... and the Gods played Boring Songs

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Ja, aber nur weil ein Song aus simplen Standard-Kadenzen aufgebaut ist und man ihn, so gesehen, schon oft gehört hat, gibt es doch noch das nicht-fassbare, das Feeling, oder die rohe Emotion, die durch den Instrumentalisten eingearbeitet wird.

Lasst es mich mal so sagen. Auch wenn etwas auf dem Papier einfach, primitiv und uninteressant wirkt, heißt nicht, daß dasselbe Stück, fertig interpretiert (man beachte die eigentliche Bedeutung dieses Wortes...), ähnlich "einfältig" wirken muss.
Welche Ausdrucksmittel, nun genau, dazu genutzt werden, ist wiederum die hier diskutierte Geschmacksfrage.

Das ist dann die praktische und sinnvolle Anwendung (als Werkzeug) der Virtuosität.

Gruß vom Spatz

Ja, du hast schon recht. Ich muss meine Aussage da selbst ein bisschen relativieren. Es gibt natürlich auch simple Musik, die trotzdem irgendwo auch wieder sehr einfallsreich ist, auf welche Weise auch immer.
 
Ich glaube viele gute Gitarrsiten bzw. Instrumentalisten sind ohne das böse zu meinen sog. Fachidioten :x Umgekehrt kann man sich auch Fragen wie das ein oder andere Werk aus der Feder x/y kommen konnte wenn derjenige doch ganricht so gut ist an seinem Instrument.

Ich selber habe davon zuwenig Ahnung und ganz ehrlich, dieses ständige anzweifeln und hinterfragen nimmt mir teilweise den Genuss an der Musik -egal wie gut und komplex diese auch sein mag -.-

z.B. Hendrix, ich meine die meisten Songs hat er nicht komponiert, aber seine Art wie er sie gespielt hat :) also was Spatz schon sagte...
 
Es gibt natürlich auch simple Musik, die trotzdem irgendwo auch wieder sehr einfallsreich ist, auf welche Weise auch immer.

Ich denke, es geht bei Musik weniger darum, einfallsreich, der Erste, oder der Besste in etwas zu sein.
Vielmehr kommt es (meinem Empfinden nach) eher darauf an, Emotionen und Gefühle erfolgreich zu vermitteln.

Es ist nicht wichtig, ob Musik kunstvoll ist, oder nicht.
Es kommt darauf an, ob sie etwas in unserem Inneren auslöst.
Wenn sie das kann, dann ist sie (für uns selbst) wertvoll.

Wir sollten uns nicht so sehr darauf konzentrieren, als irgendetwas zu erscheinen, das nicht wir selbst sind, sondern mehr von dem zeigen, was wir selbst wirklich sind.

Man kann noch so talentiert darin sein, eine Geschichte zu erzählen. Wenn man sie nicht selbst erlebt hat, wird man niemals dieses "Glänzen" vermitteln können, das andere Menschen stets suchen.
Ein Musiker geht nicht auf die Bühne und spielt irgendein Lied. Er spielt etwas, das ihn selbst berührt hat und teilt es mit Anderen.
Kunstfertigkeit kann dabei durchaus, in höchstem Maße, ablenkend oder fehl am Platz wirken. Je nachdem, was man vermitteln möchte.

Was mir an Shreddern nicht zusagt, ist, daß ich nicht verstehe, wer sie sind, weil ich es in ihrer Musik nicht hören kann.
Sie lassen sich, meiner Empfindung nach nicht hinter die Maske blicken, sondern verstecken sich hinter Virtuosität, wie manche Anderen hinter Intellektualität...

Zu später Stunde scheine ich wohl etwas zu philosophisch zu werden...

Make love, not war.
 
Daß Kollegen wie Steve Vai, Joe Satriani, Jeff Beck, und Eddie Van Halen mit als erstes genannt werden, wenn man die Frage nach den besten Gitarristen stellt, ist ja bekannt. Gerade von diesen vieren kann ich aber (trotz wiederholter Versuche) an ihren Songs nichts bis wenig finden.

