Die Ibanez Roadstar-II Pro 540 Custom Sondermodelle aus dem Jahr 1988

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Zum aktuellen Neuzugang in meiner Ibanez-Sammlung habe ich einige Hintergrundinformationen zusammengestellt, die im Ibanez-Userthread wohl untergehen würden - deswegen packe ich sie hier rein.

IMG_6992.jpg


Dies ist ein Roadstar-II Pro 540 R "Radius" Sondermodell von 1988 und Teil der 80-teiligen "Pro 540 Custom Collection", welche anlässlich des 80. Firmenjubiläums von Hoshino Gakki gebaut wurde. Die Lackierung stammt von Tsutomu So. Diese Gitarre habe ich vor einigen Jahren als Teil einer privaten Sammlung entdeckt und im Februar 2012 fiel endlich die Kaufentscheidung.

Man findet nur spärliche Informationen über diese Sonderserie in den Internetzen. Dennoch habe ich herausgefunden, dass es Joe Hoshino persönlich war, der damalige Präsident von Hoshino Gakki, der die Idee mit der 80-teiligen Gitarrenserie hatte. Diese Roadstar-II Pro 540 Gitarren sollten zum 80. Firmenjubiläum von japanischen Künstlern designt und bearbeitet werden. Auf dem original Werbeposter von 1988 (gedruckt bereits 1987 - die wichtigste Informationsquelle zu diesem Thema!) ist die Rede von einem "Ibanez Freedom Office", das auf eine Gruppe von Künstlern namens "Nagoya Illustrators Club" zuging. Die Künstlergruppe wurde 1973 gegründet und ist auch heute noch unter diesem Namen aktiv. Wer sich in der japanischen Künstlerszene auskennt (ich tu's nicht...), dem werden möglicherweise Namen wie Hideo Shimoda, Akio Taya oder Takashi Kuwahara bekannt vorkommen. Auch Joe Hoshino höchstselbst konnte eigene Ansätze verwirklichen - acht Designs stammen von ihm. Das besagte Poster konnte ich Anfang 2012 auf dem Gebrauchtmarkt erstehen, d.h. nur wenige Wochen vor dem Kauf der CF23-Gitarre.

Ibanezpostermergedmedium.jpg

Die Gitarren wurden bei Fujigen Gakki hergestellt und die Bodys gänzlich unbehandelt oder einfarbig grundiert an die Künstler übergeben. Achtzig Gitarren sind auf dem Poster abgebildet, darunter 56x Radius 540R, 16x Power 540P und 8x Saber 540S. Mich verwundert die Tatsache, dass die Nummern der Modelle von CF1 bis CF100 reichen, es aber große Lücken im Nummerierungsschema gibt und kein spezielles Muster erkennbar ist. Eine mögliche Erklärung ist, dass insgesamt 100 Designs vorgeschlagen wurden und der Präsident der Firma daraus nur 80 auswählte. Die Frage stellt sich jedoch dann, was mit den restlichen 20 Gitarren geschehen ist. Außerdem ist völlig unklar, ob jede Gitarre ein Unikat ist oder ob von einigen Designs mehrere Exemplare hergestellt wurden...

Die Designs sind allesamt höchst unterschiedlich in Anmutung und Ausführung, so reicht die Spanne von Airbrush über andere Maltechniken bis hin zu Stoffapplikationen, Beschichtungen, Gravur und Schnitzerei. Jeder Body für sich ist ein Kunstwerk mit eigenständigem Design. Das Erscheinungsbild ist zum Teil zurückhaltend, kann aber auch laut, farbenfroh und visuell einprägsam sein, oder aber auch völlig abgedreht - es gibt sogar einen mit künstlichem Tigerfell bezogenen Korpus. Viele Designs tragen ein asiatisches Leitmotiv wie z.B. Samurai-Kämpfer oder Referenzen an die neonfarbige Popkultur der 80er Jahre. Ich vermute, dass die meisten bearbeiteten Bodys zur Versiegelung mit Klarlack wieder zurück in die Fujigen-Fabrik kamen und dort vollends fertiggestellt (d.h. Montage und Setup durchgeführt) wurden, andere wiederum wurden so belassen, wie sie der Künstler geschaffen hatte.

