
eltorro
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 12.11.19
- Registriert
- 19.11.15
- Beiträge
- 18
- Kekse
- 173
Hallo allerseits,
ich habe ein kleines Konzeptproblem für unser Proberäumchen (improvisiert im Keller-Wohnzimmer):
Wir spielen Semiplayback, also (E-)Gitarre, Bass und Gesang (1-2 Sänger/innen) live und der Rest aus der Box. Der Sound kommt bis auf die E-Gitarre übers RME Fireface direkt aus der PA. Das klappt auch soweit alles. Aber sobald ich anfangen will, den Gesang z.B. über GarageBand laufen zu lassen, um ein wenig zu EQn und zu komprimieren geht sofort das Feedback los. Und zwar schon wenn ich nur das Monitoring in Garageband für alle Mikrokanäle aktiviere. Das Feedback ist sofort da, wenn ich den Kompressor für die beiden Mikrokanäle an mache, aber auch ohne jeglichen FX geht das Feedback los.
Wenn wir einfach nur direkt ohne GarageBand spielen, gibts null Probleme mit Feedback. Die PA steht in Richtung der Sänger und die Mirkos sind AKG D5, also Superniere. Ok, der Raum ist klein, hat aber zumindest schonmal Teppichboden. Mördermäßig Pegel fahren wir auch nicht, mein Blackstar HT5 steht bei der Volume auf 9 Uhr, da fängt er so grade an Sound zu machen und wir können uns trotzdem alle ganz gut hören.
Jetzt frage ich mich, ob sowas wie Garageband tatsächlich nur zum Recording geeignet ist und nicht zum Live-Mixen und ob wir in ein externes Hardware-Mischpult inverstieren sollen, um zumindest mal mit EQ, Kompressor und evtl. Hall experimentieren zu können? Aber das Fireface ist ja mit dem TotalMix (leider nicht die FX Variante) nicht unbedingt das schlechteste seiner Gattung und mir schwebt zumindest fürs Proben eine digitale Lösung der FX-Wege für die Vocals vor.
Wie löst ihr das? Hab ich irgendwo nen Denkfehler oder was übersehen?
Habe auch schon überlegt, ob ich es ohne GarageBand und stattdessen über VST/AU-Plugins und AudioHijack probiere, aber irgendwie will mir nicht in den Kopf, dass man Livemixing nicht mit Garageband hinbekommen kann.
Grüße
Volker
ich habe ein kleines Konzeptproblem für unser Proberäumchen (improvisiert im Keller-Wohnzimmer):
Wir spielen Semiplayback, also (E-)Gitarre, Bass und Gesang (1-2 Sänger/innen) live und der Rest aus der Box. Der Sound kommt bis auf die E-Gitarre übers RME Fireface direkt aus der PA. Das klappt auch soweit alles. Aber sobald ich anfangen will, den Gesang z.B. über GarageBand laufen zu lassen, um ein wenig zu EQn und zu komprimieren geht sofort das Feedback los. Und zwar schon wenn ich nur das Monitoring in Garageband für alle Mikrokanäle aktiviere. Das Feedback ist sofort da, wenn ich den Kompressor für die beiden Mikrokanäle an mache, aber auch ohne jeglichen FX geht das Feedback los.
Wenn wir einfach nur direkt ohne GarageBand spielen, gibts null Probleme mit Feedback. Die PA steht in Richtung der Sänger und die Mirkos sind AKG D5, also Superniere. Ok, der Raum ist klein, hat aber zumindest schonmal Teppichboden. Mördermäßig Pegel fahren wir auch nicht, mein Blackstar HT5 steht bei der Volume auf 9 Uhr, da fängt er so grade an Sound zu machen und wir können uns trotzdem alle ganz gut hören.
Jetzt frage ich mich, ob sowas wie Garageband tatsächlich nur zum Recording geeignet ist und nicht zum Live-Mixen und ob wir in ein externes Hardware-Mischpult inverstieren sollen, um zumindest mal mit EQ, Kompressor und evtl. Hall experimentieren zu können? Aber das Fireface ist ja mit dem TotalMix (leider nicht die FX Variante) nicht unbedingt das schlechteste seiner Gattung und mir schwebt zumindest fürs Proben eine digitale Lösung der FX-Wege für die Vocals vor.
Wie löst ihr das? Hab ich irgendwo nen Denkfehler oder was übersehen?
Habe auch schon überlegt, ob ich es ohne GarageBand und stattdessen über VST/AU-Plugins und AudioHijack probiere, aber irgendwie will mir nicht in den Kopf, dass man Livemixing nicht mit Garageband hinbekommen kann.
Grüße
Volker
- Eigenschaft