Eine Gitarre auf See...

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Captain Silver
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Nordseeküste und die See
Ich Setzte es mal hier hinein:

Moin,

Nun Da ich von Beruf Seemann bin und nun wieder mit dem E-Gitarrenspiel angefangen habe, möchte ich nicht wieder aufhören oder Pause machen. Dies bedingt, das ich eine Klampfe mit an Bord nehme, da Fangen die Probleme an:

- Transport zum Dampfer (Flughafen, Flug, Zoll...)

- Die Feuchtikeit und das Salz auf See (Ja, selbst moderne Schiffe Rosten gemütlich vor sich hin, besonders die in China gebauten Neubauten, und mit den Schiffen leider alles vom Reisverschluss am Hosenlatz bis zur Nagelschere.)

- Öl und Fett (Auf so ne'm Containerjäger, Kistendampfer, Schwimmendem Öltank, Bulkie, Fleischdampfer und auch auf dem Schwimmenden Parkhaus ist an jeder Ecke, selbst aufm Klo irgendwo fett oder Schmieröl).

Zudem, Schiffe haben Outdoor und richtig geile Plätze (Akustik!): Ankerwinsch, das Dach vom Ruderhaus im Hafen, das Heck oder auch mal leere Laderäume oder das Kino. Auch im leeren Schwimmbad könnte man spielen.:D ---> Aber, genau da ist es eben, feucht, salzig und dreckig. :bad:

Deswegen will ich Keine meiner Gitarren "Opfern" und habe mir eine H.B. HSS Strat beim Grossen T für 79.- Taler geholt. Verstärker ist die Marshall Microbe, das reicht.


Hab ihr irgendwelche Tipps oder hinweise was ich beachten sollte, konservierung, Pflege Vorräte? Ich rechne mit 10 Monaten auf See, also müssen Saiten und Pflegemittel mitgeführt werden, das irgendwo in einem Hafen zu organisieren - vergiss es! Das Problem hierbei ist, Seaman's like, alles auf ein absolutes Minimum zu reduzieren, in Masse und vor allem Gewicht.

Besonders wie ich dies bei einem Flug zu einem Hafen anpacken soll, ist mir noch nicht so klar. Check in? Oder darf die inne Kabine? GigBag? Flightcase? Koffer?


Hoffe auf Tipps und Hinweise,


Grüsse von der Nordseeküste

Silver
 
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Hab ihr irgendwelche Tipps oder hinweise was ich beachten sollte, konservierung, Pflege Vorräte? Ich rechne mit 10 Monaten auf See, also müssen Saiten und Pflegemittel mitgeführt werden
Du hast dir eine recht preiswerte Gitarre gekauft. Das ist erst mal nicht schlecht, aber du solltest vorher sicher gehen, dass damit wirklich alles in Ordnung ist.
In Sachen Konservierung kann man nicht viel machen. ich nehme mal an, dass die Metallteile der Gitarre größtenteils vernickelt oder verchromt sind. Feuchtigkeit ist nicht weiter schlimm, so lange sie nicht extrem ist und lange andauert.
Bei den Vorräten kann man das Übliche mit nehmen wie Saiten und Plektren.

Es ist vielleicht damit zu rechnen, dass normale Stahlsaiten unter diesen Bedingungen schnell zum Rosten neigen. Da wären Edelstahlsaiten eine gute Lösung. Einen Satz pro Monat würde ich schon mit nehmen und vielleicht noch ein oder zwei Sätze extra. Wenn was übrig bleibt, ist das nicht schlimm, du hast wahrscheinlich eh vor, noch länger zu spielen. Du solltest darauf achten, dass die saiten luftdicht verpackt sind, wie zum Beispiel von D´Addario. Manche Hersteller verpacken sie nur in Papier. Bei edelstahlsaiten ist das vielleicht nicht weiter wild, aber alle Anderen können dann mit der zeit oxidieren, gerade unter den von dir beschriebenen Umständen.

Eine Hand voll verschiedene Plektren wäre auch kein Fehler. Wie viele genau, kann ich dir aber nicht sagen, denn das ist je nach Plektrum und Gitarrist unterschiedlich. Es Gibt Gitarristen, die mit einem dünnen Zelluloid Plek einen Monat und länger spielen, es gibt aber auch welche, die die dicksten Plektren aus widerstandsfähigem Material in wenigen Stunden klein bekommen. Mancher wirft ein Plek weg, sobald die Kante etwas rau oder leicht abgenutzt ist, ein Anderer benutzt es bis es zu klein ist um es noch halten zu können.

