fragen darfst du alles,
ich antwort irgendwas, der onk dann das richtige und alles ist wie immer
dein zewiter absatz trifft auch meine meinung. ums kurz zu sagen, g1 kann viel g2 eben noch nen tick mehr. und vieles davon sind wie du erkannt hast auch komfort tools. die sind hilfreich, aber einer gewissen größe auch durchaus relevant, trotzdem geht auch ohne schon ne menge
was genau ist bei dem tool den unklar? die formeln die da hinter dem rechenporzess stecken kann ich dir leider nicht liefern. was genau da unklar ist versteh ich nicht. die bedienung ist leicht, hat offensichtlich ja geklappt.
was das ding macht ist eigentlich auch logisch, es rechnet dir eben kompatible frequenzen aus, damit du mehrere geräte gleichzeitig nutzen kannst.
eine funkstrecke belegt nicht nur die frequenz die du einstellst sondern immer mehrere andere. durch oberwellen und sonstige artefakte.
diese oberwellen haben ein bestimmtes muster, deshlab kann man sie auch berechnen.
jede strecke blockt also mehrere kanäle. kommt jetzt eine strecke dazu muss also grpüft werden dass die erste nicht mit irgend einer "abfallwelle/frequenz" de zweite stört, genauso aber auch umgekehrt.
es köntne theoretisch sein dass strecke 1 die strecke 2 nicht stört, dafür aber umgekehrt (deshalb sind auch diese scanner nicht so toll).
denkt man das weiter merkt man schnell das mit jeder strecke die zahl der möglichen störungen extrem steigt. deshlab sind die strecken in einem band so stark begrenzt, obwohl da sgerät tausende an frequenzen benutzen kann.
die unterschiedlichen abständen ergeben sich dabei von ganz alleine. manche nehmen ja an das man nur eine bestimmte lücke zwischen den frequenzen lassen müsste und alles wär gut. das ist aber falsch. die ganzen oberwellen beziehen sich auf die grundträgerfrequenz, je mehr strecken hinzukommen desto mehr gibts, und so kanns auch mal passieren dass mitten in einem setup ein nicht nutzbarer bereich entsteht. obwohl keine strecke direkt in der nähe ist.
in diesem bereich tummeln sich dann viele dieser oberwellen gestörten frequenzen.
die software hat eben so gewählt das kompatible frequenzen bilden, in dem nicht nutzbaren bereich hat sich der "müll des setups" angesammelt.
ich tu mich ein bissel schwer es zu beschreiben, ich hoffe du verstehst was ich sagen will.
das bei den 19 in der software schluß ist kann gut sein. ich weiß wie gesagt dass in der praxis auch mehr geht, aber das ist dann pfiremelei und auch viel glückssache. und die software ist ja so ausgelegt das sie dir wirklich sichere ergebnisse liefern kann. wenn man das spiel noch weiter treibt steigt eben das risiko. verständlich das da der hersteller nicht unbedingt ermutigt bis zum absolut äußersten zu gehen.
ich hoffe das hilft dir weiter
edit:
wenn du mal mit shure systemen der uhf serie zu tun hast kannst du dir das ganze auch schön bildlich anschaune. mit den alten uhf gehts leider nur per dongle, die kosten (ich versuch schon ewig billig einen zu bekommen

) aber bei den uhf-r gehts einfach mit nem netzwerkkabel und der wwb software, kostenlos auf der shure page.
dort kannst du den wireless betrieb überwachen, ein empfänger wird zum reinen scanner (brauchst also einen zusatz kanal uhf). schalte einen sender ein udn warte bis der live plot durchgelaufen ist. du wirst einen großen ausschlag sehen, deine senderfrequenz. genauso wirst du auch kleinene artefakte erkennen (das ganze sieht aus wie ein sehr feines balkendiagramm, x achse freq. y achse signalstärke) diese kleinen ausschläge sind die angesprochenen oberwellen.
schaltest du mehrere sender dazu wirst du sehen wie dieser müll immer mehr des bandes belegt.
was auch wichtig ist bei vielen strecken ist ne sinvolle einstellung des squelch, dazu steht aber ne menge in den anleitungen der strecken, vllt reicht das ja schon als hinweis
