 MOhm kam.
Der von Yamaha angegebene Wert von 0,352 mA liegt immerhin knapp 100x höher als der von mir geschätzte.
Allerdings handelte es sich bei mir auch um ein völlig anderes Netzteil, da kann es schon sein, dass dieses einen deutlich kleineren Ableitstrom liefert als das Yamaha-Netzteil.

Aber in der Tat: 0,352 mA (=325 Mikroampere) sollten nicht in der Lage sein, ein Kribbeln hervorzurufen, bzw. nur in wenigen Fällen bei diesbezüglich sehr empfindlichen Personen. Denn wenn es sich wie angegeben um den Maximalwert handelt, der unter ungünstigsten Umständen auftreten kann, dann würde ich vermuten, dass es der Wert ist, der direkt gegen eine Schutzerde entsteht und gemessen werden kann. Wenn zwischen Quelle und Erde noch ein Körper mit seinem Hautwiderstand ist, und wenn die Person auf einem Teppich steht, dann reduziert sich dieser Strom nochmal, und das kann durchaus eine Größenordnung erreichen. Wenn der Strom auf die Hälfte sinkt, liegt er nur noch bei rund 160 Mikroampere, sinkt er auf ein Zehntel, bleiben ca. 33 Mikroampere übrig.
Also alles deutlich im grünen Bereich, gefährlich sollten die Yamaha-Netzteile jedenfalls nicht sein.
 
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Auch wenn das ungefährlich ist, so ist dieses Kribbeln und Bruzzeln doch sehr unangenehm.
Nun liegt es am TE aus dem gesammelten Wissen einen Lösungsansatz zu erarbeiten und umzusetzen.
BDX.
 
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Wie versprochen habe ich hier zuhause mal mein Oszilloskop an die Stecker des Ladnenetzteils gehängt. Hier die Screenshots dazu [Anmerkung: ich hatte vergessen am Scope x10 als Multiplikator für den Tastkopf einzustellen, an diesem stand aber der entsprechende Schalter auf x10, die angezeigten Spannungswerte müssen also mit 10 multipliziert werden].

Hier das USB-C zu USB-C Kabel:

SDS00001.png

Die Spannung erreicht den Spitzenwert (Peak-Peak) von 320 Volt, die Grundfrequenz ist 50 Hz, aber heftig überlagert mit Oberwellen.

SDS00002.png

Dasselbe Kabel, jetzt aber mit meinem Finger am Stecker, hier dominieren die 50 Hz gegenüber den Oberwellen, Überlagerungen gibt es aber immer noch.
Die Spannung ist jetzt sogar noch etwas höher!


Hier das USB-A zu USB-C-Kabel:
SDS00003.png

Die Spannung liegt hier ´nur´bei 21,2 Volt, die Oberwellen sind offensichtlich noch heftiger.

Hier wieder mit angelegtem Finger:
SDS00004.png

Die Spannung wieder höher, sogar deutlich und liegt bei 244 Volt, aber die Harmonischen sind (relativ) schwächer, so dass auch hier die 50 Hz dominieren.


Das Phänomen mit dem angelegten Finger kennt sicher jeder, der schon mal seinen Finger an den "Hot"-Pin z.B. eines offenen Cinch-Steckers gehalten hat, typischerweise ist dann ein deutliches Brummen zu hören.
Der Körper ´fängt´ sozusagen die allgegenwärtigen Netzfrequenz-Felder dabei ein wie eine Antenne.
 
Wo genau zwischen was hast du gemessen?
Was passiert wenn man einen Potentialausgleich/Erdung durchführt? z.B. USB-Masse zum Schutzleiter einer Schukosteckdose?
Dann müsste die Spannung m.M.n. zusammenbrechen.
Ich bin gedanklich bei der auftetenden Berührungsspannung welche man aber im Zusammenhang mit dem Isolationswiderstandes des Gerätes betrachten muss.
BDX.
 
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Danke für den Hinweis. Diese Messung habe ich jetzt nachgeholt, und tatsächlich, wie zu erwarten bricht die Spannung auf Null ein wenn ich den Stecker mit der Schutzerde verbinde. Eine alternative Erdung über einen in der Nähe befindlichen Heizkörper brachte dasselbe Ergebnis, die Spannung verschwindet (das Rohrsystem der Heizung ist komplett aus Kupfer).
 
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Danke @LoboMix, das ist ja genau das, was dem TE die Lösung bringen würde. Wenn im Setup kein Schutzklasse 1 Gerät vorhanden ist welches von Hause aus einen Erdungspunkt hat, kann man sich mit einem Erdungsstecker sehr gut behelfen. An welcher Stelle der Erdungspunkt angesetzt werden sollte, damit die Potentialausgleichströme nicht zu Signalstörungen führen, muss man halt testen.
BDX.
 
Hallo zusammen,

ich würde gerne am modx einen Fußschalter anschließen für ein Reibungsloses switchen von Sounds innerhalb eines Songs, während ich gerade keine Hände frei habe.

Da fallen mir 2 Optionen ein:
1. Eine Performance pro Song, und ich wechsle über einen Midi Fußschalter die Scene. Nur dann habe ich maximal 8 Parts pro Song, was in den allermeisten Fällen für mich ausreichend sein sollte.

2. Ein Song aus mehreren Performances und ich benutze die Foot Switch Einstellung. Angenommen der Song hat Verse und Chorus, bekommt man das dann irgendwie hin und her geswitched oder muss ich dann im Zweifelsfall gleiche Performances in der live Ansicht hintereinander anlegen?

Wie handhabt ihr das? Denke ich zu kompliziert? Gibt es noch eine andere Option?
 
Ich würde es über die Scenen machen. Geht wunderbar mit einem Midi Pedal.
Für mich reichen auch vier Taste und ich benutze dafür das Hotone Ampero Control.
 
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Hallo zusammen,
hat von euch jemand mal die Songbook+ App von BauM Software am MODX+ verwendet? Ich versuche es schon seit 2 Tagen ohne erfolg, die Live Sets durchzuspielen. Bzw es stellt sich folgendes Fehlerbild dar:

Man befindet sich auf Live Set Seite 1 und hat den ersten Song (oben links) ausgewählt. Dann wählt man auf dem iPad den nächsten Song -> Die Anwahl funktioniert.
Jetzt möchte ich das nächste Lied wählen, leider passiert dann nichts mehr. Erst wenn ich wieder den ersten Song auf dem MODX anwähle und dann auf dem iPad das nächste Lied anwähle klappt es wieder.

Ich weiß, komisches Fehlerbild, aber ich komme einfach nicht mehr weiter....

Vielen Dank schonmal! (Und ja, ich hab davor sehr ausführlich recherchiert)
 

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