
djaxup
Registrierter Benutzer
Moin, ich brauche eure Hilfe...
Situation:
Hardrock/Heavy Metal Band, recht 80er lastig, mit sehr gitarrenbetonten Songs. Sowohl Cover als auch eigene.
Besetzung:
- Sänger mit ziemlich guter AC/DC Röhre
- Background Sängerin
- Drummer
- Lead/Solo Gitarre, gefühltes Frequenzspektrum 0Hz - 5000000KHz
- Rhythmusgitarre
- (der Sänger spielt auch hier und da Passagen mit seiner Gitarre mit, ist aber spürbar leiser als die anderen Zwei)
- und ich am Bass.
Mein Problem ist, das ich echt Schwierigkeiten habe, einen guten Sound für den Bass zu finden. Entweder ich nehme mich so gut wie garnicht wahr, oder es wummert und dröhnt wie Sau, der Sound hat dann zwar Druck, aber maßgeblich auf den Ohren, nicht so wirklich in Bauch und Beine.
Also entweder der Bass ist quasi nicht da und sehr undefiniert, oder er schiebt alles aus dem Proberaum, vor allem den stimmigen Bandsound. Da sind wir aber beim nächsten Problem, den gibt es leider nicht wirklich. Auch bedingt durch einen massiven Equipmenttausch von drei Personen: Lead, Rhythmusgitarre und Bass.
Die Gitarren haben jeweils ihre Amps ersetzt und ich habe einen neuen Amp und eine neue Box... da muss man also sicher mal mit experimentieren.
Die Gitarren klingen beide wirklich sehr sehr gut, aber leider nur für sich imo. Als wir mal eine Session zu dritt gemacht haben mit Bass, Drums und R. Gitarre, da klang es viel besser als mit dem kompletten Haufen.
Zu meinem Kram, ich hab drei Bässe:
- MM Bongo 4Hs
- Fender Deluxe Preci
- Fender 60's Jazz Bass
- 412er Neo FMC Box
- Fender TBP-1 (der ist neu und hat noch keine Probe gesehen)
- (noch) GK 700RB
- Wahlweise auch den Hartke LH, der im Bandbesitz ist.
- viele viele bunte Treter, die ich aber bis auf den Markbass Compressor und das Stimmgerät erstmal nicht nutze für die Band. Der Rest ist nichtmals angeschlossen derzeit.
Ich brauche ein paar Ansatzpunkte. Aus meiner Sicht müssen die Gitarren ihre sehr sehr breiten Frequenzen etwas klarer verteilen. Ich sehe ja ein, das mein Bass Sound für sich gesehen gerne mies sein kann, solange er den Bandsound stützt. Sollte das bei den Eierschneidern nicht genauso sein? Also, das der Sound der Gitarren "beschnitten" wird an den entsprechenden Stellen, um Platz für den Rest zu lassen?
Ich würde mich über Vorschläge freuen, wie man das nun sinnvoll einstellen kann. Ich will schon klar spürbar sein, hörbar ist nichtmals das Maß der Dinge.
Und die Frage nach Plek oder Fingern. Ich spiele lieber und besser mit den Fingern. Plek klingt aber schon um einiges besser im Zusammenspiel irgendwie. Fingerstyle scheint das muffelige, was so stört, eher zu begünstigen.
Situation:
Hardrock/Heavy Metal Band, recht 80er lastig, mit sehr gitarrenbetonten Songs. Sowohl Cover als auch eigene.
Besetzung:
- Sänger mit ziemlich guter AC/DC Röhre
- Background Sängerin
- Drummer
- Lead/Solo Gitarre, gefühltes Frequenzspektrum 0Hz - 5000000KHz
- Rhythmusgitarre
- (der Sänger spielt auch hier und da Passagen mit seiner Gitarre mit, ist aber spürbar leiser als die anderen Zwei)
- und ich am Bass.
Mein Problem ist, das ich echt Schwierigkeiten habe, einen guten Sound für den Bass zu finden. Entweder ich nehme mich so gut wie garnicht wahr, oder es wummert und dröhnt wie Sau, der Sound hat dann zwar Druck, aber maßgeblich auf den Ohren, nicht so wirklich in Bauch und Beine.
Also entweder der Bass ist quasi nicht da und sehr undefiniert, oder er schiebt alles aus dem Proberaum, vor allem den stimmigen Bandsound. Da sind wir aber beim nächsten Problem, den gibt es leider nicht wirklich. Auch bedingt durch einen massiven Equipmenttausch von drei Personen: Lead, Rhythmusgitarre und Bass.
Die Gitarren haben jeweils ihre Amps ersetzt und ich habe einen neuen Amp und eine neue Box... da muss man also sicher mal mit experimentieren.
Die Gitarren klingen beide wirklich sehr sehr gut, aber leider nur für sich imo. Als wir mal eine Session zu dritt gemacht haben mit Bass, Drums und R. Gitarre, da klang es viel besser als mit dem kompletten Haufen.
Zu meinem Kram, ich hab drei Bässe:
- MM Bongo 4Hs
- Fender Deluxe Preci
- Fender 60's Jazz Bass
- 412er Neo FMC Box
- Fender TBP-1 (der ist neu und hat noch keine Probe gesehen)
- (noch) GK 700RB
- Wahlweise auch den Hartke LH, der im Bandbesitz ist.
- viele viele bunte Treter, die ich aber bis auf den Markbass Compressor und das Stimmgerät erstmal nicht nutze für die Band. Der Rest ist nichtmals angeschlossen derzeit.
Ich brauche ein paar Ansatzpunkte. Aus meiner Sicht müssen die Gitarren ihre sehr sehr breiten Frequenzen etwas klarer verteilen. Ich sehe ja ein, das mein Bass Sound für sich gesehen gerne mies sein kann, solange er den Bandsound stützt. Sollte das bei den Eierschneidern nicht genauso sein? Also, das der Sound der Gitarren "beschnitten" wird an den entsprechenden Stellen, um Platz für den Rest zu lassen?
Ich würde mich über Vorschläge freuen, wie man das nun sinnvoll einstellen kann. Ich will schon klar spürbar sein, hörbar ist nichtmals das Maß der Dinge.
Und die Frage nach Plek oder Fingern. Ich spiele lieber und besser mit den Fingern. Plek klingt aber schon um einiges besser im Zusammenspiel irgendwie. Fingerstyle scheint das muffelige, was so stört, eher zu begünstigen.
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