basszerre mit genügend wumms

reppeK
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sers,

da ich mich in meiner band gegen 2 gitarren (teilweise runtergestimmt) und ein keyboard durchsetzen muss, crunche ich meinen sound meist etwas an. bis jetzt mache ich das mit dem zerr-kanal meines g&k backline 600. das klingt leider etwas bescheiden :D
ich spiele einen warwick thumb mit stark geboosteten bässen, aber die zerre klaut mir das gesamte bassfundament :(

sind bodentreter da eine bessere alternative oder ist das bei jeder basszerre so? könnt ihr mir da evtl sogar ein paar spezielle treter empfehlen, die mir nicht meine schönen bässe klauen? ;)

grüße,
reppeK
 
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ciao reppeK!

zu dem thema gibts bereits n paar threads dazu, letztens gabs in diesem relativ viele nüztliche antworten zum thema: welche Basszerre

Ich denke, da findest du eigentlich die üblichen Verdächtigen in Sachen Verzerrung ;)
 
Mein Tipp:
Zuerst würde ich versuchen, dass mein Sound auch unzermatscht..ähh..unverzerrt Durchsetzungsvermögen hat und ich hörbar bin.
Evtl. den Bassboost stark zurücknehmen - am besten neutral; den Bereich der Tiefmitten 150-300 etwas boosten, um den Knurr des Thumb noch mehr heraus zu bringen. Evtl auch um die 500 Hz etwas erhöhen.
Dann hat man vielleicht auch die Chance, einen Zerrsound "durchzubringen".

In deinem Fall muss man die Lücke finden, in der man noch "Platz im Sound" hat.
Wobei es in der Konstellation sogar sein kann, dass für dich gar kein Platz vorhanden ist.
Die Aussage, dass Keyboarder der natürliche Feind des Bassisten sind, ist zwar zumeist spaßig gemeint, hat aber schon einen wahren Kern.

Wie bereits erwähnt wurde, gibt es schon viele Threads, die sich mit dem Thema befassen und im Endeffekt kommt es bei den meisten Usern hier zu dem Urteil: Zerre = Bass weg (fast egal womit)

Ansonsten finde ich persönlich einen Thumb eh viel zu schade, um ihn durch eine Zerre zu zermatschen. :(
 
danke schonmal für die antworten :)

also ich möchte auf keinen fall meinen schönen thumb zur hi-gain säge machen! :eek:
was ich möchte ist ein gaaanz leicht angecrunchter sound, um trotzdem noch herausgehört zu werden, wenn die gitarren richtig loslegen. in den ruhigen passagen bin ich absolut zufrieden mit meinem (cleanen) sound.
wir machen musik im stile von ruhigen dream theater sachen (auf normalsterblichem niveau natürlich :D) bis hin zum schnellen hammerfall/bullet-f.m.-valentine-mix.
grade bei den "heftigeren" teilen hab ich bis jetzt durchs anzerren gute erfahrungen gemacht. ich bleibe dabei als eigenes instrument hörbar und bin nicht nur die bassfrequenz der gitarre, wenn ihr versteht :D

grüße,
reppek
 
...
grade bei den "heftigeren" teilen hab ich bis jetzt durchs anzerren gute erfahrungen gemacht. ich bleibe dabei als eigenes instrument hörbar und bin nicht nur die bassfrequenz der gitarre, wenn ihr versteht :D

Hehe....ich verstehe dich. :D
Allerdings habe ich genau die umgekehrte Erfahrung gemacht, als ich früher mal Zerr-Tretminen ausprobiert habe. Gerade bei heftigeren Parts war ich weg und habe nur noch die Gitarren fett gemacht. (wegen fehlendem Bassanteil) :(
Da ich zur Zeit in einer Band spiele, in der es zu 90 % nur heftige Parts gibt, habe ich mir halt einen Clean-Sound zugelegt, der mir immer genügend Durchsetzungsvermögen gibt.
Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht und gebe daher gerne den Tipp, sich lieber einen durchsetzungsfähigen Cleansound zu suchen, als mit Zerren, oder sonstigen Tretminen den Sound zu verändern. Wobei es bei einer Band mit nur einem Gitarristen natürlich anders sein kann.
 
Zerre hilft nix um sich in der Band durchzusetzen. Viel mehr bringt oft ein Kompressor sowie ein gut dimensionierter Amp mit gescheiten Boxen. Damit man Zerre beim Bass wahrnimmt muss man viel mehr verzerren als man denkt, und das geht eher auf Kosten der Durchsetzungsfähigkeit. Nun, was das Vorurteil betrifft, das Keyboarder der Feind des Bassers wären, das kommt nun einmal darauf an wie man sich abspricht, sich gegenseitig zuhört und abstimmt. Ansonsten gibt es viele viele gute Zerren auf dem Markt. Ein Tubescreamer gibt auf jeden Fall fette Verzerrung, dann ein Sansamp, es gibt auch aufwendige Teile mit Röhren, aber das braucht man nicht unbedingt. Abraten würde ich von billig- Plastik- Soundmachern wie Behringer, Digitech und Konsorten.
 
