Was zum Henker muss eine Band haben um Erfolg zu haben?

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mr.bassinyoface
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Hallo zusammen,

Mich beschäftigt da seit längerem etwas. Und zwar ist mir aufgefallen, dass einige der Bands, die auf den großen Bühnen spielen, Millionen Klicks bei Myspace / Youtube haben, Millionen Platten verkaufen überhaupt nichts besonderes an sich haben. andere Bands wiederum, klingen genau so professionell (oder auch nicht) und schaffen es nicht mal aus dem Lokalsektor raus.

Als Beispiel werfe ich mal die Band Torche in den Raum (www.myspace.com/torche) .
Nichts gegen Die Band, und ich hoffe die Fans springen mich gleich nicht an, aber analysiert man die Musik, fällt einem auf dass es zig Bands in der kleinen Umgebung gibt die ähnlich klingen oder noch besser, denn weder die Stimme noch die Riffs oder die Musik ist etwas außergewöhnlich neues (wie ich finde). Trotzdem touren sie durch die Welt und haben saumäßig Erfolg und müssen noch nicht einmal Trends hinterherlaufen(emo, indie, hardcore usw). Wie machen die das?

Irgendwie finde ich das seltsam, denn früher war das so: man war gut, man wurde bekannter, dann berühmt, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass das heute nicht ausreicht. Also jetzt zur Frage: Was zum Henker muss eine Band haben um erfolgreich zu sein?

Ich freue mich auf Antworten und Beiträge!
 
Eigenschaft
 
Ich glaube eine Band braucht für Erfolg
entweder
-> einen unverwechselbaren, einmaligen Stil und enorm viel Durchhaltevermögen und Hingabe und unglaubliche Mengen Glück, gerade zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Personen das richtige vorgespielt zu haben
oder
ein gutes Management mit vielen Kontakten und die Bereitschaft viele Kompromisse einzugehen (auch was Stilistik/eigenen Geschmack etc angeht).
 
Den unbedingten Willen, 25 Stunden am Tag für diesen Erfolg zu ackern...und NUR dafür...dann kommt der Rest von alleine.
Etwas Talent und Glück vorausgesetzt.

Wenn man nicht bereit ist, das zu tun und nicht bereit ist, sich für jeden dämlichen Talkshow-Gig von Pontius nach Pilatus schicken zu lassen, dann braucht man den Leuten in den Lables gar nicht erst mit halbgaren Demos, die sich eh keiner anhört, auf den Sack zu gehen.

Gerne gesehen werden eloquente Manager mit schlüssigen Konzepten.
 
Was ist denn Erfolg? Jede drittklassige Band kann mit genug Enthusiasmus auf myspace mehrere zehntausend Fans sammeln und ein paar Millionen Clicks einheimsen. Es reicht sich da ein wenig dahinter zu klemmen und alle möglichen Leute versuchen zu adden, die die Musik vielleicht ansatzweise mögen könnten (und das nicht nur in deinem Land). Da kommen dann ganz schnell einige zusammen. Und wie das so ist, sind dann auch schnell Leute dabei, die für dich (ohne dein Wissen und zu tun) weiter Werbung machen. Irgendwann wird dann schon irgendwer auf dich aufmerksam.

Oder wer heute noch nach Plattenverträgen Erfolg misst, wartet einfach, bis er eben zig Freunde und Co. auf myspace hat, schmeißt einer Plattenfirma dann sein Mäppchen vor die Nase und wenn die dann feststellen, dass sich die Band auch selbst um PR kümmert und schon nen riesenhaufen mobilisiert hat, stehen die Chancen auch nicht schlecht, dass schnell diese Plattenfirma-Hype-Maschine anläuft..

Und damit wären wir dann beim Haupt"erfolgs"merkmal heutzutage - der Hype. Wenn du den Zeitnerv triffst verbreitet sich deine Musik wie ein Lauffeuer. Und bei manchen Bands klinken sich die Phono-Nasen halt eher ein.

Du kannst das von heute nicht mehr mit früher vergleichen. Mussten einige Leute früher 25km zum nächsten gutsortierten Plattenladen fahren, um überhaupt mal in eine LP reinzuhören, schickt ein begeisterter neuer Fan zig hundert Leuten deine Links. Und von diesen schicken wieder viele weiter. Daher ist das alles auch so kurzlebig geworden. Der erste in der Kette ist der Typ, der seine Neuentdeckungen gerne weiter gibt, aber abspringt, sobald dann "Mainstream" (eben Ruhm und Berühmtheit...) draus wird. Dann isses nicht mehr cool.

Du bist als Band heute einfach nur davon abhängig, wie die Leute reagieren. In den verschiedenen Musiksparten sind auch andere Leute vertreten. Prog-Fetischisten werden sich mit myspace-Sound nicht anfreunden. Die kaufen noch CDs. Blagen, die mal eben schnell den neuesten Ramsch für die Ohren brauchen, laden/kaufen&laden sich irgendwo die mp3s und sind fertig.

