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HCA Recording
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....auch ein moderner i7 ist kein Garant für Cubase-ausreichende Performance, wie Du ja unschwer oben in meinem Initialposting nachlesen kannst.
Ich bin mir nicht sicher, was für Cubase besser ist, mehr Kerne oder mehr Einzelspeed eines Core oder beides.
So richtig scheint das noch niemand getestet zu haben. Bzw. ich konnte kein offizielles und verständliches Statement von Steinberg dazu finden.
Aber schau mal hier:
Ich will Dir in einem Punkten insofern widersprechen, als das es letztendlich nicht nur auf die CPU ankommt, sondern an dem Zusammenspiel der CPU und aller anderen beteiligten Komponenten im PC miteinander. Dein Eingangspost zeigt lediglich, dass selbst ein potenter Rechner bei einer „falschen“ Konfiguration (Software und/oder Hardware) für bestimmte Echtzeitanwendungen nicht geeignet istEs gibt mit Sicherheit „schwächere“ PCs, die bei Deinem Projekt keine Probleme machen.
Ich bin mir nicht sicher, was für Cubase besser ist, mehr Kerne oder mehr Einzelspeed eines Core oder beides.
So richtig scheint das noch niemand getestet zu haben. Bzw. ich konnte kein offizielles und verständliches Statement von Steinberg dazu finden.
Aber schau mal hier:
Das kann ich so nicht bestätigen. Nutze seit Jahren 6-Kern-CPUs (3930k und 3960x) und sehr viel Plugins aller Arten auf vielen Spuren. Da geht definitiv einiges, viel mehr an Spuren als die Anzahl der Kerne. Auch wenn ich natürlich trotzdem immer wieder an die Grenzen stoße. Also klar, besser sehr starke 4-Kerner als sehr schwache 6-Kerner, aber ich hab z.B. von ner renommierten Audio PC Firma schon die Aussage erhalten, dass man im Prinzip einfach die Anzahl der Kerne * MHz der CPU rechnen kann und die höhere Zahl die bessere Performance liefert, wodurch in meinem Fall immer die 6-Kerner vorne lagen gegenüber auch starken 4-Kernern. Das war auch so speziell auf Cubase bezogen. Ich hab jetzt natürlich keinen direkten Vergleich, da ich wie erwähnt immer nur 6 Kerne hatte.Doch, auf der Steinberg-Seite gabs mal einen Artikel dazu, den ich aber nicht mehr finden kann. Da stand, dass es besser sei, wenig starke Kerne als viele schwache zu besitzen.
Bei einem Test hab ich auch mal gemerkt, dass Cubase anscheinend nicht gut mit Multikernen umgehen kann. Wenn du bspw. 8 Kerne hast, konntest du genau 8 Spuren mit mega vielen Plugins fehlerfrei abspielen. Kam eine 9. dazu, ging alles in die Hose. Getestet hatte ich das glaube ich mit Cubase 8. Ich weiß nicht, ob es da jetzt eine Besserung gab.
Das kann ich so nicht bestätigen. Nutze seit Jahren 6-Kern-CPUs (3930k und 3960x) und sehr viel Plugins aller Arten auf vielen Spuren. Da geht definitiv einiges, viel mehr an Spuren als die Anzahl der Kerne. Auch wenn ich natürlich trotzdem immer wieder an die Grenzen stoße. Also klar, besser sehr starke 4-Kerner als sehr schwache 6-Kerner, aber ich hab z.B. von ner renommierten Audio PC Firma schon die Aussage erhalten, dass man im Prinzip einfach die Anzahl der Kerne * MHz der CPU rechnen kann und die höhere Zahl die bessere Performance liefert, wodurch in meinem Fall immer die 6-Kerner vorne lagen gegenüber auch starken 4-Kernern. Das war auch so speziell auf Cubase bezogen. Ich hab jetzt natürlich keinen direkten Vergleich, da ich wie erwähnt immer nur 6 Kerne hatte.
Hey. Das müsstest du mal ausprobieren. Einfach im Task-Manager schauen, wie Cubase die Kerne auslastet und dann mit 1 Spur anfangen, richtig viele Plugins (zB 8x Faltungshall) draufladen. Dann die Spur duplizieren und beobachten, was im Task Manager passiert. Bei mehr als 6 bzw. 12 müsste dann Cubase abschmieren, sofern bereits eine Spur mit den 8 Faltungshallen für volle Auslastung eines Kerns gesorgt hat![]()
Man kann immer irgendetwas konstruieren um jedes beliebige System an die Grenzen zu bringen.
Wichtiger ist doch was in der (eigenen) Praxis gebraucht wird![]()
Welches aktuelle Windows-Notebook (oder Windows-geeignete Notebook) empfehlt Ihr mir - um die geschilderten Probleme künfitg nicht mehr zu haben - für einen Neukauf?