Hehe....ich verstehe dich. :D
Allerdings habe ich genau die umgekehrte Erfahrung gemacht, als ich früher mal Zerr-Tretminen ausprobiert habe. Gerade bei heftigeren Parts war ich weg und habe nur noch die Gitarren fett gemacht. (wegen fehlendem Bassanteil) :(

darum suche ich ja ne zerre, die mir die bässe nicht klaut ;)


und zum durchsetzungsfähigen sound: die "hohen" frequenzen sind ja leider meist von den gitarristen belegt, da bleibt mir ja nix anderes übrig, als mich in meine lo-mid- und bass-ecke zu verziehen :(
 
Dann würd ich nicht unbedingt nur in die Bässe gehen. Dann würd ich mein Hauptaugenmerk wie gesagt auf die Tiefmitten und auf moderate Bässe legen. Die Tiefmitten nimmt man dann oft als Knurr wahr, was für deinen Warwick ein Gedicht ist, da er genau sowas gut kann. Die Bässe (gerade die sehr tiefen Frequenzen) fressen ja auch einiges an Leistung, was dann ja fehlt wenns abgeht und alles lauter wird. Also lieber weniger tiefe Bässe, die das Publikum oft eh nur als Bewegung und Mulm wahrnimmt und rein in die Tiefmitten, die dich Knurren und durchsetzen können. Das kannst du mitm Bass nämlich viel schöner als jeder Eierschneider!

Das ist so mein Tipp dazu

Eine Zerre alleine wird das Ding denk ich nicht richten. Der Sound wird durchs anzerren ja nur angezerrt und nicht wirklich viel fetter und so. Das Fundament muss stimmen, damit das anzerren was bringt. Aber wild und hart kann man auch ohne klingen. Ist ne Sache des Grundsounds und der Spielart.
 
Ein SansAmp kann so etwas.

Der Hat einen "Blend" Regler, mit dem du das Effektsignal dem trockenen Signal zumischen kannst...ähnlich einem parallelen Effektweg.
Sowas lässt den Tiefendruck dort, wo er hingehört.

Nicht ganz billig, aber viele Leute mit etwas Zerre im Sound benutzen das Ding.

Ich auch.
 
Oder man benutzt einen Ampeg SVP-BSP Preamp oder nen SWR Interstellar Overdrive.
Der Ampeg hat zwei Kanäle die man kombinieren kann. Einmal Cleansound, und dazu die Zerre.
Das Beste aus beiden Welten ;-)
 
Ich hatte den Sansamp und er verändert mir den Sound viel zu stark. Etwas dezenter und mit Hinzufügung von reichlich Attack würde ich den AMT Slap Master Empfehlen. Der Grundsound klingt zwar etwas anders, aber der Sound hat richtig Kontur und Grip. Er ist eine empfehlenswerte und zudem wesentlich kostengünstigere Alternative. Gibts seit Dezember für 99 beim großen T. Made in Sibiria. Läßt an Druck im Tiefbassbereich nicht das geringste vermissen. Ich würde den AMT den bekannten Pedalen (die ich alle kenne) wie TC VO, Exar, Digitech, Sansamp usw. auf jeden Fall vorziehen. Ich hatte einen zum Test und habe mir jetzt einen bestellt, müßte morgen hier eigehen.
 
Ich hatte den Sansamp und er verändert mir den Sound viel zu stark. .

Den Grad der Veränderung kann ich über den Blend Regler doch bestimmen. Das war der Anlass für meinen Beitrag.

Einschränkend kann man sagen, das zumindest bei mir (!) der SansAmp vor einem Röhren- oder Hybridamp und mit Tweeter-Boxen etwas schwieriger zu handeln ist.

An einem Sunn 1200 war er dann doch unnötig...:D

Fullrange und Transistoramp ->Prima

Zumindest aber einen Test wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Grad der Veränderung kann ich über den Blend Regler doch bestimmen. Das war der Anlass für meinen Beitrag.

Einschränkend kann man sagen, das zumindest bei mir (!) der SansAmp vor einem Röhren- oder Hybridamp und mit Tweeter-Boxen etwas schwieriger zu handeln ist.

An einem Sunn 1200 war er dann doch unnötig...:D

Fullrange und Transistoramp ->Prima

Zumindest aber einen Test wert.

Da widerspreche ich dir. Und gebe sipuri recht. Der Sansamp verändert den sound sehr. Wen du ihn in den Bypass knallst färbt er ab! Was ich echt mies finde.

