Suche Pedal Recorder (kein Looper im klassischen Sinne..)

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Hallo Leute,

ich bin für meinen Vater auf der Suche nach einer einfachen Möglichkeit, seine Ideen während dem Spielen direkt aufzunehmen, ohne den ganzen Aufwand drumherum (PC-Anschalten, Aufbau, Verdrahtung, ...). Er ist an sich nicht so fit was den Rechner betrifft und ist demnach immer recht schnell frustriert.

Er spielt mit einem Looper und nimmt dort 1 Spur auf, und spielt zu dieser dann selbst noch etwas dazu. Das Problem daran ist, er hat dann immer nur diesen einen Part aufenommen. Sein Wunsch wäre jedoch, mehrere Verschiedene Tracks aufzunehmen, die aus verschiedenen Loops/Parts bestehen. Diese möchte er durchwechseln können und je nach Lust und Laune Tracks hinzufügen bzw wider Löschen. Anschließend das ganze auf den Rechner übertragen und eventuell irgendwann mal bearbeiten.

Prinzipiell möchte er einen simplen Multitrack-Recorder mit Loop-Funktion. Und das ganze mit der Bedienung eines Loopers, also per Fußtreterchen.

Ich habe dazu jedoch nicht allzuviel gefunden. Einmal sowas wie den Boss RC3 oder den Electro Harmonix 2250 Dual Stereo Looper. Aber die sind glaube ich alle mehr auf reines Looping aus und nur bedingt für Aufnahmen brauchbar denke ich.

Hat denn jemand von euch Empfehlungen oder Ideen wie man das realisieren könnte?

Mein weiterer Gedanke war zudem, einen einfachen Multitrack-Recorder zu nutzen, und diesen dann per Foot-Controller zu triggern bezüglich Recording-Start/Recording-Stop/Loop. Aber dann ist die Looperfunktion eingeschränkt und es wäre ein RIESEN Ding das ganze zu konfigurieren. Da er wie schon erwähnt, nicht der fitteste ist bezüglich Rechnern und moderner Technik, versuche ich das ganze recht einfach zu halten.

Vielen Dank schonmal für eure Ideen und Anregungen.

Cheers,

Ian
 
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Moin,
bin mir nicht ganz sicher, aber der Boss BR80 sollte alles bieten, was Dein Senior sucht.
 
An sich ne gute Idee, aber da fehlt die Möglichkeit, das Ding per Midi-Pedal o.ä. anzusteuern. Er möchte ja auf jeden Fall weiterhin die "Loop"-Funktion nutzen. Das ist das Hauptproblem. Wenn es nur um Recording gehen würde und um Track-Verwaltung hätte ich sogar noch was hier.. Aber die Loop und Pedal-Funktion ist relative essentiell. :-/

Danke trotzdem!
 
moin,
so ganz im detail hab' ich nicht begriffen was dein dad vorhat und wahrscheinlich wird es nicht so ganz funktionieren wie er möchte, aber vielleicht doch ein looper:
https://www.thomann.de/de/digitech_jamman_solo_xt.htm
zusammen mit
https://www.thomann.de/de/digitech_fs_3x.htm
mir fehlt allerdings die möglichkeit einen eingespielten loop so zu speichern, daß er auf dem speicherplatz bestehen bleibt wenn ich anschließend einen speicherplatz hochschalte.
wenn man kleine füße hat kann man allerdings die minitasten auch mit denen bedienen :)
es gibt etliche tricks mit denen sich das ding bedienen läßt, allerdings ohne computer geht es nicht.
so nutze ich nicht mehr den eingebauten speicher sondern nur noch die eingelegte SD karte.
und die dateiverwaltungssoftware ist zwar nicht dolle, aber besser als ihr ruf.
ich nutze zwei davon die miteinander gekoppelt sind, und mit einem weiteren kistchen lassen die sich auch per midi steuern.
http://www.customliveelectronics.com/syncman/index-en.html
horst
 
Einmal sowas wie den Boss RC3 oder den Electro Harmonix 2250 Dual Stereo Looper. Aber die sind glaube ich alle mehr auf reines Looping aus und nur bedingt für Aufnahmen brauchbar denke ich.
Mit dem RC3 kann man prima Stereo-Aufnahmen machen. Endlose Aufnahmezeit. Die Ergebnisse liefert er als .wav als USB Massenspeicher am PC. Ganz problemlos und ohne viel Aufwand bei guter Klangqualität.
Ich hab den dafür schon mehrmals missbraucht, z.B. hier.
Man kann Aufnahmen machen und rausziehen aber auch genauso .wav ablegen und abspielen.