Die überwiegende Mehrheit der Gitarren wurde - wie auf dem Poster abgebildet - mit IBZ USA Tonabnehmern (OEM-Ware von DiMarzio USA) in HSS-Konfiguration ausgestattet, dazu zwei Potis und drei Minschalter zur Tonabnehmeranwahl, also die typische 540er-Serienausstattung der Jahre 1987/1988. Drei der Power-Gitarren haben einen alleinigen Stegtonabnehmer mit einer Kunststoffkappe (aktiv?) und zwei der Sabers haben einen dreispuligen "Triple Coil" Monsterpickup mit übergroßem Rahmen am Steg. Ein Palisandergriffbrett (möglicherweise vereinzelt auch Ebenholz) mit kleinen Dots war quasi Standard, aber es gibt auch 13 Stück mit Sharktooth-Einlagen und weißem Binding sowie 11 mit Ahorngriffbrett. Eine weitere statistische Auswertung hat ergeben, dass von den Postergitarren 35 mit schwarzer, 22 mit goldener, 11 mit chromfarbener und 11 mit schwarzchromfarbener Hardware ausgestattet sind.

Bisher konnte ich eine Handvoll CFs ausfindig machen oder zumindest ihre reale Existenz nachweisen. Laut dem Messebericht in der Zeitschrift "Fachblatt" des Jahres 1988 wurden etwa 40 Gitarren mit Grafiklackierung am Ibanez-Messestand ausgestellt. Waren dies alles CFs? Zwei Bilder aus 88er-Zeitschriften habe ich gefunden, die ein paar davon zeigen. Beim Meinl Guitar Festival im Jahre 2009, als einige Exponate des Ibanez-Museums ausgestellt waren, konnte ich persönlich drei CFs fotografieren.

Die CFs sind irgendwo da draußen - oft unerkannt, würde ich vermuten.

Eine davon hat ihren Weg zu mir gefunden - die CF23.




Ein paar Beobachtungen und Feststellungen zur CF23:

* Die Oberfläche ist uneben! Es wurden mehrere Schichten aufgetragen, d.h. erst breite und "batzige" Pinselstriche mit einer Art Ölfarbe, dann eine Goldglitzerschicht und ein Burst drübergesprüht, dann mit Airbrush die kleinen Blümchen und die Signatur "So" und dann ein Klarlack, der aber nicht nassgeschliffen und nicht poliert wurde. Deswegen sieht auch die Rückseite so unfertig aus, mit Lack-Cellulitis-Effekt.

* An der Stelle, wo normalerweise der Seriennummern-Aufkleber bzw. das Decal auf der Kopfplattenrückseite sitzt, hat sie nur einen kleinen Papieraufkleber mit der handschriftlichen Markierung "CF23".

* Auf dem Halsfuß steht PRO-540S (sic!). Und es ist auch in der Tat ein Saber-Hals mit 43mm Sattelbreite und Wizard-Profil (statt 42mm und Viper-Profil, was ein Radius-Hals eigentlich haben sollte).

* In der Halstasche steht 540 und etwas Japanisches und dann "CF13" (sic!).

* Die Vibratobolzen sind noch die ursprünglichen 1986er-Bolzen ohne die interne Madenschraube, die es seit 1987 gibt.

* In der Federkammer ist ein BackStop PowerPlay System eingebaut.

* Der Saitenniederhalter auf der Kopfplatte hat goldene Schrauben - das ist ungewöhnlich für Ibanez.

* Das Trussrod-Abdeckplättchen ist ebenfalls ungewöhnlich für Ibanez, weil es mehrlagig und mit Mechanikenschrauben (die eigentlich zu groß dafür sind) befestigt ist.


So, nun die Frage ans Publikum: Wer von Euch hat schon mal eine CF in freier Wildbahn gesehen - oder mal eine in der Hand gehabt?
 
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Mein Ibanez Guru überrascht mich immer wieder... Ich kann mich noch dunkel an Bilder (das Palkat oder Abbildungen davon) erinnern. Habe das damals abre nicht erbsthafter verfolgt, weil ich mich für Ibanez nicht interessierte (war da eher auf Kramer, ESP und Kramer gestanden)... könntest du das Plakat irgendwo mit höherer Auflösung posten, so dass man sich das mal genauer erkennen kann. Ich kann mich auch täuschen, aber der Musikladen hatte neben einer UCGR "Get it away" auch eine dieser CFs im Laden hängen... sicher bin ich mir nicht.

Insgesamt nicht "my cup pof tea" aber aufgrund ihrer Exklusivität ein schönes Stück Ibanezgeschichte!
 
Eine wahre Schönheit! Glückwunsch zu diesem Prachtexemplar und gute Arbeit! Kann dir leider noch keine Pünktchen geben:mad:
 
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Sehr schön verfasster und informativer Bericht, hat mir gut gefallen. :great:

Ich spiele einer dieser verschollenen Exemplare, das nicht auf deinem Poster auftaucht: eine Ibanez RoadStar PRO Saber 540S HSH/Frank Gembale Signature.
Die ist komplett in Desert Sun Yellow (Neon-gelb), hat die von dir angesprochene HSH-Tonabnehmer-Bestückung und einzeln schaltbare PU's, was 18 Schaltungs-Varianten ermöglicht.

