
5BB
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Hallo zusammen,
ich habe mir vor ein paar Tagen einen Yamaha RBX-270 E-Bass als Erstinstrument zugelegt, bin allerdings durchs E-Gitarre Spielen musikalisch etwas vorbelastet.
Nun versuche ich seit vorgestern, die Oktavreinheit des Instrumentes vernünftig einzustellen, scheitere allerdings bei der A- und D-Saite.
Meine Technik dazu ist es, die Saite leer anzuschlagen und zu stimmen und dann den Flageolettton über dem 12. Bund zu spielen. Stimmen diese nicht überein, so verändere ich die Mensur der Saite, in dem ich am Schräubchen des Steges drehe.
Auf der E-Saite hat das auch ganz gut geklappt. Bis zum zwölften Bund weichen die gegriffenen Töne dort maximal um 4-5 cent vom Zielton ab. Bei der G-Saite sieht das ganz ähnlich aus.
Bei der A-Saite jedoch liegt der Flageolettton 13-15 cent zu tief und ich kann schrauben wie ich lustig bin, ohne dass sich daran viel zu ändern scheint. Bei der D-Saite ist es bei Weitem nicht so schlimm, dort liegt die Abweichung bei etwa -6 cent, lässt sich jedoch auch nicht weiter verringern.
Wenn ich nun auf der A-Saite beispielsweise ein D im 5. Bund spiele, so liegt dieses laut Stimmgerät ebenfalls 13-15 cent zu niedrig.
Ich hatte zunächst speziell die Saite ansich im Verdacht, weshalb ich die Wekssaiten durch Ernie Balls ersetzt habe. Die Saiten lassen sich nun deutlich genauer stimmen, jedoch ist es mit der Oktavreinheit immer noch nicht allzu weit her.
Woran kann das liegen und wie groß darf die Abweichung sein, dass sie noch als akzeptabel zu bezeichnen ist? Bei Bedarf kann ich gerne für Fotos, Hörbeispiele und Bilder/Videos vom Tonabnehmer sorgen. Vielen Dank schonmal.
Gruß,
5BB
ich habe mir vor ein paar Tagen einen Yamaha RBX-270 E-Bass als Erstinstrument zugelegt, bin allerdings durchs E-Gitarre Spielen musikalisch etwas vorbelastet.
Nun versuche ich seit vorgestern, die Oktavreinheit des Instrumentes vernünftig einzustellen, scheitere allerdings bei der A- und D-Saite.
Meine Technik dazu ist es, die Saite leer anzuschlagen und zu stimmen und dann den Flageolettton über dem 12. Bund zu spielen. Stimmen diese nicht überein, so verändere ich die Mensur der Saite, in dem ich am Schräubchen des Steges drehe.
Auf der E-Saite hat das auch ganz gut geklappt. Bis zum zwölften Bund weichen die gegriffenen Töne dort maximal um 4-5 cent vom Zielton ab. Bei der G-Saite sieht das ganz ähnlich aus.
Bei der A-Saite jedoch liegt der Flageolettton 13-15 cent zu tief und ich kann schrauben wie ich lustig bin, ohne dass sich daran viel zu ändern scheint. Bei der D-Saite ist es bei Weitem nicht so schlimm, dort liegt die Abweichung bei etwa -6 cent, lässt sich jedoch auch nicht weiter verringern.
Wenn ich nun auf der A-Saite beispielsweise ein D im 5. Bund spiele, so liegt dieses laut Stimmgerät ebenfalls 13-15 cent zu niedrig.
Ich hatte zunächst speziell die Saite ansich im Verdacht, weshalb ich die Wekssaiten durch Ernie Balls ersetzt habe. Die Saiten lassen sich nun deutlich genauer stimmen, jedoch ist es mit der Oktavreinheit immer noch nicht allzu weit her.
Woran kann das liegen und wie groß darf die Abweichung sein, dass sie noch als akzeptabel zu bezeichnen ist? Bei Bedarf kann ich gerne für Fotos, Hörbeispiele und Bilder/Videos vom Tonabnehmer sorgen. Vielen Dank schonmal.
Gruß,
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