Live Aid

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Kann das wirklich wahr sein: über eines der größten Musikereignisse der Pop-/Rockgeschichte gibt es keinen einzigen Thread in diesem Board. :eek:

Dabei gibt's im Jahr 2010 doch ein großes Jubiläum:

LIVE AID wird 25

Was habt ihr denn so für Erinnerungen an den 13. Juli 1985?

Ich für meinen Teil hing damals von der ersten bis zur letzten Minute der Übertragung vorm Fernseher. Unvergessen sind die Wiedervereinigungen einiger Bands speziell für diesen Tag: Led Zeppelin, The Who, Black Sabbath. Ganz besonders eingebrannt hat sich jedoch ein Auftritt, den ich nach wie vor für einen der bewegensten Live-Momente halte, der jemals auf Film festgehalten wurde: Patti Labelle - Forever Young - damals noch nicht mal ansatzweise meine Musik, aber bis heute eine Erinnerung an einen ganz besonderen Tag.

Wisst ihr noch, was ihr am 13.07.1985 gemacht habt? Wer hatte den stärksten Auftritt? Wer war cool, wer einfach nur peinlich? Wart ihr sogar live auf einem der Konzerte dabei? Was verbindet ihr mit LIVE AID? Lasst uns doch ein wenig in Erinnerungen schwelgen... :)
 
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FalkinA
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Ich war damals noch nichtmal flüssig, ich hab aber die DVD-box.

Der Auftritt von Queen ist sehr geil, aber besonders sympathisch und "erwärmend" fand ich Elvis Costello mit der Ansage "this is an old northern english folk song!" . . . und dann kommt all you need is love :)


Ich schau mir das Ding relativ regelmäßig an - sehr viel Zeug dabei welches ich eigentlich überhaupt nicht höre, aber das Gesamtpaket ist einfach überwältigend.
 
Ich hatte das Gefühl, dass dieses Medienspektakel mehr ein Party-event wurde als ein Ereignis, dass sich wirklich auf die Hilfe konzentriert...

Wenn Madonna mitsamt Technik für den einen Auftritt eingeflogen wird... "Feiern für Afrika"? ... vielleicht bertreibe ich ja. weiß nicht...
 
Ehrlich gesagt, ich fand es einfach geil, die Who, Queen, Dylan, Jagger, Tina Turner und Black Sabbath live zu sehen...
Madonna war zu Zeit für mich eigentlich ein in Korsetts geschnürtes Piepsmäuschen, dem ich keine sonderlich lange Karriere zugetraut hätte. Anfangs hab ich die sogar mit Kim Wilde verwechselt... Tja, so kann man sich irren.
 
Oh, nein, das Event war zwar ne riesen Party - aber verdammt notwendig, um nämlich die Spaß-und-Party-Gesellschaft an das zu erinnern, was anderswo auf der Welt passiert. Und ein Bewusstsein zu erwecken.

Es waren - ich erinnere mich noch ganz gut - so richtig heiße Sommertage, hier in Deutschland und auch an den Austragungsorten. In meinem Heimatort war Volksfest, aber ich habe dauernd vorm Fernseher gehangen und alles auf Video aufgezeichnet. Heute sind die Bänder leider sehr mitgenommen.

Und es waren so viele geile Momente der Musikgeschichte passiert, es war einfach Hammer, ich kann gar nimmer sagen, was die herausragenden waren. U2? Und wie hiesen diese Finnen? *schwelg*
Jedenfalls, das Finale ging mir noch wochenlang nach, hat inspiriert, berührt und nachdenklich gemacht.

Die späteren Remakes waren auch grandios, kamen aber an dieses überwältigende "Woodstock"-Feeling nicht ran. Und haben auch nicht mehr so viel Bewusstsein geschaffen.
Beim letzten "Live Aid" war ich ihn Rom dabei. Wie gesagt, ebenfalls grandios, aber nicht mehr so... so wichtig eben.

Resepkt, Sir Bob Geldorf. Das hat meine ganze Persönlichkeit n Stück geprägt und so geht es sicher vielen, die damals "im richtigen Alter" waren. Und damit hat es die Welt verändert. Definitiv zum Guten =)
 
und "erwärmend" fand ich Elvis Costello mit der Ansage "this is an old northern english folk song!" . . . und dann kommt all you need is love :)

Das war vielleicht sogar der intensivste Moment überhaupt von diesem Konzert. Wir hatten uns mit der Band, Freunden, etc getroffen und uns das zusammen angeschaut. Auf den Auftritt von Costello waren wir ganz besonders neugierig. Würde er mit Bläsern spielen? Nur mit den Attractions? Welche Songs würde er überhaupt spielen? Und dann kommt er auf die Bühne, nur mit einer Strat, und singt dieses Lied. Hammer! Ich denke, es gab niemanden, der nicht davon berührt wurde. Alle anderen Künsterler haben ihr Hits gebracht. was ja auch okay war ;)