Es war für dich sicherlich schwierig, Informationen zu diesen Sondermodellen zu erhalten. Ich habe mich wegen einiger Fragen zu meiner Version mal direkt an den deutschen Distributor gewandt (Musik-Meyer). Die waren sehr freundlich und hilfbereit, konnten in ihren Archiven aber auch nur wenig Infos dazu auskramen.

Ich wünsche dir viel Spaß mit deiner neuen Schönheit.
 
Stark! Glückwunsch dazu und ein Danke für die vielen wissenswerten Infos dazu.
 
könntest du das Plakat irgendwo mit höherer Auflösung posten, so dass man sich das mal genauer erkennen kann.
Hier gibt's das Poster mit klickbaren Links (HTML-Map): http://ashbass.com/Ibanez/Guitars/index.html#Pro540Custom

Das ist meine CF23 auf dem Poster:

cf23.jpg




@olerabbit: Danke für Deine freundlichen Worte und Dir auch einen herzlichen Glückwunsch zur ersten "inoffiziellen" Frank Gambale Signature-Gitarre. Ich fürchte allerdings, dass das Modell mit der Pro540 Custom Collection nichts zu tun hat. Eine entsprechende Rechercheanfrage an den Spezialisten Hrn. Payerl vom Ibanez-Vertrieb Meinl (den Du sicher auch gemeint hast) zum Thema CF-Gitarren habe ich gestartet und bin gespannt auf seine Antwort.
 
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Danke Oli, jetzt kann man sich die ganze Pracht mal genauer anschauen und jetzt erkennt man auch, dass da sowohl P, wie S als auch R Modelle dabei sind.

http://ashbass.com/Ibanez/Guitars/pro540Rcustom/cf100.jpg
http://ashbass.com/Ibanez/Guitars/pro540Rcustom/cf99.jpg
lustig - nur einen Humbucker, aber drei Minischalter ???

Ich spiele einer dieser verschollenen Exemplare, das nicht auf deinem Poster auftaucht: eine Ibanez RoadStar PRO Saber 540S HSH/Frank Gembale Signature.
Die ist komplett in Desert Sun Yellow (Neon-gelb), hat die von dir angesprochene HSH-Tonabnehmer-Bestückung und einzeln schaltbare PU's, was 18 Schaltungs-Varianten ermöglicht.

die Serien S540 hat nichts mit den CFs zu tun und ebenso ist das eigentlich genauso wenig ein Gambale Modell, wie die PII ein Skolnick Modelle war :) . Frank Gambales Signature hatten in erster Linie einen 5Weg Schalter und farbige Sharktooth! http://s93105080.onlinehome.us/Ibanez-Catalogs/catalog/1991add/20.jpg .

Die späteren Modelle ich glaube , sie trugen die Bezeichnung 200, hatten die Besonderheit, dass die TAs von hinten eingeschraubt waren und die letzten 400er waren HSS Sabers.
 
Jens, über die Schalterbestückung bei einem Humbucker bei einigen der Powers habe ich mich auch schon gewundert. Aber ist Dir aufgefallen, dass der Tonabnehmer eine Kunststoffkappe hat? Man sieht keine Pole Pieces und vielleicht handelt es sich ja um einen aktiven PU mit irgendwelchen Schalterspielereien.

Ach ja, hier noch ein paar "sachdienliche Hinweise" aus 1988er-Zeitschriften zur Frankfurter Musikmesse. Die gelben Markierungen sind von mir.

Musiker_05_88_Messebericht1.png


Musiker_05_88_Messebericht2b.png


Musikmesse_Newsreport_1988_Ibanez.jpg

(Vielen Dank an Piero für den Scan!)

Messe_1988_Ibanez-Stand.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist mir bewusst, aber ich dachte eher an diese hier (gesehen auf der 1986er RG600). An denen war irgendwas besonders, entweder aktiv oder niederohmig, da müsste man genauer recherchieren.

rg600003800x600.jpg
 

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    Ibanez RoadStar PRO Saber 540S Frank Gembale 1988 800754.jpg
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olerabbit, wie lautet bitte die Seriennummer?

Ich bin mir 100% sicher, dass es sich um eine 540S-HSHDY von 1988 handelt, siehe folgenden Anzeigenscan vom September 1988:

Fachblatt_09_1988_Ibanez-Anzeige_Summer-Collection-limited.jpg


Also ist das Rätsel gelöst. :) Es ist eine Gitarre von der Stange.
 
Die CF84 taucht doch schon seit zig Monaten regelmäßig in ebay auf. Im Anzeigentext steht, dass es eine von 12 Stück sei.
 
