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Hans_3
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Seit 15 Monaten bin ich schriftlich anerkannt gekündigter-Premiere-Kunde. Seitdem erhielt ich immer mal wieder Werbeanrufe: " Sie waren doch mal Kunde und möchten Sie nicht..." oder "Sie sind doch Kunde und ..." Ich: "nein, bin ich nicht...kein Interesse".
Beim Studium meiner Kontoauszüge habe ich nun festgestellt, dass Premiere urplötzlich 10/07 und 11/07 Beträge von jeweils 4,99 EUR von meinen Konto abgebucht hat unter dem Betreff "Zusatzpaket" (Die Kontodaten haben sie ja noch aus den früheren Zeiten).
Ein solches Zusatzpaket (zusätzliche Programmkanäle) kann ich schon aus dem Grund gar nicht haben, da dies ohne Stammabo (ich bin ja kein Abonnent mehr und habe auch keine Empfangsmöglichkeit für Premiere) überhaupt nicht möglich ist.
Nach 3 Tage langen telefonischen Versuchen bekam ich nun tatsächlich außer Computerautomaten einen leibhaftigen Menschen ans Telefon. Wie aus der Pistole geschossen kam sofort die Antwort "Tut mir leid, ein Computerfehler". Aha. Jetzt frage ich mich:
1. Wie kann jemand in nicht mal 5 Sekunden feststellen, dass Abbuchungen ungerechtfertig und aufgrund eines "Computerfehlers" erfolgt sind? (Mit 5 Sekunden meine ich auch wirklich 5 Sekunden)
2. Wie kann ich für die Zukunft verhindern, dass dieses Unternehmen immer mal wieder Geld aufgrund von "Computerfehlern" von meinem Konto einzieht?
Ich zahle seit "Jahrzehnten" überall per Einzugsermächtigung, EC-Karte oder Kreditkarte ohne ein einziges Problem. Merkwürdig, dass ausgerechnet und einzig bei Premiere, ein solcher "Computerfehler" entsteht... Andererseit auch wieder nicht merkwürdig? Berichte über gerichtliche Einzel- und Sammelklagen über dieses UNternehmen sind im Internet in auffällig großen Mengen zu finden.
Ach ja: Jetzt warte ich gespannt auf die Rücküberweisung (lästig, weil man ja noch anderes zu tun hat, als eine solchen Vorhang über Wochen im Auge zu behalten). Und darauf, dass nicht in 12/07 die nächste Abbuchung wegen eines "Fehlers" erfolgt.
Man kann aber auch einfach bei seiner Bank den Einzug rückgängig machen. In der Regel bekommt man dann automatisch Mahnschreiben von Anwälten und Inkassobüros. Es gibt auch Leute im Web, die dann nur mit einer anwaltlichen Gegenklage wegen Erpressung und Nötigung aus der Nummer rausgekommen sind.
Beim Studium meiner Kontoauszüge habe ich nun festgestellt, dass Premiere urplötzlich 10/07 und 11/07 Beträge von jeweils 4,99 EUR von meinen Konto abgebucht hat unter dem Betreff "Zusatzpaket" (Die Kontodaten haben sie ja noch aus den früheren Zeiten).
Ein solches Zusatzpaket (zusätzliche Programmkanäle) kann ich schon aus dem Grund gar nicht haben, da dies ohne Stammabo (ich bin ja kein Abonnent mehr und habe auch keine Empfangsmöglichkeit für Premiere) überhaupt nicht möglich ist.
Nach 3 Tage langen telefonischen Versuchen bekam ich nun tatsächlich außer Computerautomaten einen leibhaftigen Menschen ans Telefon. Wie aus der Pistole geschossen kam sofort die Antwort "Tut mir leid, ein Computerfehler". Aha. Jetzt frage ich mich:
1. Wie kann jemand in nicht mal 5 Sekunden feststellen, dass Abbuchungen ungerechtfertig und aufgrund eines "Computerfehlers" erfolgt sind? (Mit 5 Sekunden meine ich auch wirklich 5 Sekunden)
2. Wie kann ich für die Zukunft verhindern, dass dieses Unternehmen immer mal wieder Geld aufgrund von "Computerfehlern" von meinem Konto einzieht?
Ich zahle seit "Jahrzehnten" überall per Einzugsermächtigung, EC-Karte oder Kreditkarte ohne ein einziges Problem. Merkwürdig, dass ausgerechnet und einzig bei Premiere, ein solcher "Computerfehler" entsteht... Andererseit auch wieder nicht merkwürdig? Berichte über gerichtliche Einzel- und Sammelklagen über dieses UNternehmen sind im Internet in auffällig großen Mengen zu finden.
Ach ja: Jetzt warte ich gespannt auf die Rücküberweisung (lästig, weil man ja noch anderes zu tun hat, als eine solchen Vorhang über Wochen im Auge zu behalten). Und darauf, dass nicht in 12/07 die nächste Abbuchung wegen eines "Fehlers" erfolgt.
Man kann aber auch einfach bei seiner Bank den Einzug rückgängig machen. In der Regel bekommt man dann automatisch Mahnschreiben von Anwälten und Inkassobüros. Es gibt auch Leute im Web, die dann nur mit einer anwaltlichen Gegenklage wegen Erpressung und Nötigung aus der Nummer rausgekommen sind.
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