Umgekehrt war ja Kurt Cobain nicht der allerversierteste, die Songs sind aber 1a.
Ich würde ja sagen du hast einfach keinen musikgeschmack. :p
Steht den 'Göttern' ihr Können im Weg? Kann man also zu gut spielen können?
Finde ich nicht. ich höre die songs weil sie mir gefallen und nicht weil die gitarrenarbeit so "außergewöhnlich" ist. finde dream theater zum beispiel auch sehr langweilig. da begeistere ich mich für paar alte van halen oder extreme songs die trotz guter gitarrenarbeit aber durchweg 1a rocksongs sind. ;)
 
An Van Halen kann ich sehr viel finden. Das erste Album z.B., das ist doch Euphorie pur.
 
Ich finde das Thema schlicht albern. In der Musik ist es wie im richtigen Leben, jeder hat seine Stärken und Schwächen.
Micheal Romeo von Symphony X ist ein begnadeter Gitarrist und Komponist. Satriani für mich nur ein sehr guter Gitarrist, dagegen waren die Jungs von Diamond Head lausige Musiker, aber dafür gute Songwriter (eigene Aussage der Band, die wochenlang ihre eigenen Songs lernen mussten um sie auf die Kette zu kriegen).
Was lernen wir daraus? Pauschalisieren ist immer ein Fehlgriff, wenn man etwas analysieren will.
 
Nein, zuviel können steht sicher keinem im Weg.

Wer das denkt will nur sein eigenes gewissen beruhigen damit man denken kann man macht bessere Songs als die.

Die Wahrheit ist aber das es ein generelles besser (nehmen wir mal Tokio Hotel und Konsorten außer acht, denn die sind wahrlich schlecht :p) in der herkömmlichen " n Baum is besser alsn künstlicher Filter" Art gar nicht gibt.

Auch gibt es keine schlechten Songwriter sondern höchstens unpassende bis nicht verstandene :confused: ;)

Man kann es drehen wie man will, am Ende muss man sich mit seinem eigenem Geschmack abfinden und solchen Mutmaßungen das solche Leute die super Gitarre spielen dafür keine guten Songwriter sind einfach mal lassen weil das, pubertäres neidisches Gehabe ist (sry, ich empfind nun mal so :p).

Alleine was Satriani betrifft, Ten Words, Rubina, Cryin, I Believe, Big Bad Moon, Starry Night, Surfing with the Alien, Hill Groove, The Forgotten I & II, One Big Rush, Up in Flames, Why, Youre my World, Cool#9, Ice#9..... die Liste ist endlos (wie bei Vai, Van Halen und Beck auch).
Wer danach immer noch sagt "immer gleich" oder "ohne Feeling" der kann nicht grad viel von Musik verstehen und worum es geht (und bevor Herr Threadersteller solch einen Thread aufmacht gehört solch ein reinhören in die großen Songs einfach dazu).
Es geht nicht darum jemanden zu gefallen sondern sich vorm schlafen gehn im Spiegel betrachten zu können und behaupten zu können "mir gefällt was ich mache und ich hab Spaß daran".

Sobald jemand so empfindet das er zufrieden mit sich ist, das er das umsetzt auf seinem Instrument und mit seinen Mitmusikern das macht was er von seiner eigenen Musik erwartet, sobald das so ist hat keiner mehr was zu melden.
Weder die Fans noch die Kritiker.

Anders sieht es bei Leuten nur der Komplexität willen aus, aber da klingt es für 99% meistens sowieso nur schlecht und ich verstehs nicht wie man das nur mögen kann... Soll aber auch Leute geben (n bekannter *hust* *hust* :p) die sowas tun wollen und hören wollen.

@ Razor, kann dir im ganzen nur beipflichten. Vor allem deine ersten 9 Worte ;) :D
und Azriel dein erster Satz ist auch Gold wert :great:

ÄDIT: Es sagt ja auch keiner Mozart war ein besser Komponist als Haydn, Vivaldi und Beethoven zusammen. Ist einfach Geschmackssache. Meine Freundin hört gern dramatische klassische Musik während ich die verspielte nicht so traurige bevorzuge.
Geschmackssache, richtige Musiker wissen das, ich bin zwar keiner, habs aber auch gelernt (als ich 2 war und mir "alle meine Entchen" nicht gefiel). ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Au Backe,
polarisierendes Thema .