Was du heutzutage brauchst ist kein Können und Talent, sondern einfach Glück einen bestimmten Nerv zu treffen. Die breite Masse interessiert sich sowieso nicht dafür, ob deine Musik aus 3 Akkorden oder komplexen Arrangements mit stetem Tonartenwechsel besteht.
 
Hallo zusammen,
Als Beispiel werfe ich mal die Band Torche in den Raum (www.myspace.com/torche) .
Nichts gegen Die Band, und ich hoffe die Fans springen mich gleich nicht an, aber analysiert man die Musik, fällt einem auf dass es zig Bands in der kleinen Umgebung gibt die ähnlich klingen oder noch besser, denn weder die Stimme noch die Riffs oder die Musik ist etwas außergewöhnlich neues (wie ich finde). Trotzdem touren sie durch die Welt und haben saumäßig Erfolg und müssen noch nicht einmal Trends hinterherlaufen(emo, indie, hardcore usw). Wie machen die das?

Für mich das beste, dass ich seit langem so im Sluge-Metal / Stoner gehört habe und ich bin riesen Fan. Das mit dem "Erfolg" müsste man noch mal diskutieren, in München haben die vor 30 Leuten in einem recht kleinen Laden gespielt. Aber war gigantisch!

Ich muss mich beruflich viel damit beschäftigen, worin unterscheiden sich Bands. jetzt gerade hat mein Arbeitgeber wieder einen bandwettbewerb gestartet, in dem ich dann letztlich darüber entscheide, welche Band hats und welche nicht.

Das können am Instrument ist da völlig nebensächlich, der Sound fast auch, was aber zählt ist eine Gewisse Routine im Umgang mit Sound und Instrument. Es zählt aber in erster Linie der Song, da sind Torche wieder ein gutes Beispiel, die Songs sind gut. Die Riffs sind extrem simpel aber es gute Ohrwürmer, es grooved und setzt einen Laden in Bewegung. Spiele ich Torche in einer Metal-Disco, fragen nachher fünf Leute, die die noch nicht kennen, wer das war.

Was auch zählt, ist das Charisma einer Band, deren Humor und Bühnenpräsenz. Torche haben ein saugutes und sympatisches Artwork, sind sehr routinierte Live-Musiker und haben einen sehr guten Sound.

Nachwuchsbands fehlt oft die Bühnenpräsenz und die Erfahrung, welche Produktion und welches Artwork ihrer Musik stehen. Ich bin mir sicher, Torche haben auch mal so angefangen, mein erstes Demo von denen habe ich hier bestimmt seit 2002 rumfliegen.

Noch ein Aspekt wäre, man muss einfach gut sein.
 
Was zum Henker muss eine Band haben um Erfolg zu haben?

Meines Erachtens gibts da zwei Wege.

1. Der Weg über Kontakte oder Geld
Große Labels kaufen ihren Künstlern oft Berichte in Zeitschriften oder Fernsehn.
Dafür braucht man aber Geld oder Kontakte und ganz wichtig Geschick bzw. nen Plan von
Marketing.

2. SPIELEN
Proben,Proben,Proben und sich den Arsch aufreissen um an Gigs zu kommen. Je mehr und je
bessere Gigs ihr spielt desto leichter kommt ihr an weitere Gigs, desto mehr Leute kennen euch,
desto mehr Kontakte könnt ihr knüpfen. So könnt ihr vlt. wenn mal ihr mit ner bekannteren Band
spielt und ihnen eure Musik gefällt, denen ne Demo mitgeben, welche sie an ihr Label weiter
reichen.

Klar gibts noch mehr Wege aber ich glaube das sind die zwei wichtigsten.
 
Danke für die vielen Antworten, hat mich sehr zum Nachdenken angeregt.

Und damit wären wir dann beim Haupt"erfolgs"merkmal heutzutage - der Hype. Wenn du den Zeitnerv triffst verbreitet sich deine Musik wie ein Lauffeuer. Und bei manchen Bands klinken sich die Phono-Nasen halt eher ein.
[...]
Du bist als Band heute einfach nur davon abhängig, wie die Leute reagieren. In den verschiedenen Musiksparten sind auch andere Leute vertreten. Prog-Fetischisten werden sich mit myspace-Sound nicht anfreunden. Die kaufen noch CDs. Blagen, die mal eben schnell den neuesten Ramsch für die Ohren brauchen, laden/kaufen&laden sich irgendwo die mp3s und sind fertig.

Was du heutzutage brauchst ist kein Können und Talent, sondern einfach Glück einen bestimmten Nerv zu treffen. Die breite Masse interessiert sich sowieso nicht dafür, ob deine Musik aus 3 Akkorden oder komplexen Arrangements mit stetem Tonartenwechsel besteht.

