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ZUM FORUM ►
"PechGehabt" mag verhindern, dass sein User-Name im Board zum Programm wird. Daher erkundigt er sich vorher, wie man am geschicktesten mit mehreren Go-Pro ein Konzert mitschneidet. Der Sound steht ihm zentral zur Verfügung, daher geht es "nur" um verschiedene Perspektiven und Ausschnitte, die man im Nachgang zu einem Film schneiden kann. Für die Go-Pro's gibt es zwar eine App, diese ist aber gerne mal ne Diva. Es geht also auch darum ein verlässliches Setup zu finden, sowie Framerates und Aufnahmecontainer aufeinander abzustimmen. Wenn dann durch wenigstens eine handgeführte Aufnahme noch ein wenig Leben ins Video kommt, sind wir auf dem richtigen Weg.
"Ein Mann braucht ein Projekt!" Die Werkstatt fertig eingerichtet, beginnt "galaxis" mit dem Bau einer E-Gitarre. Und weil ein wenig Holz bearbeiten und dieses dann mit gekaufter Hardware versehen kein ausreichend großes Projekt ist, baut er sich die Brücke auch gleich noch selbst. Und dann folgt ein Wechselbad der Gefühle. Mit nicht geeignetem Material Schrott produziert, durch die Leser im Thread moralisch wieder aufgebaut und dann ein tolles Neben(Abfall-)Produkt entstehen lassen. DIY at it's Best !!!
Auf Tour in Deutschland habe ich diesmal bei Lakewood gehalten. Martin Seeliger und sein Team bauen in der Nähe von Gießen ca. 24 Gitarren pro Woche. Die Firma ist dabei aus einem Musikgeschäft entstanden und hat mittlerweile die "Belastungsgrenze" des Stammsitzes erreicht. Das Gebäude befindet sich mitten im Ortskern und hat seine Karriere als Zigarrenfabrik begonnen. Auf drei Stockwerken - im denkmalgeschützten Gebäude - werden die Lakewood Gitarren gebaut. Mit ihrer Qualität und ihren innovativen Ideen bei der Holzauswahl, haben sie sich einen hervorragenden Ruf erarbeitet.
Das Grundbedürfnis an Effekten wird beim Sänger ja in der Regel durch Reverb/Delay am Mischpult bedient. Allerdings gibt man damit auch ein wenig Kontrolle aus der Hand. Zusätzlich ist nicht immer ein FOH vorhanden, der während der Performance noch regeln könnte. Benötigt man zusätzlich für die einzelnen Songs noch verschieden Einstellungen, so ist der Abruf per Preset durchaus ein "Way to Go". Besprochen werden die Erfahrungen der User mit der Gerätekategorie, sowie mit ihren individuellen Geräten. Denn auch hier hat der Markt einiges an Auswahl zu bieten. Es werden noch weiter Top Tipps gesucht, also "ran an den Thread"!
Eine Frage, die sich alle Menschen irgendwann stellen. Hier hat es "Shizey" getan. Bestandsaufnahme nach einem Jahr Schlagzeug Unterricht. Dazu befragt er die anderen User, wie weit sie nach dieser Zeit waren, oder was sie von einem Drummer nach einem Jahr üben erwarten würden. Dazu gibt er Beispiel zu seinem eigenen Können. Es entwickelt sich grade eine interessante Diskussion, die nicht nur für Drummer spannend ist. Mit nur ein wenig Transfer sind wir bei jedem anderen Instrument und ob wir jetzt den Rhythmus/Puls kurz für ein Drumfill oder ein Single Note Gitarren Lick verlassen, ist von der Schwierigkeit durchaus vergleichbar.
Lust auf einen kleinen Zock? Im Akkordeon Forum, gibt es ein tolles Ratespiel, bei dem bekannte Melodien zu Gehör gebracht werden. Allerdings ist es oft nicht leicht diese, beim für viele ungewohnten Klangerlebnis des Akkordeons, auch zu erkennen. "Klangbutter" hat bereits 2015 vorgelegt und die User sind mit bereits über 7000 Beiträgen immer wieder mal am Rätseln. Wäre doch gelacht, wenn wir die Melodien nicht entschlüsselt bekämen.