Vai höre ich z.B. seehr gerne, Van Halen finde ich songtechnisch spitze. Un nu ? :)
Naja, ich kann aber den Threadsteller auch sehr gut verstehen :rolleyes:,
denn es gibt z.B. durchaus zahlreiche Passagen bei Songs von Vai oder Satriani,
wo ich mir denke
"hm, diese eine Minute aus dem Song lassen, und er wäre richtig gut. " :)

Ich glaube eine Sache ist noch nicht erwähnt worden,
trägt aber mMn doch entscheidend dazu bei,
was man als Musiker an Tönen auf die Zuhörer losläßt:
je nach dem, wie sich eine bestimmt Technik anfühlt,
wenn man sie richtig kann, empfindet man sie anders.

Beispiel, ganz primivites, aber ich habe es an mir sehen können:

Als ich mir das erste Mal einen großen Amp gegönnt habe,
und zusammen mit der Band spielte,
gewann das "Ankratzen" der Saiten im Verzerrtem Betrieb des Amps
eine neue Wirkung auf mich.
Ich meine dieses Kratzen,
welches z.B. Smells like teen spirit zwischen den Akkorden vorkommt.
Bisher hatte ich das nicht so gern in Songs gehört.
Von da an aber tierisch gerne:D.
Vielleicht ist das auch ein Stückweit so ...:confused:

Quasi so ein wenig in Richtung:

kann ich kein Chinesisch,
werde ich einen chinesischen Radiosender nach ca. 5 Sekunden wegschalten,
kann ich´s ....
;)

Und generell denke ich:
nein, Technik kann einen nicht behindern, im Gegenteil,
wenn man das Spielen kann, was man spielen will,
kann man den Song eben so performen, wie man ihn gern performen möchte.
Ich denke aber allzuoft performen Gitarristen sich selbst.
Ich denke, da steht sich stellenweise jeder selbst im Wege, auch die ganz Großen.

Aber es ist schon ein interessantes Phänomen !
 
Hey
nunja wie schon erwähnt ist das ne Sache von Geschmack.
Man kann deine "These" schon allein damit "zerschlagen", dass es unzählig viele Profis gibt, die geile Musik machen und du hast jetzt halt ein paar genannt, die nicht deinen Stil treffen :D
Wenn man zum Beispiel Blues mag, würde man fast :D nie versuchen Stevie Ray Vaughan oder Hendrix oder Bonamassa ans Bein zu pinkeln :D

Es gibt viel Musik von wahnsinnig guten Musikern, nur musst du die für dich passende erstmal suchen.

mfg KG
 
Also wenn du die erste Van Halen Platte gehört hast und rein garnichts daran findest, dann magst du einfach keinen Hardrock möcht ich meinen. :D


An alle Fans: Bitte nicht auf den Schlips getreten fühlen

Ich finde Nirvanagedöns im Gegensatz zu dir total ätzend. Smells Like a Teenspirit ist ja wohl ein Witz.
Vai find ich auch öde bis auf ein paar wenige Sachen...

2. Warum soll ein begnadeter Instrumentalist auch ein begnadeter Komponist sein?
Wie gesagt find ich Vai's Musik eher überflüssig in meinem Leben(ausser vielleicht bei Whitesnake's Album Slip of the Tongue).Technisch top, aber immer dieses Floyd Rose geeier geht mir schnell auf die Nerven.

Dennoch gibt es ein paar wirklich begnadete Gitarristen, die auch Komponieren können. Nehmen wir z.B. einmal John Sykes. Was er auf der Whitesnake 1987 geleistet hat ist meiner Meinung nach sowohl technisch Göttlich, als auch Songwritingmäßig. Allerdings ist zu beachten, dass er auch mit einigen anderen guten Musikern wie David Coverdale zusammengearbeitet hat. Du kannst nicht abstreiten, dass Lieder wie Still of the Night oder Give me all your love tonight mehr als nur gelungen sind.



