
Miguelito
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Hallo liebes Forum,
ich habe schon vor einigen Jahren mit dem Gitarren-Unterricht nach 3 Monaten aufhören müssen, weil ich andauernde und starke Schmerzen im ersten Gelenk (das dem Fingernagel am nächsten ist) des linken Zeigefingers hatte. Ich konnte machen was ich wollte, ich habe es nicht mehr den Griff bekommen. Ich weiß heute, dass auch zu langes und penibles Üben bestimmter Akkorde das Ganze ausgelöst oder zumindest beschleunigt hat.
Vor ein paar Wochen habe ich jetzt mit 51 Jahren einen zweiten Anlauf gestartet und meine Gitarre von der Wand genommen.
Ich übe ca. zwei Mal 20 bis 30 Minuten pro Tag und wärme die Fingergelenke auch vorher auf.
Ich übe mit einer Westerngitarre mit relativ niedriger Saitenlage.
Leider haben sich erneut diese Schmerzen eingestellt – noch sind sie eher schwach. Und wieder nur am Zeigefinger der linken Hand und dort am obersten Fingergelenk.
Ansonsten habe ich keinerlei Probleme.
Ich habe ein wenig gelesen und bin auf folgende Aussage gestoßen:
"dass das Üben/Spielen mit einer Konzertgitarre bzw. Nylonsaiten schonender für die Fingergelenke sei"?
Zumindest scheint es so zu sein, dass man für das saubere Drücken der Nylonsaiten auf die Bünde deutlich weniger Kraft benötigt als für die Stahl-Saiten einer Westerngitarre?!
Ein nachvollziehbares Argument und für mich ein Grund über einen Gitarren-Wechsel nachzudenken.
Kann man das mit dem geringeren Druck so pauschal sagen und denkt ihr auch, dass ein Wechsel zur Konzertgitarre ein Versuch wert wäre?
Hauptsache ich muss nicht wieder aufhören und kann noch irgendeine Gitarre spielen.
Bin ziemlich frustreiert und habe Angst, dass aus meinem zweite Versuch Gitarre zu lernen wieder nichts wird.
Wäre echt schade, es läuft sonst wirklich gut und macht richtig Spass.
Liebe Grüße,
Miguelito
ich habe schon vor einigen Jahren mit dem Gitarren-Unterricht nach 3 Monaten aufhören müssen, weil ich andauernde und starke Schmerzen im ersten Gelenk (das dem Fingernagel am nächsten ist) des linken Zeigefingers hatte. Ich konnte machen was ich wollte, ich habe es nicht mehr den Griff bekommen. Ich weiß heute, dass auch zu langes und penibles Üben bestimmter Akkorde das Ganze ausgelöst oder zumindest beschleunigt hat.
Vor ein paar Wochen habe ich jetzt mit 51 Jahren einen zweiten Anlauf gestartet und meine Gitarre von der Wand genommen.
Ich übe ca. zwei Mal 20 bis 30 Minuten pro Tag und wärme die Fingergelenke auch vorher auf.
Ich übe mit einer Westerngitarre mit relativ niedriger Saitenlage.
Leider haben sich erneut diese Schmerzen eingestellt – noch sind sie eher schwach. Und wieder nur am Zeigefinger der linken Hand und dort am obersten Fingergelenk.
Ansonsten habe ich keinerlei Probleme.
Ich habe ein wenig gelesen und bin auf folgende Aussage gestoßen:
"dass das Üben/Spielen mit einer Konzertgitarre bzw. Nylonsaiten schonender für die Fingergelenke sei"?
Zumindest scheint es so zu sein, dass man für das saubere Drücken der Nylonsaiten auf die Bünde deutlich weniger Kraft benötigt als für die Stahl-Saiten einer Westerngitarre?!
Ein nachvollziehbares Argument und für mich ein Grund über einen Gitarren-Wechsel nachzudenken.
Kann man das mit dem geringeren Druck so pauschal sagen und denkt ihr auch, dass ein Wechsel zur Konzertgitarre ein Versuch wert wäre?
Hauptsache ich muss nicht wieder aufhören und kann noch irgendeine Gitarre spielen.
Bin ziemlich frustreiert und habe Angst, dass aus meinem zweite Versuch Gitarre zu lernen wieder nichts wird.
Wäre echt schade, es läuft sonst wirklich gut und macht richtig Spass.
Liebe Grüße,
Miguelito
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