Genau das meine ich. Es gibt Bands die machen das, was vor 10 jahren "In" war und was damals den Nerv der Zeit getroffen hat, haben aber heute trotzdem damit Erfolg.
Ohne etwas neue zu machen bzw. zu kreuzen.

Für mich das beste, dass ich seit langem so im Sluge-Metal / Stoner gehört habe und ich bin riesen Fan. Das mit dem "Erfolg" müsste man noch mal diskutieren, in München haben die vor 30 Leuten in einem recht kleinen Laden gespielt. Aber war gigantisch!

Ich muss mich beruflich viel damit beschäftigen, worin unterscheiden sich Bands. jetzt gerade hat mein Arbeitgeber wieder einen bandwettbewerb gestartet, in dem ich dann letztlich darüber entscheide, welche Band hats und welche nicht.

Das können am Instrument ist da völlig nebensächlich, der Sound fast auch, was aber zählt ist eine Gewisse Routine im Umgang mit Sound und Instrument. Es zählt aber in erster Linie der Song, da sind Torche wieder ein gutes Beispiel, die Songs sind gut. Die Riffs sind extrem simpel aber es gute Ohrwürmer, es grooved und setzt einen Laden in Bewegung. Spiele ich Torche in einer Metal-Disco, fragen nachher fünf Leute, die die noch nicht kennen, wer das war.

Was auch zählt, ist das Charisma einer Band, deren Humor und Bühnenpräsenz. Torche haben ein saugutes und sympatisches Artwork, sind sehr routinierte Live-Musiker und haben einen sehr guten Sound.

Nachwuchsbands fehlt oft die Bühnenpräsenz und die Erfahrung, welche Produktion und welches Artwork ihrer Musik stehen. Ich bin mir sicher, Torche haben auch mal so angefangen, mein erstes Demo von denen habe ich hier bestimmt seit 2002 rumfliegen.

Noch ein Aspekt wäre, man muss einfach gut sein.

Hab jetzt Torche nur genommen, weil sie so einen unkommerziellen Sound haben, kein xy-core, kein radiosound. Ich find Stoner und Sludge auch sehr geil, dadurch bin erst auf die aufmerksam geworden.
Nun gut das mit den 30 Leuten wird ne Ausnahme sein, im Amiland werden die sicher auf ein vielfaches davon kommen und allein die Tatsache, dass du als Musikfan in Deutschland, ne Demo aus einer damals noch kleinen Band besitzt, beweist doch deren Popularität.

Dass das Können nicht wichtig ist, ist mir auch schon aufgefallen.Show und Kreativität scheint mehr her zu machen, aber das haben kleine Bands auch, bleiben aber immer klein.
 
Genau das meine ich. Es gibt Bands die machen das, was vor 10 jahren "In" war und was damals den Nerv der Zeit getroffen hat, haben aber heute trotzdem damit Erfolg.
Ohne etwas neue zu machen bzw. zu kreuzen.

Das liegt einfach an der Verfügbarkeit. Jeder pickt sich seine Helden raus. Und immer mehr Menschen haben immer mehr Helden und die alle gleichzeitig zur Verfügung.

Außerdem lässt dieses Phänomen mit dem Wandel des Musikgeschmacks nach. Während viele Leute früher im Laufe der Zeit die Bands und Musiker von vor zehn Jahren nicht mehr hörten, oder wenn dann nur unter "ach damals"-Aspekten, tendiert das ganze mehr und mehr in die Richtung, dass "nach hinten" die Perspektive offen bleibt. Ebenso, dass heutige Generationen einfach zu den alten Fanscharen dazustoßen.

Was mir noch eingefallen ist: unsere Wegwerf-Gesellschaft hat auch einen großen Einfluss auf all das. Im einen Moment gerne gehört, im nächsten weg. Dann schauen sich Bands halt auch um, was konstant bleibt. Und da hast du eine Reihe von Stilistiska, die du Baukastenmäßig zusammenbasteln kannst und schon haste haufenweise Fans von Band XY, die du einfach abgreifen kannst. Ich denke, dass der "Zufallserfolg" von früher, wo du durch neues, kreatives usw. einfach Menschen begeistern konntest, nur noch innerhalb der Musikszene möglich ist. Weil hier Musik gehört wird. Der Rest konsumiert überwiegend...
 
Hab jetzt Torche nur genommen, weil sie so einen unkommerziellen Sound haben, kein xy-core, kein radiosound. Ich find Stoner und Sludge auch sehr geil, dadurch bin erst auf die aufmerksam geworden.
Nun gut das mit den 30 Leuten wird ne Ausnahme sein, im Amiland werden die sicher auf ein vielfaches davon kommen und allein die Tatsache, dass du als Musikfan in Deutschland, ne Demo aus einer damals noch kleinen Band besitzt, beweist doch deren Popularität.