Nicht zu vergessen die Auftritte von Style Council, Status Quo und Geldorf selbst mit den Bootown Rats ;)

Geldorf versäumte es Joe Strummer einzuladen. Ihn haben wir auf diesem Konzert alle vermisst. Dafür hat Geldorf sich mächtig ins Zeug gelegt um THE WHO zu überzeugen noch mal aufzutreten (Sie hatten sich zu diesem Zeitpunkt aufgelöst). So sehr ich WHO auch mag, und ich hab mich wirklich darauf gefreut, umso enttäuschter war ich dann, als ich das Trauerspiel sah. Herr im Himmel. `My Generation´ ging noch so grade. Dann haben sie noch was gespielt. `Substitute´ oder `Can´t explain´, weiß nicht mehr. Hab ich verdrängt :rolleyes: Aber dann kam `Won´t get fooled again´ Boah eh, war das schlecht!

Weiter in Erinnerung ist mir der Auftritt von Jagger und Bowie geblieben. Gegen Bowie sah Jagger irgendwie alt, uncool und ungelenk aus.

Gab es da nicht noch so eine Geschichte, wo Phil Collins in die USA geflogen ist, um da nochmal aufzutreten? Und led Zeppelin mit `Stairway to heaven´? Und McCartney mit diesem Song, bei dem alle mitgemacht haben (Paul Weller hatte großen Spaß dabei ;))?

Ach, war das schön :)
 
Gab es da nicht noch so eine Geschichte, wo Phil Collins in die USA geflogen ist, um da nochmal aufzutreten? Und led Zeppelin mit `Stairway to heaven´?
Ja, Phil Collins ist in London und in Philadelphia aufgetreten.

Und Led Zeppelin war dermaßen schlecht, dass sie der Veröffentlichung ihrer Songs auf der offiziellen LIVE AID DVD widersprochen haben. Aber es gibt ja zum Glück YouTube:

# http://www.youtube.com/watch?v=iwQ7oVfkieA
# http://www.youtube.com/watch?v=ici6xI32nwM

:D
 
Oh ja, ich weiß gar nicht, wer schlimmer war an diesem Abend. Sie konnten und können es ja beide besser ;)

Es gibt anscheinend kein komplettes Bildmaterial von `Won´t get fooled again´. Nur so eine "zensierte" Version. Okay, sie hatten mit Tonproblemen zu kämpfen, schon bei `My Generation´ funktionierte Entwistle´s Bass nicht.

Ich hab das irgendwo noch alles auf Kassetten. So eine halboffizelle Geschichte mit einer traumhaften Tonqualität :rolleyes: Da ist alles ungeschönt drauf. Kassetten? Das waren früher so kleine Tonbänder, auf denen man bis zu 90 Minuten Musik aufnehmen konnte. Ja, es gab auch 120er, mit eingebauter Bandsalatgarantie ;)

Aber ich hab noch Elvis gefunden.
http://www.youtube.com/watch?v=7ysvNzGLzcE
Was muss das für ein Gefühl gewesen sein alleine da oben zu stehen.
 
Danke, dass Du mich daran erinnerst ;) Ja, das ist wirklich die komplette Version, die ab Minute 3 total aus dem Ruder läuft. Peinlich ist auch der Stunt von Townshend 8:48. Daltrey schmeißt sich aus alter Verbundenheit auch noch hin. Es soll dann wohl so aussehen, als sei das gewollt :rolleyes:
Ausgerechnet Kenney Jones, der schelchteste Drummer, den WHO je hatten, hielt den ganzen Laden noch irgendwie zusammen. Es war trotzdem sein letzter Gig.

Townshend hat lange gebraucht um sich von diesem Tag zu erholen, und für ihn stand danach fest, dass es THE WHO nie mehr geben würde.
Erst die finanziellen Probleme von Entwistle, und Daltreys Hartnäckigkeit haben ihn davon überzeugt, dann doch wieder auf Tour zu gehen.
 
Dylan, Richards und Wood waren wohl die schlechtesten an dem Abend. Alle drei völlig stoned und dann reißt auch noch eine Saite... Andererseits waren die Gitarren so verstimmt, dass das noch nicht einmal auffiel :D.
Legendär ist auch die Performance von Jagger und Tina Turner geworden, bei der Tina ihren Ledermini eingebüßt hat!
 
naja das meinte ich ja , alles redet über die musik, aber nicht über die afrika"dinge".... was solls.
 
naja das meinte ich ja , alles redet über die musik, aber nicht über die afrika"dinge".... was solls.