Das wäre die Minimalausstattung.
Sinnvoll wäre vielleicht noch
-etwas Werkzeug (sofern nicht an Bord vorhanden)
-Ein Ersatzkabel
-ein Gerät zur Aufnahme, falls du ein Lied schreibst
-einer dieser kleinen Hosentaschenverstärker, falls dein Amp die Grätsche machen sollte
-zwei Saitenkurbeln, weil man die Dinger gern mal verlegt (zumindest ich)
-zwei Stimmgeräte (sind ja nicht teuer)
-Ersatzbatterien für das Stimmgerät (wobei man die doch auch im Hafen bekommen sollte)

Man könnte auch jedes Einzelteil der Gitarre als Ersatz doppelt und noch drei Ersatzverstärker mit nehmen, aber ich denke dass ist unnötig, hundertprozentige Sicherheit kann es eh nicht geben.
Besonders wie ich dies bei einem Flug zu einem Hafen anpacken soll, ist mir noch nicht so klar. Check in? Oder darf die inne Kabine? GigBag? Flightcase? Koffer?
Als handgepäck wird das wahrscheinlich nix, denn das muss soweit ich weiß entweder in die Gepäckablage oder unter den Sitz passen. Die Fluggesellschaften geben auch maximale Abmessungen an. Notfalls nachfragen, vielleicht macht man für ein Instrument ja eine Ausnahme.

Ein Flightcase kostet in vernünftiger Qualität ähnlich viel wie deine Gitarre, ist aber erstens eine Anschaffung von der man lange was hat und zweitens die einzige Möglichkeit, wie eine Gitarre die Gepäckabfertigung am Flughafen sicher übersteht. Ein paar gesparte euro bringen dir nichts, wenn du 10 Monate nicht spielen kannst, weil die Gitarre die reise nicht überstanden hat.
Die normalen Koffer könnten durchaus kaputt gehen, wenn sie von den Flughafenmitarbeitern rum geworfen werden oder über die Gepäckbänder holpern, rutschen und auch mal irgendwo anecken. So ein Koffer ist was, wenn man die Gitarre selbst transportiert. Kann man nicht davon ausgehen, dass damit vorsichtig umgegangen wird, ist ein Flightcase die richtige Wahl.

Hast du Internet an Bord?
Wenn nicht, solltest du dich über Gitarrentechnik, Einstellarbeiten und Reparaturen vorher gut informieren. Auf hoher See wirst du dir selbst helfen müssen, wenn was kaputt geht. Es könnte ja sein, dass du den hals wegen der Luftfeuchtigkeit mal nachstellen musst oder du die Saitenlage neu einstellen musst, weil sich was gelockert hat.
 
Hey,
als Saiten würde ich Dir - einfach, da Du dann weniger Sätze mitnehmen musst - Elixir Nanoweb empfehlen. Die sind beschichtet, und rosten so nicht so schnell. Auch denke ich, dass Du nicht unbedingt Pflegemittel brauchst, wenn überhaupt mal was zum Grifbrett reinigen, aber nicht mehr.
 
Hallo,
kann Deine Probleme da überhaupt nicht nach vollziehen: Habe 15 Jahre lang als Kapitän auf grosser Fahrt meine Klampfe mitgeschleppt, rund um den Globus, eine Dreadnought im Gigbag, und es gab niemals auch nur das geringste Problem. Die Cabin Crew im Flieger ist meistens sehr hilfsbereit und selbst eine grosse Westerngitarre passt in die Gepäck - Fächer.

Mit dem Zoll und der Security am Airport war das auch immer easy: Schieb das Teil durch den Scanner und gut ist. Schlimmstenfalls must Du das Instrument noch eben auspacken.

Und wo an Bord soll es denn so dreckig sein? Wenn das so wäre, nun, dann würde ich sagen: Saubermachen (!), das ganze mal 'n bisschen "shipshape" machen...

Problematisch könnte ich mir allerdings das mitschleppen eines amps vorstellen. Du müsstest ziemlich viel Stauraum im Koffer dafür opfern, weiss nicht, ob ich das tun würde.

Im Uebrigen: Auf fast allen Schiffen, die ich so gesehen habe, sind Instrumente, Amps und meistens sogar ein drum-kit vorhanden, zumindest, wenn die Crew Filippino ist, die ja bekanntermassen sehr sangesfreudig und Musik-begeistert sind.

Ansonsten: Happy Trails und immer 'ne handbreit Hundert-Dollar-Scheine unterm Kiel...:)
 
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Hi,
Ich bin zwar nicht auf See unterwegs aber doch öffters (auch mal für längere Zeiträume) auf Dienstreise. Habe mir dafür eine Höfner Shorty und einen Blackstar Fly3 besorgt. Der Blackstar kommt in den Koffer. Die Shorty mit in die Kabine. Noch nie Probleme gehabt.