Ich würde aber unbedingt noch einen externen Taster, besser einen Doppeltaster (so habe ich es) dazu verwenden.(Taster 1: Stop, lange halten: Clear, Taster 2: Speicherplatz hoch, lange drücken: Speicherplatz runter)

Externes Netzteil ist Pflicht, Batterien sind sofort leer. Das Thomann NT AC/PSA (dort als Zubehör empfohlen) funktioniert tadellos.
 
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Moin,
bin mir nicht ganz sicher, aber der Boss BR80 sollte alles bieten, was Dein Senior sucht.
An sich ne gute Idee, aber da fehlt die Möglichkeit, das Ding per Midi-Pedal o.ä. anzusteuern. Er möchte ja auf jeden Fall weiterhin die "Loop"-Funktion nutzen.
Ehrlich gesagt verstehe ich die Wichtigkeit / Fuktionsbedeutung der Steuerung per Fuß auch nicht. Ich habe eine Vermutung und die hat damit zu tun, was Dein Vater gewohnt ist.
Ich erzähl einfach mal, wie ich den Boss BR 80 benutze und Du sagst dann, wo was nicht paßt.

Ich nehme eine Sequenz mit Bass oder Gitarre auf Spur 1 auf und speichere sie. Nehmen wir an, ein Riff über vier Takte, das sich dann wiederholt.
Ich will dann dazu beispielsweise eine Melodie spielen, die sich auch wiederholt und mache das auf Spur 2.
Ich habe nun folgende Möglichkeiten, wenn ich möchte, dass sich diese Parts wiederholen:
A) Eine Funktion des Boss BR 80 ist, dass ich eine aufgenommene Sequenz auf dieser Spur direkt hintereinander kopieren kann, so dass - ohne dass ich die Sequenz 10 Minuten lang spiele - ich 10 Minuten diese sich wiederholenden Sequenz auf einer Spur habe.
B) Ich bespiele diese Spur tatsächlich 10 Minuten lang und nehme das auf.
C) Ich sage dem Boss BR, wo der Anfang und wo das Ende der Sequenz ist, und der wiederholt das in einem Loop. (Dann bleibt die Sequenz nur einmal drauf.)

Bei jeder dieser Möglichkeiten A, B, C kann ich eine zweite, dritte, vierte etc. - bis zu sieben weiteren - Spuren mit weiteren Instrumenten aufnehmen.
Und alles, ohne überhaupt einen Fuß zu brauchen.

Wenn ich mich bei einer Stelle beim Einspielen verhunzt habe oder eine Stelle wirklich ewig lange üben will, benutze ich Möglichkeit C.
Wenn ich mir selbst einen Backingtrack erstellen will, um beispielsweise über einen Ryhtmus-Gitarrenpart Solo oder Melodie zu improvisieren, benutze ich Methode A, wenn ich faul bin bzw. die Sequenz des Backingtracks immer genau gleich sein soll. Ich benutze Methode B, wenn ich es etwas lebendiger haben will und es sich menschlicher anhören soll (kleine Abweichungen gewollt sind).

Für all das brauche ich keinen Fuß und kein Fußpedal.

Meine Vermutung ist nun, dass Dein Vater auf das Fußpedal besteht, weil er sich nicht immer zu dem Gerät beugen will, wenn die Sequenz ein Ende hat oder er sich verspielt hat oder so.
Das muss er aber beim Boss BR 80 sowieso nicht - der hat ellenlang Zeit, zu spielen. Und wenn er sich verspielt hat, macht er einfach eine Aufnahme auf einer virtuellen Spur (davon gibt es je "echter" Spur weitere sieben) - ohne dass er das bisher aufgenommene löschen muss. Später kann er sich dann die verschiedenen Varianten anhören und die schlechten Spuren (oder auch parts - also einzelne Teile von Spuren) löschen.

Bequemerweise habe ich beim Boss BR 80 ein Metronom und drumpatterns zur Verfügung, ein Stimmgerät, Effekte für Bass, Gitarre und Gesang, Klinkeneingang und zwei interne Mikros, die wirklich brauchbar sind, sowie die Möglichkeit zum Abmischen und einfachen Mastern. Auch sehr hübsch: Mit einer E-Gitarre kann ich über einen Effekt einen Bass simulieren, der sich tatsächlich bassig anhört.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
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Ehrlich gesagt verstehe ich die Wichtigkeit / Fuktionsbedeutung der Steuerung per Fuß auch nicht. Ich habe eine Vermutung und die hat damit zu tun, was Dein Vater gewohnt ist.
Genau darum geht es.. er hätte gerne eine simple Anwendung, ähnlich wie bei seinem jetzigen Looper. Das ist der JamMan Express XT. Da kann er ohne große Probleme einfach schnell was spielen, das loopen und weiter dazu klimpern. Leider ist es dann bei einem weiteren Riff wieder weg, und er müsste es nocheinmal einspielen, falls er nocheinmal das alte möchte.