Wir schreiben auch nicht mehr 1985 und Mr Goore hat mit seinem Film sowas ja auch schon weiter getrieben. Da darf man sich im Musiker-Forum sicher auf die Musik konzentrieren, ohne sich gleich dem Vorwurf auszusetzen, Afrika darüber zu vergessen.

Das war beim ersten Live Aid noch ganz anders: Das Thema war durch - und beim Konzert omnipräsent. Und DAS war ebenso neu und besonders, wie diese Art der Veranstaltung.
 
Das Konzert und der Tag waren grandios.
2 Tage vorher hatte ich ein Mädel kennengelernt.
Wir sind seit diesen Tagen zusammen,verheiratet und haben drei Kinder. :)
Zu dem Zeitpunkt war ich zarte 24 Jahre alt.
Das Wetter war top.Ein super Sonnentag.
Der Fernseher lief den ganzen Tag,bei offenem Fenster und zum Abkühlen gab´s immer mal ein schönes Pils.
Die meisten Bands fand ich sehr geil.Auch,weil nicht alles so perfekt klappte.
Peinlich waren für mich Adam Ant und die immer völlig überschätzte Hupfdole Madonna.
Den Gig der Who dagegen,habe mir eben mal Won´t get f.again angesehen,finde ich absolut nicht peinlich.Das ist live.Doof gelaufen aber durchgezogen.Und das PT bei seinem Gehampel mal die Grätsche macht.....haben sie auch elegant gelöst.So cool muss man vor dieser Menschenmasse erstmal reagieren.
Wie auch immer,der Grund des Konzertes war ja ein eher trauriger.Für mich persönlich aber wird das ein unvergessener Tag bleiben.
Vor ca. 3-4 Jahren habe ich mir die DVD besorgt.Läuft öfter mal,wenn ich entsprechend drauf bin.Kommt zwar nicht an den eigentlichen Tag heran aber immerhin.
Das zweite Live Aid fand ich fad und die meisten Bands schwach.Kein Vergleich zum ersten.Jedenfalls nicht für mich.
 
Da darf man sich im Musiker-Forum sicher auf die Musik konzentrieren, ohne sich gleich dem Vorwurf auszusetzen, Afrika darüber zu vergessen.
die (durchaus provokante) frage ist doch, ob es im sinne des veranstalters ist, das auf die musik zu reduzieren. naja ich meine der Geldorf verdient bestimmt ein nettes sümmchen mit afrika, also ist es vielleicht doch in seinem sinne.
mal sehen welche firma dieses Jahr sponsort... vielleicht wieder coca cola oder Nike...


aber ok ich wusste nicht, dass ihr die "diskussion" nur musikalisch haben wollt.

lG
 
naja ich meine der Geldorf verdient bestimmt ein nettes sümmchen mit afrika
Kannst Du dafür irgendwelche Beweise nennen oder ist das reine Spekulation?

aber ok ich wusste nicht, dass ihr die "diskussion" nur musikalisch haben wollt.
Muss nicht sein. LIVE AID war immerhin die erste Großveranstaltung, die politische Ambitionen mit Hilfe von musikalischen Mitteln voran treiben wollte, insofern ist eine zweigeteilte Betrachtung völlig legitim. Mir z.B. ist - da ich das nie weiter verfolgt habe - ziemlich unbekannt, ob LIVE AID die politische Zielsetzung der Veranstalter erfüllt oder gar übertroffen hat.
 
@Fastel
Hast du gespendet?
Oder machst du hier nur mal so auf Moralapostel?
 
Kannst Du dafür irgendwelche Beweise nennen oder ist das reine Spekulation?


Muss nicht sein. LIVE AID war immerhin die erste Großveranstaltung, die politische Ambitionen mit Hilfe von musikalischen Mitteln voran treiben wollte, insofern ist eine zweigeteilte Betrachtung völlig legitim. Mir z.B. ist - da ich das nie weiter verfolgt habe - ziemlich unbekannt, ob LIVE AID die politische Zielsetzung der Veranstalter erfüllt oder gar übertroffen hat.

Lt. Wikipedia:

http://en.wikipedia.org/wiki/Live_Aid#Raising_money
Now, it is estimated that around £150m has been raised for famine relief as a direct result of the concerts.

Bzgl. Geldorf (und auch anderer, die von Live Aid profitiert haben... meine Lieblingsband ist da ganz vorne mit dabei, die haben damals einen Popularitätsschub erhalten... angsichts der damaligen Frisur von Mr Hewson eigentlich sehr verwunderlich :) ): im Grunde ist es egal ob er daran verdient, bzw. das er seine Popularität und Bekanntheit in erster Linie diesem Event verdankt (ich bin erstaunt wieviele nicht wissen, das er die Stimme der Boomtown Rats war oder "Pink" in "The Wall" spielte), entscheidend ist doch, das etwas bewegt wurde und Menschen auf die humanitäre Katastrophe aufmerksam gemacht worden sind. Die Motivation für ihn etwas zu tun kam ja nach einem Afrikaaufenthalt... und selbst wenn er schon damals daran gedacht haben könnte, nebenbei selber daran zu verdienen... so what.

