
neuling5555
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Hallo Leute
Ich hatte immer Angst vor der Theorie, aber seitdem ich auch Bass lerne, wurde mir klar, das ich da ran muss und eigentlich auch will. Ich möchte gerne die ersten Schritte zum improvisieren machen, aber wenn möglich ohne ganz tief in Theorie einzutauchen. Ich gehe Mittwochs zur einer Anfänger Gitarrengruppe. Absolutes Anfänger Level. Ab und zu kommt mal ein Gitarrist, der schon 40 Jahre spielt. So kam es ,dass eines Tages nur der Kursleiter, dieser Gitarrist und ich da war. Keiner von den Anfängern. Dachte, ich frag jetzt einfachn mal, wie das funktioniert. Wir beide mögen spanische Gitarre, Rumbas und Flamenco. Naja, jedenfalls hat ermir kurz erklärt, welche Töne ich bei der Tonart E Moll spielen könnte. Der Kursleiter spielte da ein par passende Akkorde und der Gitarrist meinte "wir spielen jetzt ein Frage und Antwortspiel " hm...... Er spielte mit den mir zufor gezeigten Tönen ein Solo vor und ich sollte antworten. Zuerst hat sich für mich alles ziemlich schräg angehört. Überhaupt nicht passend. Dann fing er an in seinen Solo verschiedene Notenwerte und Pausen einzufügen. Und je mehr ich probierte, jedes mal etwas ähnliches auf seine Solos zu antworten, desto besser wurde es. Sicherlich nicht vorzeigbar aber ich habe jetzt Blut geleckt hahahaha
Jetzt zur eigentlichen Frage bzw.zu meinem Plan
Was bei eMoll funktioniert, muß doch mit anderen Tönen auch bei anderen Tonarten funktionieren. Klar....aber wie
.
Ich kann immer am besten lernen, wenn ich mir alles aufmale. So habe ich mir alle Tonleitern auf Bassgriffbrettern geschrieben und eingeheftet. Allerding nur die einfachen Varianten . Mein Plan wäre jetzt etwas ähnliches.
Würde mir gerne das Gitarren Griffbett mehrmals aufmalen und da auf jeden Blatt die Töne markieren, die ich zu den verschiedenen Tonarten zum improvisieren nehmen könnte.
Könnte das klappen?
Ich hatte immer Angst vor der Theorie, aber seitdem ich auch Bass lerne, wurde mir klar, das ich da ran muss und eigentlich auch will. Ich möchte gerne die ersten Schritte zum improvisieren machen, aber wenn möglich ohne ganz tief in Theorie einzutauchen. Ich gehe Mittwochs zur einer Anfänger Gitarrengruppe. Absolutes Anfänger Level. Ab und zu kommt mal ein Gitarrist, der schon 40 Jahre spielt. So kam es ,dass eines Tages nur der Kursleiter, dieser Gitarrist und ich da war. Keiner von den Anfängern. Dachte, ich frag jetzt einfachn mal, wie das funktioniert. Wir beide mögen spanische Gitarre, Rumbas und Flamenco. Naja, jedenfalls hat ermir kurz erklärt, welche Töne ich bei der Tonart E Moll spielen könnte. Der Kursleiter spielte da ein par passende Akkorde und der Gitarrist meinte "wir spielen jetzt ein Frage und Antwortspiel " hm...... Er spielte mit den mir zufor gezeigten Tönen ein Solo vor und ich sollte antworten. Zuerst hat sich für mich alles ziemlich schräg angehört. Überhaupt nicht passend. Dann fing er an in seinen Solo verschiedene Notenwerte und Pausen einzufügen. Und je mehr ich probierte, jedes mal etwas ähnliches auf seine Solos zu antworten, desto besser wurde es. Sicherlich nicht vorzeigbar aber ich habe jetzt Blut geleckt hahahaha
Jetzt zur eigentlichen Frage bzw.zu meinem Plan
Was bei eMoll funktioniert, muß doch mit anderen Tönen auch bei anderen Tonarten funktionieren. Klar....aber wie
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Ich kann immer am besten lernen, wenn ich mir alles aufmale. So habe ich mir alle Tonleitern auf Bassgriffbrettern geschrieben und eingeheftet. Allerding nur die einfachen Varianten . Mein Plan wäre jetzt etwas ähnliches.
Würde mir gerne das Gitarren Griffbett mehrmals aufmalen und da auf jeden Blatt die Töne markieren, die ich zu den verschiedenen Tonarten zum improvisieren nehmen könnte.
Könnte das klappen?
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