
fourtwelve
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Nein, kein Scherz. Ein erneuter Bastelanfall führte zu folgendem Ergebnis:
Ein überzähliger Squier Jazz Bass-Hals verlangte schon seit einiger Zeit nach einer Verbindung mit einem Korpus. Also hab ich einen gebaut. Leicht sollte er sein, und auch ohne deckenden Lack ansprechend aussehen. Also habe ich mehrere Lagen Kiefernsperrholz (=> schöne Maserung) aufeinandergeleimt. Boden und Decke des Bodys sind jeweils 6 mm stark. Die dazwischenliegenden Platten (einmal 6 mm und zweimal 12 mm) sind ober- und unterhalb der Mittelachse ausgesägt, so dass sich Hohlkammern ergeben. Der Body ist insgesamt also 42 mm dick.
Der fertige Bass wiegt 3,8 kg.
Weitere Zutaten: Seymour Duncan Quarterpound P-Pickup, dreilagig schwarzes Pickguard (Göldo), Einzelstege (Göldo), Volume- und Tonpoti aus einem Bach Jazz Bass.
Klingen tut er auch ganz gut.

Ein überzähliger Squier Jazz Bass-Hals verlangte schon seit einiger Zeit nach einer Verbindung mit einem Korpus. Also hab ich einen gebaut. Leicht sollte er sein, und auch ohne deckenden Lack ansprechend aussehen. Also habe ich mehrere Lagen Kiefernsperrholz (=> schöne Maserung) aufeinandergeleimt. Boden und Decke des Bodys sind jeweils 6 mm stark. Die dazwischenliegenden Platten (einmal 6 mm und zweimal 12 mm) sind ober- und unterhalb der Mittelachse ausgesägt, so dass sich Hohlkammern ergeben. Der Body ist insgesamt also 42 mm dick.

Der fertige Bass wiegt 3,8 kg.
Weitere Zutaten: Seymour Duncan Quarterpound P-Pickup, dreilagig schwarzes Pickguard (Göldo), Einzelstege (Göldo), Volume- und Tonpoti aus einem Bach Jazz Bass.
Klingen tut er auch ganz gut.
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