An sich wäre der Boss BR 80 ziemlich genau soetwas womit das einwandfrei funktionieren würde. Jedoch muss man dann doch jedes mal wieder ein Projekt anlegen, Spur wählen, Start/Ende eingeben, etc. oder? Ich kläre das alles noch einmal mit meinem Vater.. Ich kann seinen Wunsch nicht ganz nachvollziehen. Aber bisher.. ließ er sich nicht von der Idee abbringen.

Das einzig weitere was ich gefunden habe war der TC Wiretap. Allerdings ist er weder im Besitz eines Apfel-Geräts, noch möchte er mit dem Smartphone/Tablet irgendwie rumhantieren. Wenn sich das Ding brauchbar ohne App bedienen lässt, wäre das vermutlich sogar schon ausreichend für ihn.

Danke schonmal für die ganzen Tipps. Ich klicke mich mal durch und lese mal etwas weiter. Eventuell kann man ihm auch soetwas zusammenbasteln.
 
Das ist der JamMan Express XT. Da kann er ohne große Probleme einfach schnell was spielen, das loopen und weiter dazu klimpern. Leider ist es dann bei einem weiteren Riff wieder weg, und er müsste es nocheinmal einspielen, falls er nocheinmal das alte möchte.
Genau dieses Problem hätte er mit dem Boss BR 80 nicht.

Im Gegenteil: alles, was er mal eingespielt hat, bleibt bestehen, wenn er das möchte. Und läßt sich immer wieder benutzen.
Sehr schön beispielsweise, wenn ich bei der Gitarre dabei bin, Melodien oder Pentas zu üben und dazu einen Backingtrack mit einer passenden Akkordfolge nutzen möchte. Die Akkordfolge spiele ich einmal ein, kopiere sie hintereinander und speichere sie.
Auf der/den anderen Spur/en kann ich dudeln und dudeln, klimpern und klimpern und entweder löschen oder behalten.

An sich wäre der Boss BR 80 ziemlich genau soetwas womit das einwandfrei funktionieren würde. Jedoch muss man dann doch jedes mal wieder ein Projekt anlegen, Spur wählen, Start/Ende eingeben, etc. oder?
Wenn man eine neue Spur einspielen möchte, zu der man dann klimpern möchte, macht man das.

Praktisch ist das recht simpel:
Boss einschalten, Gitarre einstöpseln - und dann entweder einen Backingtrack, den ich schon eingespielt habe, nutzen oder etwas neues einspielen.

Frag Deinen Vater mal bitte, was er genau unter "loopen" versteht.
Wenn es das ist, dass man eine Sequenz einspielen, beliebig oft (automatisch) wiederholen lassen kann, um dazu zu klimpern, ohne dabei händisch einzugreifen - dann kann das der Boss BR 80.

Wenn es um was anderes / zusätzliches geht, müßte er das sagen.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
Mir ist noch folgendes eingefallen, was vielleicht eine Rolle spielen könnte (alles nur Vermutung und Spekulation eines selbst manchmal an Technik verzweifelnden Menschen und eines Menschen, der ein paar ältere Menschen kennt):

1) Es gibt wirklich eine Abneigung vieler älterer Menschen, mit Geräten umzugehen, die kleine Knöpfe haben, die mit einem Menü über ein kleines Display gesteuert werden und bei dem man nicht wirklich sieht, was das wo passiert (sowas wie virtuelle Spuren meine ich).
Das muss den Menschen nicht unbedingt bewußt sein - in der Zeit, bevor ich meine Lesebrille bekam, entwickelte ich eine Abneigung gegen Bücher in kleiner Schrift ... so etwas meine ich.

2) Irgendwas an dem Setting (sitzen, Gitarre, ein Pedal zum draufdrücken) ist stimmig - alles andere nicht. Irgendwie sowas wie Vorbilder, Bilder im Kopf, Erfahrungen, Assoziationen ... und auch das ist völlig okay: es gibt auch Leute, die wollen unbedingt einen Röhrenamp oder Leute, die auf einen bestimmten Namen stehen ...

Was ich meine, ist: Es kann sein, dass das ganze Argumentieren eigentlich an der Angelegenheit vorbei geht. Und es kann sein, dass das okay ist.

Es kann aber auch sein, dass er von dem neuen Ding begeistert ist, nachdem er sich mal reingefuchst hat.