Dann hätten wir da noch Jake E. Lee und Randy Rhoads mit Ozzy Osbourne. Gitarrengötter in meinen Augen, die es fertig gebracht haben einige authentische Platten zu schrieben.

Aber im Endeffekt ist es alles Geschmackssache...
 
Tut es denn Not, dass jeder hier seine Lieblingsinterpreten oder generell Musiker nennt, die seiner/ihrer Meinung nach die Gegenthese zum Statement im ersten Beitrag untermauern, woraufhin dann der nächste das gleiche tut, natürlich nur mit anderen Beispielen und dem Hinweis, dass er die Künstler A und Y aus dem Beitrag des Vorposters jetzt nicht so sehr möge, die vorgenannten Interpreten B und Z aber definitiv auch für geeignet hielte, den ersten Beitrag zu widerlegen, woraufhin wiederum ein anderer User den Vorredner darauf hinweisen möchte, nein MUSS, wie offensichtlich belanglos dessen "Beweisliste" doch sei, er an dieser Stelle aber die Musiker K und T noch in die Diskussion einbringen wolle, denn diese seien ja wohl unabstreitbar das finale Argument und somit geeignet, oben genannte Diskussion zu beenden, beziehungsweise deren Fortgang ad absurdum zu führen. Selbstverständlich werden alle genannten Beiträge mit dem Zusatz "ist natürlich Geschmackssache" versehen, um sowohl die individuelle Toleranzfähigkeit eindrucksvoll unter Beweis zu stellen, als auch um den eigenen Beitrag unter diesem Harnisch vor etwaigen Giftpfeilen zu schützen.
 
Selbstverständlich werden alle genannten Beiträge mit dem Zusatz "ist natürlich Geschmackssache" versehen, um sowohl die individuelle Toleranzfähigkeit eindrucksvoll unter Beweis zu stellen, als auch um den eigenen Beitrag unter diesem Harnisch vor etwaigen Giftpfeilen zu schützen.

:D
Genau so isses.

Auch wenn das Thema im Ansatz meiner Meinung nach interessant ist und auch fragwürdig, läuft die ganze Diskussion letztendlich auf das Schema meines Vorposters
hinaus:screwy:
 
Tut mir leid, lieber Samuel_Groth, aber ich darf Dich leider noch nicht neu bewerten! Dieser Beitrag mit Eiern hätte das wahrlich verdient.
Mutige und scharfsinnige Worte!
*vor-Dir-verbeug* :hail:
 
Vielleicht hätte es der Threadersteller etwas anders formulieren können: Steht einem manchmal das Ego im Weg? Als Gitarrist ertappe ich mich selbst (oder werde ertappt...), etwas zuviel des Guten zu tun (statt brav meine Achtel zu spielen, wie es dem Song dienlicher wäre). In meiner Band (oops...die Band, in der ich mitspiele) sind allerdings noch ein paar Leute, die mir so etwas zu verstehen geben. Wäre ich Mr. Gitarrengott und die Leute meine Angestellten, sähe dies sicher anders aus.
 
Ich versuche mal ganz ohne Bandnamen zu argumentieren:


Technisch hochwertige Musikkost ist eine feine Sache.

Aber natürlich muss man - um diese Art Musik komplett zu genießen - sich auf das Stück konzentrieren.
Was nicht immer gewünscht ist, ob als Stimmungsmacher oder Musik fürs "Im-Hintergrund-laufen-lassen-während-ich-was-anderes-mache".
Und es gibt Situationen, da hört man Musik - und es gibt Momente, da konsumiert man Musik. Und wenn man etwas erst verdauen muss, kann einem das als "schlecht" vorkommen.
Oder man ist einfach ein Typ Hörer, der fast nur das eine tut.


Wenn man jetzt bestimmte Spielsstile von bestimmten Virtuosen oder Musikern nicht mag, dann ist die Diskussion in dem Punkt eh ne ganz andere ^^

Ich bleib Musikliberal: Für jeden Moment für jeden Hörer das eigene.
 
