
Basil
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Servus Forum,
nach langen Jahren der Abstinenz habe ich nach einem Irlandurlaub mein Banjo reaktiviert. Auf dem waren bislang Saiten in Jazzstimmung, also C-G-D-A. Jetzt habe ich Saiten mit irischer Stimmung G-D-A-E gekauft (Deering 12er) und aufgezogen. Da sind die Saiten schon ganz andere Kaliber - hossa!
Dementsprechend habe ich jetzt unter dem Steg eine Delle im Fell. Naja, nicht ganz, aber der Steg drückt das Fell nach innen. Spontan würde ich sagen, ich spanne das Fell nach. Bevor ich da jetzt loslege und mir reißt das Fell (ich habe die entsprechenden Threads gefunden), wollte ich die Experten fragen, was ich beachten soll. Als E-Gitarrist mit Floyd Rose-Tremolo bin ich den Kummer mit Kraft und Gegenkraft und der ewigen Einstellerei nach Wechsel zu anderen Saiten gewohnt. Ich hatte nur nicht bedacht, dass das beim Banjo ja genauso wird...
Wäre folgendes Vorgehen in Ordnung:
Saiten lockern, Fell über Kreuz Achteldrehungsweise spannen, nach jeder Achteldrehung Saiten stimmen und schauen, ob der Steg immer noch das Fell nach unten drückt? Oder kann / soll ich die Saiten in tune lassen, während ich das Fell straffe? Da hätte ich jetzt spontan eher Bedenken. Und "wenn es reißt, wieder eine Drehung lockerer" möchte ich nicht ausprobieren ;o)
Ach ja, das Banjo ist ein Tennessee (Gewa-Hausmarke) mit 19 Bünden, und das Fell ist ein Remo Weatherking "Banjo only"
Danke für Eure Tipps und Grüße,
Euer
Basil
nach langen Jahren der Abstinenz habe ich nach einem Irlandurlaub mein Banjo reaktiviert. Auf dem waren bislang Saiten in Jazzstimmung, also C-G-D-A. Jetzt habe ich Saiten mit irischer Stimmung G-D-A-E gekauft (Deering 12er) und aufgezogen. Da sind die Saiten schon ganz andere Kaliber - hossa!
Dementsprechend habe ich jetzt unter dem Steg eine Delle im Fell. Naja, nicht ganz, aber der Steg drückt das Fell nach innen. Spontan würde ich sagen, ich spanne das Fell nach. Bevor ich da jetzt loslege und mir reißt das Fell (ich habe die entsprechenden Threads gefunden), wollte ich die Experten fragen, was ich beachten soll. Als E-Gitarrist mit Floyd Rose-Tremolo bin ich den Kummer mit Kraft und Gegenkraft und der ewigen Einstellerei nach Wechsel zu anderen Saiten gewohnt. Ich hatte nur nicht bedacht, dass das beim Banjo ja genauso wird...
Wäre folgendes Vorgehen in Ordnung:
Saiten lockern, Fell über Kreuz Achteldrehungsweise spannen, nach jeder Achteldrehung Saiten stimmen und schauen, ob der Steg immer noch das Fell nach unten drückt? Oder kann / soll ich die Saiten in tune lassen, während ich das Fell straffe? Da hätte ich jetzt spontan eher Bedenken. Und "wenn es reißt, wieder eine Drehung lockerer" möchte ich nicht ausprobieren ;o)
Ach ja, das Banjo ist ein Tennessee (Gewa-Hausmarke) mit 19 Bünden, und das Fell ist ein Remo Weatherking "Banjo only"
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