@ gitarrero!
Herzlichen Dank für die Info. Wow, du hast mich beeindruckt. Wo hast du dieses Prospekt denn ausgegraben? Könntest du bitte mal den entsprechenden Link posten?

Ich habe zu meiner Gitarre absolut keine Infos finden können. In den offiziellen Prospekten und Archiven von großen Ibanez-Händlern und dem Ibanez-GH konnte mir keiner weiterhelfen. Die kannten dieses Teil schlicht nicht und haben mich immer auf die Version mit dem 5-Wege-Schalter verwiesen. Auch auf der Ibanez-Webseite konnte ich nur Infos bis Ende 2000 finden. Aber vielleicht habe ich auch was übersehen.

Die Serien-Nr. lautet übrigens 800 754.

LG
 
Laut Seriennummer ist es dann eine 88er Ibanez Saber 540S in Dessert Yellow - Standard Seriengitarre!
 
@ psywaltz:
Danke für die Info. Wie hast du das nur rausgefunden? Bitte laß mich nicht dumm sterben und offenbare mir doch bitte deine Quelle, würde mich freuen und weiterbringen. Evtl. könnten auch andere interessierte Ibanez-Spieler davon profitieren, indem sie ihre eigene Gitarre recherchieren. Vielleicht stößt so auch gitarrero! noch auf ein Paar interessante Infos für sein Schmuckstück.

Im Grunde genommen sind alle Ibanez-Gitarren Seriengitarren, weil Ibanez ein Massenproduzent ist.. Lt. Prospekt von gitarrero! ist meine eine Sonderserie, von der nur 118 Stück aufgelegt wurden - ob für Deutschland oder weltweit, kann man daraus nicht entnehmen. Offensichtlich ein "ISR" - Ibanez Special Run (in Anlehnung an FSR von Fender) in Mini-Stückzahl.
 
@ psywaltz:
Danke für die Info. Wie hast du das nur rausgefunden? Bitte laß mich nicht dumm sterben und offenbare mir doch bitte deine Quelle, würde mich freuen und weiterbringen. Evtl. könnten auch andere interessierte Ibanez-Spieler davon profitieren, indem sie ihre eigene Gitarre recherchieren.

Hier kannst du das Archiv von Ibanezkatalogen durchstöbern, nach Jahrzehnt sortiert:

http://www.ibanez.co.jp/anniversary/

Vielleicht stößt so auch gitarrero! noch auf ein Paar interessante Infos für sein Schmuckstück.

Glaube kaum. Wenn der Oli es nicht findet, kann man es auch nicht finden. :cool: Das ist so wie mit Chuck Norris, musst du wissen. ;)

Gruß
Felix
 
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@ psywaltz:
Danke für die Info. Wie hast du das nur rausgefunden? Bitte laß mich nicht dumm sterben und offenbare mir doch bitte deine Quelle, würde mich freuen und weiterbringen. Evtl. könnten auch andere interessierte Ibanez-Spieler davon profitieren, indem sie ihre eigene Gitarre recherchieren. Vielleicht stößt so auch gitarrero! noch auf ein Paar interessante Infos für sein Schmuckstück.

was der Oli nicht rausfindet, ist nicht vorhanden... :) die Info steht doch in dem Katlogscan vom Oli und das Jahr 88 ist aus der Seriennummer ersichtlich. Die erste Ziffer gibt das Jahr preis.

Im Grunde genommen sind alle Ibanez-Gitarren Seriengitarren, weil Ibanez ein Massenproduzent ist.. Lt. Prospekt von gitarrero! ist meine eine Sonderserie, von der nur 118 Stück aufgelegt wurden - ob für Deutschland oder weltweit, kann man daraus nicht entnehmen. Offensichtlich ein "ISR" - Ibanez Special Run (in Anlehnung an FSR von Fender) in Mini-Stückzahl.

deine ist aus der Sommerkollektion 1988. Ibanez hatte in regelmäßigen Abständen Herbst und anderen Jahreszeitenkollektion im Programm, in denen meist Serieninstrumente mit einer besonderen Lackioerung oder Ausstattung auf den Markt kamen, die es aber meines Wissens NIE zu Sammlerobjekten geschafft haben. Und natürlich gab es NICHT Serieninstrumente bei Ibanez - alles was aus dem Customshop kam und noch kommen wird! Meine erste Ibanez, die ich in händen hielt war übrigens eine weiße 540P!
 
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Die CF84 taucht doch schon seit zig Monaten regelmäßig in ebay auf. Im Anzeigentext steht, dass es eine von 12 Stück sei.
Das Angebot kenne ich - aber der Anbieter ist ja auch so ein Fall für sich und deswegen glaube ich dem Anzeigentext kein Wort.
 

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