
heinermeier
Registrierter Benutzer
Hallo Leute,
ich spiele in einer Band, die eigene Stücke macht. Nun möchte ich mich auch mal ein bischen in den Vordergrund drängen und mal mit einem Solo glänzen: aber - wie geht man das an??? Was könnte man spielen?
Scott Devine erklärt in einem seiner Videos, dass man lineare Läufe in der Tonart des Stücks spielen und diese durch Intervalle auflockern könnte. Das klingt auch ganz gut. In C-Dur wäre das ein linearer Lauf: C-D-E-F ... und zB mit Quinten aufgelockert dann C-G-D-A-E-B usw. Das könne man dann auch mit anderen Intervallen variieren.
Schön und gut. Jetzt die Frage: Zurzeit entstehen unsere Stücke so, dass der Ideengeber eine Basis festlegt: Gitarren-Riffs für Strophe, Refrain und ggf Brigde. Er spielt das vor und in der Gruppe wird es dann weiterentwickelt und rund gemacht. Aber alles nach Gehör. Wenn ich Glück habe, notiert sich einer der Gitarristen die Akkorde, die er spielt. Wie kann ich denn dann auf die Tonart schließen, um damit Scotts Idee umzusetzen? Auf gut Glück auszuprobieren und zu hoffen, dass es gut klingt und passt, finde ich persönlich nicht so zielführend. Mir fehlt jedoch die Idee, wie ich mich da ranrobben kann...
Kennt jemand eine andere Herangehensweise?
Wie macht Ihr das?
Viele Grüße
heinermeier
ich spiele in einer Band, die eigene Stücke macht. Nun möchte ich mich auch mal ein bischen in den Vordergrund drängen und mal mit einem Solo glänzen: aber - wie geht man das an??? Was könnte man spielen?
Scott Devine erklärt in einem seiner Videos, dass man lineare Läufe in der Tonart des Stücks spielen und diese durch Intervalle auflockern könnte. Das klingt auch ganz gut. In C-Dur wäre das ein linearer Lauf: C-D-E-F ... und zB mit Quinten aufgelockert dann C-G-D-A-E-B usw. Das könne man dann auch mit anderen Intervallen variieren.
Schön und gut. Jetzt die Frage: Zurzeit entstehen unsere Stücke so, dass der Ideengeber eine Basis festlegt: Gitarren-Riffs für Strophe, Refrain und ggf Brigde. Er spielt das vor und in der Gruppe wird es dann weiterentwickelt und rund gemacht. Aber alles nach Gehör. Wenn ich Glück habe, notiert sich einer der Gitarristen die Akkorde, die er spielt. Wie kann ich denn dann auf die Tonart schließen, um damit Scotts Idee umzusetzen? Auf gut Glück auszuprobieren und zu hoffen, dass es gut klingt und passt, finde ich persönlich nicht so zielführend. Mir fehlt jedoch die Idee, wie ich mich da ranrobben kann...
Kennt jemand eine andere Herangehensweise?
Wie macht Ihr das?
Viele Grüße
heinermeier
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