Er war in der Position etwas zu bewegen, er hat bewegt, er hat geholfen... oder geholfen zu helfen. Das es heute immer noch hungernde Menschen gibt (und auch andere Katastrophen) ist nicht seine Schuld, nur wären ohne ihn noch wesentlich mehr Afrikaner verhungert.

Aus den Inliner Notes der Live Aid DVD

Bob Geldorf schrieb:
I must try and show you this.

There is a child I think may be it’s four months old. The doctor says 'No its two years old'. It squats on baked mud a tattered dusty piece of cotton hangs from one shoulder onto its distended stomach. It’s face is huge. A two year old face on a four month body.

The eyes are moons of dust and flies caked by tears so big they don’t dry until they reach the navel.

It’s mother is squatting also, behind and slightly to his left. She is faint. She falls over a lot. I notice hundreds falling over.

The child stares. Between its legs flows a constant stream of diarrhoea. The immediate earth around its legs is damp with it.

I am watching a child die. In total silence and surrounded by its family it eventually begins to shit out its own stomach.

I am tired with grief and despair and a consuming rage for humanity.

He dies soon. He just dies. Big deal. A jumble of bones and dry skin, wet eyes, flies and shit. His mother hasn’t noticed. She is too weak. Eventually they will come and tie his hands and legs in the approved manner, wrap his weightless body in anything and he will be burned hurriedly in a fruitless attempt to lessen the disease that flies ceaselessly through the scorching air.

At 2 a.m. it is freezing. At 2.30 the noise begins. Bodies too small and skinny to produce heat, too impoverished to have clothing, too weak to be able to digest, too thirsty to do anything but croak, too cold to do anything but die, too full of despair and hopelessness to live.

At 10 am it is a cauldron. There is no noise except shuffle of feet moving forward in the endless procession of the intensive feeding lines, the soft keening of the bereaved, the moaning of the dying and the endless drone of the carrion flies.

It is a discreet, soft background sound, like afternoon tea in the Bath Tea Rooms I think. The almost soothing sound of famine. Inside the corrugated iron huts, it is beyond Dante’s Inferno. At night freezing, by day an oven.

The living lie beside the dead on the earth or concrete platforms. Expediency rules. Famine is not polite. There is no beauty but in the faces, there is no dignity but in the eyes, no nobility but in the bearing, no privacy but of the mind. There is little emotion but sometimes the heart bursts and then the sound is silence and hopeless, screaming despair.

In that place where humans have abandoned, humanity thrives. A handful of grain each. There is no water to boil and make a sort of porridge…or there is water but there is no fuel with which to boil it…or there is no fuel or water, just the grain.

You eat it. It is like consuming razor blades. It tears the walls of the stomach away, then passes through you, taking your innards with it, unconsumed and useless.

Or…you leave your dying village. You take your hungry children and you walk. Somewhere you have heard there is food. By instinct and desperation you arrive at a camp 2 weeks, a month later, with one child , the other having died somewhere in the desert. You wait faint and weak to be fed. You are not too weak to ensure your child is fed first. You die soon. Your child joins the endless intensive feeding lines of orphans. You’ve given it a 30/70% chance of life.

Or…you survive. After two months you must leave the camp. There is nowhere to go, no food, no water. You wander about in the devastation for a month or two. Soon you return almost dead again…and it goes on.

Or…there is a wall. About waist high. On one side about 10,000 starving, on the other a fresh-faced young nurse.

She has 300 tins of butter oil she can distribute. Who will she pick.

You hold up your child praying it at least can survive the holocaust. Who do you pick. Not looking you point your finger 300 times.

You have been picked. Tired feeling nothing but shame you shuffle to the other side of the wall and sit down your back to the other 9700 who are chosen for death. You cannot face them. You take your ration of oil and try to digest it.

You haven’t been picked. You feel nothing but shame and a hopeless inadequacy. No recrimination except a profound depth of failure that you could not even give your children life. The children who in exhaustion lower their oversized heads on the crumbling wall.

There is no riot. There is no pleading. Only shame. Shame shared by those chosen, unchosen and the chooser.

The shame is ours. A shame so fierce it should burn us like the sun that burns the desert.

All these things I have seen.

Eight weeks ago E.E.C. spent 265 million pounds in destroying 2 million tons of vegetable and fruit.

The shame, the shame, the shame.
 

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