Ich glaube die Mobilität ist nicht so wichtig. Im Proberaum haben wir ein Roland Juno DS und ein Korg-Piano (das aber zum spielen ungünstig steht, da ich dann mit dem Rücken zur Band spiele). Der Juno hat nur 61 Tasten, was mich etwas stört, daher wollte ich da gerne was mit 88 Tasten haben. Im Prinzip geht das aber schon mit dem Gerät, da wir mehr Rockiges spielen und man da mit 61 Tasten auskommen kann.
Daheim möchte ich aber auf 88 Tasten nicht mehr verzichten. Bei Proben wäre es sicher schön, wenn man mal zwei Sounds Splitten könnte. Aber ich sehe mich deswegen auch nicht ständig irgendwelche Instrumente auf- und abbauen. Proben sind allerdings nur einmal die Woche für 2 Stunden.
Der Traum von so einem "richtigen Fetten Instrument" habe ich schon seit den 90ern.. Damals bin ich moderat mit 1500 DM "angefangen" und als ich dann bei 9000 DM für mein "Wunschgerät" angekommen bin, habe ich aufgehört zu suchen. Seitdem schleiche ich immer um das nächstgrößere Modell und wenn das neue kommt, denke ich, dass sich das Warten vielleicht doch noch lohnt

Auch habe ich so meine Bedenken, dass ich von den technischen Möglichkeiten schier erschlagen werde und am Ende kaum was davon nutzen kann. Ich weiß nicht, wie intuitiv das ganze ist. Auch das immer kritisiert wird, dass der Montage keinen "richtigen" Sequenzer hat, irritiert mich ein wenig.