
olgo
Registrierter Benutzer
Kurz gesagt:
Ich nehme in C auf - next day ist alles in H ?!
Ich nehme paar Spuren Gitarre auf: mit Ableton 10, 44100 / 24-bit,
über die externe Focusrite Scarlett 6i6 ins Mac Book Air (13" early 2014) mit Sierra 10.12.6.
Ich habe in Ableton 95 BPM eingestellt, orientiere mich beim Einspielen brav am Metronom.
Ich speichere/sichere zunächst dieses Recording, speichere es dann nochmal erneut als weiteres Projekt
und mache mich an die Nachbearbeitung in Ableton:
schneide, verschiebe einzelne Töne, entferne entstandene Clippings durch Fade-Ins/-Outs;
ggf. kommen noch diverse Effekte ins Spiel, EQ, Kompressor, Hall etc. konsolidiere zuletzt die einzelnen Spuren.
Genug für heute.
Am nächsten Tag möchte ich den Bass einspielen.
Und stelle fest: irgendwo auf dem Weg ist inzwischen irgendwas passiert: meine Gitarren waren in C eingespielt
- jetzt sind sie (ungefähr) in H, also einen Halbton runtergepitcht und klingen auch nicht mehr so druckvoll
(wie oft beim Pitching); sowohl in der ersten Recording-Sicherung wie auch im nachbearbeiteten Projekt.
???
Meine bisherigen recherchierten und eigenen Ideen dazu:
- Ich spiele stets über die Scarlett ein, nachbearbeite / abhöre später aber ( > "aus") über die Mac Book interne SoundKarte;
(Über Scarlett in Ableton, wie gesagt, mit 44100 / 24-bit aufgenommen; die Mac-Karte ist für Ausgabe mit 44100 / 16-bit angegeben).
Diesmal hatte ich sogar bereits beim Einspielen über die Mac-Karte abgehört.
- Das (immer noch nicht richtig verstandene) "WARP"? Woimmer es geht, versuche ich es abzuschalten / zu unterbinden.
Habe ich es an einer entscheidenden Stelle verpasst?
- Ich hörte über dieses Phänomen bereits von "Treiber-Problemen"? Waswowelche Treiber? Sierra? Interne Karte? Scarlett?
Meines Wissens sind alle auf aktuellem Stand.
- Evtl. könnte auch sein, dass ich eine der Spuren um Mini-Prozente manuell gepitcht hatte, weil da bei der Aufnahme offenbar
das Tuning nicht ganz sauber war; weiß nicht mehr, ob das schon vor der Entdeckung war.
Und jetzt bin ich gespannt, ob Euch dazu was gutes einfällt
Guten Gruß, olgo
Ich nehme in C auf - next day ist alles in H ?!
Ich nehme paar Spuren Gitarre auf: mit Ableton 10, 44100 / 24-bit,
über die externe Focusrite Scarlett 6i6 ins Mac Book Air (13" early 2014) mit Sierra 10.12.6.
Ich habe in Ableton 95 BPM eingestellt, orientiere mich beim Einspielen brav am Metronom.
Ich speichere/sichere zunächst dieses Recording, speichere es dann nochmal erneut als weiteres Projekt
und mache mich an die Nachbearbeitung in Ableton:
schneide, verschiebe einzelne Töne, entferne entstandene Clippings durch Fade-Ins/-Outs;
ggf. kommen noch diverse Effekte ins Spiel, EQ, Kompressor, Hall etc. konsolidiere zuletzt die einzelnen Spuren.
Genug für heute.
Am nächsten Tag möchte ich den Bass einspielen.
Und stelle fest: irgendwo auf dem Weg ist inzwischen irgendwas passiert: meine Gitarren waren in C eingespielt
- jetzt sind sie (ungefähr) in H, also einen Halbton runtergepitcht und klingen auch nicht mehr so druckvoll
(wie oft beim Pitching); sowohl in der ersten Recording-Sicherung wie auch im nachbearbeiteten Projekt.
???
Meine bisherigen recherchierten und eigenen Ideen dazu:
- Ich spiele stets über die Scarlett ein, nachbearbeite / abhöre später aber ( > "aus") über die Mac Book interne SoundKarte;
(Über Scarlett in Ableton, wie gesagt, mit 44100 / 24-bit aufgenommen; die Mac-Karte ist für Ausgabe mit 44100 / 16-bit angegeben).
Diesmal hatte ich sogar bereits beim Einspielen über die Mac-Karte abgehört.
- Das (immer noch nicht richtig verstandene) "WARP"? Woimmer es geht, versuche ich es abzuschalten / zu unterbinden.
Habe ich es an einer entscheidenden Stelle verpasst?
- Ich hörte über dieses Phänomen bereits von "Treiber-Problemen"? Waswowelche Treiber? Sierra? Interne Karte? Scarlett?
Meines Wissens sind alle auf aktuellem Stand.
- Evtl. könnte auch sein, dass ich eine der Spuren um Mini-Prozente manuell gepitcht hatte, weil da bei der Aufnahme offenbar
das Tuning nicht ganz sauber war; weiß nicht mehr, ob das schon vor der Entdeckung war.
Und jetzt bin ich gespannt, ob Euch dazu was gutes einfällt
Guten Gruß, olgo
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