Dass das Können nicht wichtig ist, ist mir auch schon aufgefallen.Show und Kreativität scheint mehr her zu machen, aber das haben kleine Bands auch, bleiben aber immer klein.

Da ich mich beruflich mit Musik beschäftige, habe ich eine Menge Demos rumfliegen, alles Zeug von Bands die zumindestens in einer so professionellen Liga spielen, dass sie Demos verschicken. Aus der Masse hat damals das Torche-Demo hervorgestochen, also haben die irgendwas besonderes. Der Sound ist nicht neu, aber gut, die Songs sind einfach, aber gut und die Stimme ist charismataisch. Denk mal an Wolfmother, die haben sogar eigentlich etwas ganz altes wieder aufgelegt und hatten damit wirklich Erfolg, ne Menge mehr als Torche. In den USA gehen auch nicht gerade tausende auf Torche-Konzerte, die sind nicht groß. Da aber deren Label Hydra-Head so ziemlich jede Sludge-Metal Band unter Vertrag hat, Porn, Boris, Kylessa, Big Business oder Baroness, können die die gesammlte Mannschaft auch auf Tour nach Europa schicken.In München waren Torche Vorgruppe von Boris.

Wenn kleine Bands auch kreativ sind und eine gute Bühnenpräsenz haben, dann fehlt es ihnen an was anderem oder sie haben von allem nicht genug.

Ich überlege die ganze Zeit, ob ich mich auch an Bands erinnere von denen ich sicher war, das wird gar nichts, mich da aber total vertan habe. Die einzigen, die mir einfallen, sind Within Temptation, wobei die ihren Stil auch stark verändert haben, bevor sie recht groß wurden.
 
Ich überlege die ganze Zeit, ob ich mich auch an Bands erinnere von denen ich sicher war, das wird gar nichts, mich da aber total vertan habe. .

Ist zwar schon ein wenig her, aber als ich die ersten Celtic Frost (dazumal Hellhammer)-Demos gehört habe, habe ich vor Ratlosigkeit die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen...Heute beruft sich weltweit jeder zweite Panda auf den Verein.
 
Ist zwar schon ein wenig her, aber als ich die ersten Celtic Frost (dazumal Hellhammer)-Demos gehört habe, habe ich vor Ratlosigkeit die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen...Heute beruft sich weltweit jeder zweite Panda auf den Verein.
Ich glaube in dem Genre ist das nicht so unüblich :D Sodoms "In the Sign of Evil" hat auch nicht gerade gute Kritiken bekommen....
 
Das war der zweite Trupp, den ich in dem Zusammenhang auf dem Schirm hatte....aber ich mag Bobby und Bernemann zu gut leiden, um ihre Band öffentlich zu dissen...:)
 
Das passt dann irgendwie auch zu diesem Thread, und auch ein bisschen in diesen. Der AlteHase im ersten Thread meint ja dass die Bands früher technisch versierter waren. Ich würde sagen, dass das Niveau heute deutlich höher ist, zumindest von den Leuten, die es ernst meinen (irgenwelche Youtube-TV-Total-5Minuten-Stars mal ausgenommen). Sowohl spiel- wie auch produktionstechnisch (also jetzt bei einer Demo) ist man heute wohl deutlich anspruchsvoller als damals - klar, weil es eben soviele gibt, da ist die Konkurrenz groß.

aber ich mag Bobby und Bernemann zu gut leiden, um ihre Band öffentlich zu dissen...
Ich denke mal, denen ist selber klar, dass das damals grenzwertiges Gerumpel war :D

EDIT: Warn auch echt böse Jungs damals :D
http://4.bp.blogspot.com/_R0qYzTIWCZE/SNaNAuiVcaI/AAAAAAAAEmo/YWJU6dT7icM/s1600-h/sodom+i+2.jpg
Heute kann man ja fast mit nichts mehr schocken - was ja auch ein Erfolgsrezept sein kann.
 
Sowohl spiel- wie auch produktionstechnisch (also jetzt bei einer Demo) ist man heute wohl deutlich anspruchsvoller als damals - klar, weil es eben soviele gibt, da ist die Konkurrenz groß.

Und weil es heute einfacher machbar ist. Sowohl das spielen-lernen mit youtube Videos und Online-Kursen, welche beide den guten alten Fleis und Schweiss nicht ersetzen können, und die Produktionstechniken. Wenn ich mich erinnere, welch technischer Aufwand sogar Anfang der 90er noch nötig war, um das Demo meiner damaligen Band aufzunehmen und dabei ein halbwegs anständiges Ergebnis zu erziehlen und das mit dem vergleiche, was ich heute am PC günstig zu hause machen kann, ist das ein himmelweiter Unterschied.
 

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