Mit normalgroßen Gitarren hatte ich bisher nur bei billigfliegern Probleme diese mit in die Kabine zu bekommen. Bei Lufthansa musste ich auch schon diskutieren (imho sowieso die allerletzte Airline). Absolut stressfrei sind die Asiaten (z.B. Korean, Singapore)
 
Mann,

auf was für einem Sarg fährst Du denn. - OT on - ich selber bin lange Jahre zur See gefahren, aber auf solchen Pötten gab es bei uns unter "D"-Flagge nicht. Wie captain0492 schon erwähnte, da ist Order angesagt. Naja bei der Flip...... Besatzung heutzutage:eek: - OT ende

Habe nie Probleme mit irgendwlchen Instrumenten gehabt zw. Rost. Dennoch lohnt es sich gerade an Board was vernünftiges zu kaufen. Meine Musik (überwiegend war es HiFi-Zeugs) war immer schwerer als meine Klamotten.
Dennoch viel Spaß mit "Semann´s Braut ist die See:great::D
 
Dann hatte ich bisher definitiv die Falschen Schiffe :ugly: (siehe Ergänzung)Wobei ich jetzt auch sagen muss, das ich vom worst-case ausgegangen bin. Bisher hatte ich auch nur einzelne Gitarren an Bord gesehen, denen immer Saiten fehlten.

Unsere Südostasiatischen Freunde sind wirklich sehr Musikalisch :) und (fast) immer guter Laune!

Mit den Elixir Nanoweb dürfte ich gut bedient sein, wie sind die verpackt?

Ich habe mir die H.B. Extra einige Monate früher geholt und sicher zu gehen das damit alle i.O. ist.

Geht die Gitarre in der Kabine auch mit Flightcase (wie dieses) oder Koffer (wie diesem)? Wäre das Case für die Gepäckaufgabe Geeignet?

Das Gewicht dürfte eigentlich nicht zu gross ins Gewicht fallen, da ich an anderer stelle abstriche mache.


OT on: Ergänzung: Leider sind viele Schiffe inzwischen ausgeflaggt und Made in... Ich hab es echt schon erlebt das ein 3 Jahre altes Schiff nicht unerhebliche Rostprobleme hat, dies hatte ich als Einzelfall verbucht. Jetzt beten aber einige der Dozenten regelrechte Horrorszenarien herunter, daher bin ich etwas vorsichtig geworden :weird:

Danke für die Hilfe

freundliche Grüsse

Silver
 
Geht die Gitarre in der Kabine auch mit Flightcase (wie dieses) oder Koffer (wie diesem)? Wäre das Case für die Gepäckaufgabe Geeignet?

Wie der Name schon sagt:Flight case. Mit so'nem Teil kannst Du das Instrument sogar aufgeben. Hast ja als Seaman normalerweise mehr Gepäck - Kontingent als der "normale" Passagier. Muss man aber vorher mit der Reederei abklären.

Was die rostigen Dampfer angeht: Sicher, aber Du wirst ne Klampfe wohl kaum auf der Back oder im Kabelgatt lagern? Wenn doch - heavy aging vom feinsten!
 
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Hm, geh mal in die Apotheke und frag nach, ob die Trockensäckchen verkaufen, bzw. wo man die herkriegt. Du kannst sie im Ofen (nicht zu heiß machen!!!) wieder reaktivieren, brauchst sie also nicht über Bord zu werfen (sonst trocknet das Meer aus und Du bist Deinen Job los). Wenn Du einen Stall voll von diesen Päckels hast, kannst Du Deine Saiten in ein Einmachglas mit Gummidichtung und gescheitem Verschluss - so wie bei Oma - legen. Das hält wenigstens Deine Saiten fit. Achte darauf, dass Du Trockensäckchen bekommst, die stoffummantelt sind und nicht aus Papier, denn das zerbröselts im Ofen. Von H.B. gibt es auch Fläschchen mit "Guitar Care", 100ml. Möglicherweise tut das der Gitarre und den Saiten gut, wenn Du das hin und wieder aufsprayst. Und Keep on rockin` ;-)

Hab sogar was für Dich gefunden: Link
 
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Ich würde alles was du an Ersatzteilen mitnimmst und korrodieren kann, also Saiten, Kabel, etc., in stabile Zip-lock-Beutel packen.
 
Ich würde alles was du an Ersatzteilen mitnimmst und korrodieren kann, also Saiten, Kabel, etc., in stabile Zip-lock-Beutel packen.
Verschließen solche Beutel luftdicht? Dein Vorschlag ist natürlich besser als meiner mit dem Einweckglas, weil vielerlei Korrodierbares reinpaßt, aber Voraussetzung ist, dass das unbedingt luftdicht schließt.