Kann das klappen, oder klappert das nur? In den USA gibt es bereits mehrere solcher Bauprojekte, durch die Hundenäpfe, Keksdosen und Radkappen jeweils in ein Banjo verwandelt wurden. "Snake-Jo" hat sich inspirieren lassen und startet seinen Versuch basierend auf zwei Kuchenformen. Was anfangs nur schwer vorstellbar ist, nimmt mit Explosionszeichnungen dann Fahrt auf. Erstaunlich was dabei alles selbst gebaut wurde. Also nicht nur einmal, denn das schöne am selbst entwickeln ist ja auch, dass man problemlos noch mal rechts statt links abbiegen kann.
Robin Henkel - hier im House of Blues in San Diego - würde dem "Zauberer" viel Spaß machen, denn von den erwähnten 12 Irrtümern, ist bei ihm nichts zu sehen und hören. For the Rest of Us, sind in seinen Ausführungen aber wirklich einige Denkanstöße drin. Und bitte nicht der Versuchung verfallen, die 12 Irrtümer mit einem pro Takt zu übersetzen. Im Blues geht auch jede andere Taktzahl und spätestens wenn dann in einem "Key to the Highway", mit seinen 8 Takten, bereits in Takt 2 auf die V gewechselt wird, sind wir alle verzweifelt genug, um den Blues zu fühlen. Oder ist das auch wieder einer der Irrtümer?
Manchmal ist es gut, sich einer bereits verworfenen Idee erneut zu nähern. So auch bei diesem Review von "Guitarcoach". Er hat sich erst bei der zweiten Session ins Origin Effects Revival Drive eingefuchst, dann aber das unendliche Potenzial erkannt. In seinem Review beschreibt er welche Sounds erreichbar sind und zeigt in einem Video die dazugehörigen Einstellungen im direkten Vergleich zum gewählten Sound. Am besten funktioniert es in einen recht neutral abbildenden und Clean eingestellten Verstärker. Alternativ dazu kann man auch direkt ins Interface gehen, braucht dann allerdings IR'Cabs. Wenn ihr noch Gitarren-Budget habt, sei euch das Review ans Herz gelegt.
... sondern bereits mit anderen Instrumenten unterwegs ist "mathiasbx". Vom Keyboard kommend und nach knapp 3 Jahren Gitarre hat er sich jetzt einen Bass gekauft, um dem öden Sound der VST-PlugIns zu entrinnen. Durch sein ausgeprägtes Verständnis von Musik, Noten und Rhythmus, fällt es ihm leicht sich einzugrooven, aber womit? Üben mit Songs ist, zumindest für jemand mit seinem Background, natürlich viel wünschenswerter, als stupide Fingerübungen und Fingersätze. Und es gibt sie, die Basslinien, die auch als Übung gut zu verwenden sind. Was bisher ausgegraben wurde, kann man im Thread nachlesen.
Oder auch: "Das Auge hört mit ...". In der Musik-Praxis hat "Ralphgue" kritische, aber mehr als berechtigte, Worte zum Zustand mancher Bühnen und Veranstaltungsorte gefunden. Dabei geht es weniger um die Strukturen - manche sind halt "abgerockt" - sondern eher um die Dinge, die man als Musiker an dem Abend selbst beeinflussen kann. Mit im Fokus steht aber auch das Verhalten der Bandmitglieder, Klischees die fleißig bedient werden. Und natürlich gibt es nach einer solchen Ansage reichlich Diskussionsstoff, aus dem man für sein eigenes Verhalten sicher etwas mitnehmen kann.
Mit Hartnäckigkeit und der Hilfe der User wurden die Aufnahmen von "Silvieann" von der defekten Speicherkarte gerettet und sollen nun in voller Pracht erklingen. Und wieder sind die User gefragt ihre "beste Strategie" beizusteuern, denn Erfahrung hat "Silvieann" noch nicht. Für alle Leser sind dadurch eine ganze Menge guter Tipps im Thread gebündelt. Zur DAW, zur Positionierung der Spuren, die nötige Zeitangleichung der Spuren, die Frage welches Material ich mit rein nehme und wie mache ich richtig Pause, um meine Ohren einem Reset zu unterziehen.
Second Life - ein Thon Case bekommt eine neue Bestimmung. "Marschjus" hat Hand angelegt und aus einem Thon Case eine Kleinstadt für Pedale gebaut. Stattliche 105 x 58 cm Grundfläche, ein Tunnelsystem für Kabel und 2 Stockwerke für Pedale. Im Bericht ist mit vielen Bildern dokumentiert, welche Schritte nötig waren. Die Textpassagen beginnen gerne mit "soweit die Theorie" und enden dann in Problembeschreibungen sowie praxisnahen Lösungsansätzen.

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