Schlussendlich gehört zu nem guten Song ne Band die sich versteht. Was bringt einem technisch perfekten Gitarristen eine Band die sich nach ihm richtet? Klar es gibt Beispiele bei denen es prima funktioniert hat, aber dass sind dann eher die Ausnahmen. Wenn 4 Paar Hände an nem Song arbeiten kommt mehr dabei raus, vorausgesetzt die 4 Paar Hände arbeiten einwandfrei miteinander. Für mich ist ein Song erst dann ein guter Song, wenn man das Solo mit nem langweiligen tauschen könnte und es immernoch ein Hammer Song ist.
 
Ich find es immer wieder witzig wie als Argument: "Dann könnt ihr nix von Musik verstehen" kommt.

Musik ist die melodische Umsetzung von Gefühl. Um gefühle Wahrnehmen zu müssen, muss ich kein Musikverständniss haben. Wenn jemand 5 Minuten lang 64tel runterdudelt, kann ich sehr gut verstehen, daß da die Meinung aufkommen kann: "Da kommt kein Gefühl rüber". Diese Gitarren"Götter" haben bis auf wenige Ausnahmen aber nunmal eher Musiker als Zielgruppe. Ich finde das, sagt schonmal viel über die Intention der Musik aus. Gitarrengerfrickel, egal ob Gefühlvoll oder nicht, ist nunmal hauptsächlich etwas für Gitarristen. Sicher, die Songs sind definitiv nicht gleich, und es gibt definitiv Perlen dadrunter, aber oft ist es nunmal eine Aneinanderreihung der aktuell tollsten Techniken. Und das können definitiv nur Musiker bewerten.

Komischerweise ist die andere Musikrichtung, wo es immer heißt: Das sei so kompliziert etc, nämlich der Jazz, sehr Wohl eine Musik, die auch von reinen Konsumenten gehört wird.

Und, um mal bei Pauschalisierungen zu bleiben:
Wer auf den gängigen Gitarren"götter"alben nicht erkennt, daß da teilweise wirklich nur Skalen über passende Harmonien gedudelt werden, DER hat wirklich keine Ahnung von Musik ;)
 
Ich find es immer wieder witzig wie als Argument: "Dann könnt ihr nix von Musik verstehen" kommt.

Musik ist die melodische Umsetzung von Gefühl. Um gefühle Wahrnehmen zu müssen, muss ich kein Musikverständniss haben. Wenn jemand 5 Minuten lang 64tel runterdudelt, kann ich sehr gut verstehen, daß da die Meinung aufkommen kann: "Da kommt kein Gefühl rüber". Diese Gitarren"Götter" haben bis auf wenige Ausnahmen aber nunmal eher Musiker als Zielgruppe. Ich finde das, sagt schonmal viel über die Intention der Musik aus. Gitarrengerfrickel, egal ob Gefühlvoll oder nicht, ist nunmal hauptsächlich etwas für Gitarristen. Sicher, die Songs sind definitiv nicht gleich, und es gibt definitiv Perlen dadrunter, aber oft ist es nunmal eine Aneinanderreihung der aktuell tollsten Techniken. Und das können definitiv nur Musiker bewerten.

Komischerweise ist die andere Musikrichtung, wo es immer heißt: Das sei so kompliziert etc, nämlich der Jazz, sehr Wohl eine Musik, die auch von reinen Konsumenten gehört wird.

Und, um mal bei Pauschalisierungen zu bleiben:
Wer auf den gängigen Gitarren"götter"alben nicht erkennt, daß da teilweise wirklich nur Skalen über passende Harmonien gedudelt werden, DER hat wirklich keine Ahnung von Musik ;)

ist ´ne Aussage ! :eek::)

PS: du hast das "Feuer Frei!" vergessen :D
 
Komischerweise ist die andere Musikrichtung, wo es immer heißt: Das sei so kompliziert etc, nämlich der Jazz, sehr Wohl eine Musik, die auch von reinen Konsumenten gehört wird.

Was heißt'n reine Konsumenten?
 

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