Noch ein weiterer Hinweis. Wenn Du Platz sparen musst und trotzdem Sound haben willst, probier mal einen von diesen VOXMiniamps. Die gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen für Bass, Rock, Metal, etc. Ein Freund von mir hat so ein Ding und der ist ganz begeistert.
 
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also, man kann´s auch übertreiben. Ich bin heute noch im Besitz einiger Utensilien aus meiner Fahrzeit (1967 - 1981) und es befindet sich immer noch kein Rost (Goschenhobel) am Gerät nur bei mir selbst ist ein wenig der Lack ab. :tongue::D
 
also, man kann´s auch übertreiben. Ich bin heute noch im Besitz einiger Utensilien aus meiner Fahrzeit (1967 - 1981) und es befindet sich immer noch kein Rost (Goschenhobel) am Gerät nur bei mir selbst ist ein wenig der Lack ab. :tongue::D
Jaaaaa... früher, aber früher gab es noch keine serienmäßig eingebaute Produktalterung. :D
 
Verschließen solche Beutel luftdicht? Dein Vorschlag ist natürlich besser als meiner mit dem Einweckglas, weil vielerlei Korrodierbares reinpaßt, aber Voraussetzung ist, dass das unbedingt luftdicht schließt.

Sind sie. Sie sollen ja auch im Gefrierfach keine Luft ziehen. Sie halten es auch aus wenn man sie öfter öffnet und schließt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eher der Beutel kaputt geht (vor allem bei den billigen Hausmarken) als dass der Zip-lock-Verschluss undicht wird. Am haltbarsten sind die Markenbeutel aus dem Supermarkt. Gibt es aber in Deutschland, glaube ich, nur bis zu einer Größe von 3 Liter. Größere gibt es auch als 100er-Packs bei Ebay. Aber da ist es dann Glück wie stabil die sind. Fällt dort unter Bürobedarf. Zip-Lock-Beutel sind auch bei Radtouristen sehr beliebt weil man damit die Klamotten sehr gut wasserdicht verpacken kann.

Man kann auch gut testen ob sie dicht sind. Einfach befüllen, zip-lock schließen und versuchen die Luft rauszudrücken. Wenn man sie richtig zu macht geht das nicht.
 
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@rbschu, eingebaute Produktalterung. :D

Woher kennst Du mich;) Beim Material gebe ich dir allerdings recht.
 
Gitarre als handgepäck geht (fast) immer,
(marshall microbe nimmt ja eh meinen platz weg, der passt noch zur gitarre),
mini-amp à la blackstar fly (s. #5) passt ins normale gepäck.

:great:
 
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Ahoi,

luftdichte Beutel sind schon mal ein gutes Stichwort. Ich würde sie eher zur Lösung des Platzproblems im Seesack sehen, als zur Saitenlagerung.

So was IN DER ART (gabs im Zweiradzubehör auch mal für nen Zehner):

https://www.globetrotter.de/shop/eagle-creek-pack-it-compression-sac-set-s-m-l-262886-uni

Klamotten zusammenrollen, Zauberwort Kompession, und zu machen. Es spart wirklich viel Platz auf dem Motorrad, oder eben zur See. Schwups ist Raum für "Wichtiges". Mit dem Zusammenrollen, bleibt alles weitgehend Knitterfrei für das Kapitänsdinner :D

Für Werkzeug & Co auf Europatour bediene ich mich eines Hausfrauentricks:

Statt dicke Etuis oder Werkzeugwickel, alles in ein schönes Putztuch packen (braucht man evtl auch mal an der Gitarre) und großzugig und straff mit Haushaltsfolie umwickeln. Mit etwas Druck und Zug wird alles schön platzsparend und klapperfrei für die Reise. Wenn das Material zur neige geht, in der Kombüse fragen ;-).

Gute Fahrt!

Micha
 
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Dann hatte ich bisher definitiv die Falschen Schiffe :ugly:

Richtiges Schiff:

153106.jpg


:D
 
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Ahoi,

luftdichte Beutel sind schon mal ein gutes Stichwort. Ich würde sie eher zur Lösung des Platzproblems im Seesack sehen, als zur Saitenlagerung.
So was IN DER ART (gabs im Zweiradzubehör auch mal für nen Zehner):

https://www.globetrotter.de/shop/eagle-creek-pack-it-compression-sac-set-s-m-l-262886-uni

Klamotten zusammenrollen, Zauberwort Kompession, und zu machen. Es spart wirklich viel Platz auf dem Motorrad, oder eben zur See. Schwups ist Raum für "Wichtiges". Mit dem Zusammenrollen, bleibt alles weitgehend Knitterfrei für das Kapitänsdinner :D
(...)
Wow, das ist toll. Das gefällt mir. Gut dass ich das jetzt kenne. Danke.
 

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