
bemymonkey
Registrierter Benutzer
Hi, ich spiele grad mit der Idee, den Saengern aus meiner einen Band zu sagen, dass sie sich vielleicht mal ueberlegen sollten, sich fuer den Proberaum In-Ear Monitoring zulegen sollten (Feedback-Probleme mit der PA bei ner halbwegs anstaendigen Schlagzeuglautstaerke).
Jedenfalls - Ich benutze schon seit ueber nem Jahr Creative In-Ear Ohrhoerer (gibt glaub ich nur ein Modell von Creative) zum Musik hoeren mit meinem MP3 Player... und habe genau diese Ohrhoerer auch beim Proben als Gehoerschutz benutzt (was uebrigens so gut klappte, dass ich mir die Alpine Hearsafe erst gekauft hab, als mir die Kabel so langsam aufn Nerv gingen - und ehrlich gesagt - die Ohrhoerer klangen kein Ticken schlechter als Gehoerschutz, lol...). Die Sache ist jetzt nun - kann man solche billigen Consumer-In-Ear Ohrhoerer auch gescheit zum Monitoring benutzen?
Wir braeuchten wenn dann einfach ne Billigloesung (nur fuer den Proberaum) - das wuerde also heissen fuer jeden Saenger die Stoepsel und nen Kopfhoerer-Amp (Von Samson gibt's so'n Teil was speziell fuer IEM ist fuer 59 Euro -LINK Sorry MS, bei Euch find ich dat nicht-, mit dem das ziemlich gut klappen muesste)... Da waeren wir mit "Consumer" In-Ears pro Person bei weniger als 100 Euro, was ja ein traumhafter Preis dafuer waere, dass sich die Saenger ohne Probleme hoeren, und die Gitarristen so laut drehen duerfen wie das Schlagzeug...
Was ist denn der grosse Unterschied zwischen den "Consumer"-In-Ears und den "Profi"-In-Ears? Ich mein... sind ja alles Einwegsysteme (in der <100 Euro Preisklasse ja sowieso, wenn ich mich nicht taeusche), mit so ziemlich genau der gleichen Schalldaemmung (Gummipfropfen halt) und das war's auch schon...
Ach ja - was passiert eigentlich, wenn man trotz IEM noch nen Feedback in der PA bekommt? Haben solche Geraete wie das Samson generell nen Limiter oder so was eingebaut, damit's einem nicht das Trommelfell wegfetzt? Taube Saenger sind naemlich nicht so ideal...
Also... Vielen Dank schon mal im voraus
Jedenfalls - Ich benutze schon seit ueber nem Jahr Creative In-Ear Ohrhoerer (gibt glaub ich nur ein Modell von Creative) zum Musik hoeren mit meinem MP3 Player... und habe genau diese Ohrhoerer auch beim Proben als Gehoerschutz benutzt (was uebrigens so gut klappte, dass ich mir die Alpine Hearsafe erst gekauft hab, als mir die Kabel so langsam aufn Nerv gingen - und ehrlich gesagt - die Ohrhoerer klangen kein Ticken schlechter als Gehoerschutz, lol...). Die Sache ist jetzt nun - kann man solche billigen Consumer-In-Ear Ohrhoerer auch gescheit zum Monitoring benutzen?
Wir braeuchten wenn dann einfach ne Billigloesung (nur fuer den Proberaum) - das wuerde also heissen fuer jeden Saenger die Stoepsel und nen Kopfhoerer-Amp (Von Samson gibt's so'n Teil was speziell fuer IEM ist fuer 59 Euro -LINK Sorry MS, bei Euch find ich dat nicht-, mit dem das ziemlich gut klappen muesste)... Da waeren wir mit "Consumer" In-Ears pro Person bei weniger als 100 Euro, was ja ein traumhafter Preis dafuer waere, dass sich die Saenger ohne Probleme hoeren, und die Gitarristen so laut drehen duerfen wie das Schlagzeug...
Was ist denn der grosse Unterschied zwischen den "Consumer"-In-Ears und den "Profi"-In-Ears? Ich mein... sind ja alles Einwegsysteme (in der <100 Euro Preisklasse ja sowieso, wenn ich mich nicht taeusche), mit so ziemlich genau der gleichen Schalldaemmung (Gummipfropfen halt) und das war's auch schon...
Ach ja - was passiert eigentlich, wenn man trotz IEM noch nen Feedback in der PA bekommt? Haben solche Geraete wie das Samson generell nen Limiter oder so was eingebaut, damit's einem nicht das Trommelfell wegfetzt? Taube Saenger sind naemlich nicht so ideal...

Also... Vielen Dank schon mal im voraus
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