Vielleicht bestellt man einfach das Ding mit der Option, es wieder zurückzuschicken, wenn es nicht gefällt. Ein bißchen Zeit zum Sich-Reinfinden braucht es wahrscheinlich, vermutlich wäre auch ein bißchen Hilfestellung sinnvoll.

Wenn es nicht paßt, hat man es versucht und gut ist.

Aber es kann ja auch sein, dass er es nicht will - dann bleibt halt nur, weiter nach Pedalen zu suchen, die das bieten, was er haben will.

x-Riff
 
Das einzig weitere was ich gefunden habe war der TC Wiretap. Allerdings ist er weder im Besitz eines Apfel-Geräts, noch möchte er mit dem Smartphone/Tablet irgendwie rumhantieren. Wenn sich das Ding brauchbar ohne App bedienen lässt, wäre das vermutlich sogar schon ausreichend für ihn.
liest man immer wieder ... dabei ist das die einfachste Möglichkeit für genau das was er macht.

Ich hatte selbst den grossen Boss Looper RC50 (mit derselben Vorstellung wie dein Vater) angeschafft und den Pedalsteptanz innerhalb eines Nachmittags gelernt. Muss man üben, aber ist imho recht gut gelöst... nur alles andere, wie Ideen festhalten, neu zusammenstellen, auf den Rechner transferieren war ein einziger Krampf.

Heute habe ich ein iPad am Mikroständer bequem in Reichweite - schalte es ein und bin direkt in der Aufnahme-Anwendung - schneller als ein RC50 startet.
Spur scharfschalten und Aufnahme starten und los gehts. Ein paar Ideen im Kasten und Stop.
Einen interessanten Bereich auswählen, ggf Vor- und Nachlauf setzen, eine neue Spur scharfschalten und solange loopen, bis das Ergebnis gefällt.
Nächsten Bereich markieren und dasselbe von vorn.

Spuren aktivieren ist nur ein Tip auf die Oberfläche, die Bereichsauswahl ein schneller Wisch und bei Bedarf die beiden Marker für Vor- und Nachlauf verschieben, optisch grosszügig angelegt, nix knibbeliges, schnelle Reaktion.
(es gibt noch diverse Effekte für Spur/Master Ausgang etc aber die kann man zunächst ignorieren)

Bonus gegenüber einem klassischen Looper: die Loop-Punkte lassen sich nachträglich verschieben oder auf einen interessanteren Ausschnitt setzen.
Ist man zufrieden mit der Sammlung, kopiert man die guten Ideen heraus und entfernt den Rest.

Das ganze lässt sich (quasi beliebig oft) auf mehreren Spuren wiederholen, verschiedene Elemente vergleichen, neu zusammenstellen.
Definitiv einfacher zu erlernen als nur die Grundbedienung eines RC50.
Man kann da natürlich auch Backing Tracks hineinladen oder einen Rhythmus zuspielen lassen und natürlich komplette Songs arrangieren.
Die Stärke liegt aber in der überaus simplen Aufnahme/Loop Funktionalität - ich nehme damit praktisch alles auf.

Hat man keine Lust mehr, schaltet man das iPad einfach mittendrin aus.
Beim nächsten Einschalten ist man innerhalb 1 Sekunde genau an dem Punkt, an dem man die Anwendung verlassen hat.
(da mein iPad das Haus nicht verlässt, hat es keinen Passcode, sonst müsste man den noch eintippen) ;)
Auf Apples schickimicki livestyle social media bla bla muss man sich dabei nicht einlassen.
Leider gibt's von der App wirklich kein einziges (!) gelungenes Video.
Zumindest einen kurzen optischen Eindruck vermittelt das hier ab 2.20

 
klingt tatsächlich toll ...

Na ja - ich komme quasi aus der Steinzeit der Aufnahmetechnik: Kassettenrecorder, 4-Spur-Kassettenrecorder, Mini-Disc, digitaler 4-Spur-Recorder, digitaler 8-Spur-Recorder ... mit dem PC und Cubase war nur eine kurze, eher leidvolle Begegnung ...

Da der Boss BR 80 von der Bedienung her ein Mittelding zwischen Kassettenrecorder und digitalem 8-Spur-Gerät ist, kommt er mir sehr entgegen und er ist für mich weiterhin die erste Wahl: Gitarre, Bass oder E-drums mit Klinkenkabel reinstöpseln, song und Spuren auswählen, Effekte und los oder halt Gesang über die internen Micros, jammen mit mir selbst, Aufnehmen von Ideen, Entwickeln von songs ...

Aber ja: wenn ich neu starten würde und mich die apple-Welt nicht auf gleiche Art und Weise skeptisch machte wie der PC und Cubase - dann würde ich vermutlich damit anfangen und sehr begeistert sein ...

x-Riff
 

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