Zurück zu Thema:

Wie hast du den Blendregler am Bass eingestellt? Respektive wie hast du deine PUs gemischt beide gleich viel oder wie?
Wen du zerren willst benutz wen möglich eher den Brücken PU. Ich benutze nun kaum mehr den Hals PU, mit dem matschte bei zerrung alles, war undefiniert und die zerre ging unter. Aber mit dem bei der Brücke ist nun die Zerre recht geil. kein matsch nix, aber eines hast du mit jeder Zerre du verlierst dein einbischen vom bass, mal mehr mal weniger. Tip, EBS Valvedrive, keine high gain station, liefert immer Bass und ist teuer :twisted: aber vom Sound ganz edel (vintage lass ich mal aussen vor :p)

Aber bei zwei Gitarren braucht es doch keinen verzerrten Bass, das hats ja au schon bereits zweimal, und mit nem Thumb hast du doch schon einen verdammt heissen sound.

Wie schon durch Peegee erwähnt such dir deinen clean Sound.

wen nicht, probieren, probieren und nochmals probieren. Eine zerr einstellung zu finden benötigt zum teil viel Zeit und Geduld, oder man hat einfach mal glück hat was auf anhieb.
 
Da widerspreche ich dir. Und gebe sipuri recht. Der Sansamp verändert den sound sehr. Wen du ihn in den Bypass knallst färbt er ab! Was ich echt mies finde.

Hab' ich noch nie gehört.
Ich habe den programmable BDDI, einen Trace GP 11 Combo (Fullrange 4 x 10) und spiele das Ganze meist mit einem Preci oder einem Sandberg PM4.

Auch bei Aufnahmen...bei Blendregler auf Linksanschlag und EQ neutral oder gar ausgeschaltet färbt da gar nichts...zumindest nicht hier bei mir.

Da hab' ich wohl Glück gehabt. Allerdings sind mir gewisse Esotherikbereiche in der Musik auch nicht zugänglich.

Wen du zerren willst benutz wen möglich eher den Brücken PU. Ich benutze nun kaum mehr den Hals PU, mit dem matschte bei zerrung alles, war undefiniert und die zerre ging unter

Kann man nicht verallgemeinern. Bei meinem Sandberg ist der Neck-PU erste Wahl für Zerrsounds und der Preci hat nicht einmal einen Steg-PU.

Da matscht nichts.


In solch einem Thread sollte es um objektive Ratschläge für Tests gehen...weniger um persönliche Vorlieben...und der SansAmp ist ein Klassiker für Zerrsounds mit Fundament.
Ob man ihn mag, oder nicht.
 
Hallo,

das sind zwei Unterschiedliche Dinge!
Durchsetzung und Verzerrung.
Durchsetzung mit Verzerrung erreichen zu wollen kann gehen, geht aber meist nicht.

Einfach Vermutungen aus Erfahrungen:

1. Die Gitarristen haben zu viele Bässe in ihrem Sound lassen dir keine Luft

2. Die Gitarristen haben zu viel Verzerrung

Diese beiden Dinge passieren, weil sich die Gitarristen immer ihren Sound alleine anhören ohne die komplette Band.

3. Das Keyboard spielt zuviele und zutiefe Bässe.

Machen Keyboarder gerne, vorallem weils allein toll klingt. Aber Bässe in einer zwei-Gitarren+Bass-Band kommen nicht vom Keyboard! Sondern von den Powerchoords der Gitarren und dem Bass.
Die Flächen vom Keyboard sollten sich über die Gitarren bzw. in die Gitarren einfügen. Auf jeden Fall höher sein als der Druck der Gitarren. D.h. nicht dass der Keyboarder ubedingt hoch spielen muss, aber auf jedenfalls Sounds die mittig bis hoch klingen.
Falls er es nicht kapiert, sagt ihm, dass er die linke Hand in die Hosentasche stecken soll.

4. Der Keyboarder spielt zu viel

Wem nützt es wenn er ständig die Gitarren mit Fläche doppelt und zukleistert?

Und wenn das alles ok ist, und die Band ohne mitspielenden Bass spürbar an Fundament verliert, kann man den Bass-Sound optimieren. Z.B. tiefmitten bei 200Hz eher weg (da drücken die Gitarren).
Draht bei 3kHz rein. Für mehr Durchsetzung auch 500Hz - 1kHz rein.

Und jetzt kannst du den Sound mit Zerre optimieren. Aber Frequenzmässig wird es ähnlich sein.
Gelingt es clean nicht, gelingt es auch mit Zerre nicht.

Variante 2:
Du suchst dir einen verzerrten dreckigen dominaten Bass-Sound und der Rest hat sich nach dir zu richten und den Sound entsprechend auszudünnen. (wie Type-O-Negative, Motörhead etc.)
 
Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen.
Verzerrung hilft nicht beim Durchsatz, in der Regel ist viel mehr das Gegenteil der Fall.
Schau Dir mal den grundsätzlichen Effekt von Verzerrung an:
Der Sound wird indifferenter, schwammiger und breiter. Alles Dinge, die Dir im Durchsatz schaden.

Wenn Du Dich besser durchsetzen möchtest, musst Du zunächst schonmal so vorgehen wie bereits geschildert.
Suche Dir eine Lücke im Frequenzspektrum um richte Deinen Grundsound gezielt darauf aus.
Tiefe Mitten bieten sich hier, wie bereits gesagt, wahrscheinlich an und von den Tiefbässen was wegnehmen, damit es nicht zu breit und wummerig wird.
Hängt auch immer ein wenig von Deiner Anlage ab.

Wenn Du dann einen Grundsound hast, der sich besser oder sogar gut durchsetzt, dann kannst Du natürlich als Klangfärbung noch ein wenig Punch draufgeben.

Gefühlsmäßig würde ich eher zu einem wärmeren Röhrenzerr neigen als zu einem gekünstelten Effektzerr, da Dir dieser eher noch mehr an Druck und Dynamik nimmt.
Evt. etwas mehr Gain geben, weiß jetzt aber nicht, welches Setup Du spielst.

Generell würde ich die Zerrung nur als Klangfarbe sehen und nicht als Mittel zum Durchsatz.
Z.B. habe ich im Studio ganz gerne mal den Bass ein wenig angezerrt (Röhren Preamp in diesem Fall) und das Zerren frequenzmäßig in die Gitarren gesetzt.
Als Resultat klingt der Bass dan im Zusammenspiel wieder mehr oder weniger clean, da das Zerren in die Gitarren wandert und hat so nen sehr warmen und fetten Sound.
Allerdings klappt das in der Regel nur gut unter "kontrollierten" Studiobedingungen und hat ausserdem wiederrum nicht mit dem Durchsatz sondern der Klangfärbung zu tun.

Viel Erfolg bei der Suche!

Gruß vom Matthias

Edit: Dies alles vor allem aus dem Grund, dass bei Euch instrumenten- und frequenzmäßig recht viel los ist. Hättet Ihr ne Combo wie z.B. ZZ-Top oder King´s X könntest Du hier natürlich auch anders vorgehen
 
Ok, hier mal ein Tipp den ich zwar perönlich noch nciht ausgechecked habe, aber durchaus plausibel klingt.
Das neue Markbass PEdal hat eine Hi-Pass UND einen Blend Regler, damit könnte man die Tiefbässe unverändert lassen und zusätzlich den Zerrsound dem Grundsignal beimischen.
kenne zZ kein andere Pedal das das auch so kann, da das Pedal aber eben noch zu neu ist, kann ich über Praxis sowie Sound keine Auskunft geben.
 
Hab' ich noch nie gehört.
Ich habe den programmable BDDI, einen Trace GP 11 Combo (Fullrange 4 x 10) und spiele das Ganze meist mit einem Preci oder einem Sandberg PM4.

Auch bei Aufnahmen...bei Blendregler auf Linksanschlag und EQ neutral oder gar ausgeschaltet färbt da gar nichts...zumindest nicht hier bei mir.

Da hab' ich wohl Glück gehabt. Allerdings sind mir gewisse Esotherikbereiche in der Musik auch nicht zugänglich.





In solch einem Thread sollte es um objektive Ratschläge für Tests gehen...weniger um persönliche Vorlieben...

wieo nicht? er kann sich nicht durchsetzten, da kann mann seine eigenen Erfahrungen preisgeben. und das hat wohl hier was zu suchen. und wie du siehst verhalten sich alle bässe anderst. Muss ja nicht gleich immer etwas neues Kaufen und Beraten, aber egal was oder wo man hier im Forum was postet, kommt sehr viel von seiner eigenen Vorlieben.

OT:
Ich bin überhaupt nicht mehr überzeugt vom Sansamp. Auch wen ich ihn auschalte, verändert sich der Klang, und das schätze ich gar nicht.
 
Ich bin überhaupt nicht mehr überzeugt vom Sansamp. Auch wen ich ihn auschalte, verändert sich der Klang, und das schätze ich gar nicht.

hat er das schon von anfang an getan?

ich hab auch den sansamp bassdriver und der hat mir, ausgeschaltet natürlich, dan klang auch nie wirklich verfärbt. insofern kann ich eigentlich nur positiv über das gerät reden....
 
......
Ich bin überhaupt nicht mehr überzeugt vom Sansamp. Auch wen ich ihn auschalte, verändert sich der Klang, und das schätze ich gar nicht.

Hehehe.....ich fände es eher schlimm, wenn sich der Klang nicht verändern würde. :D

Aber mal Scherz beiseite: ist das nicht ein bisschen "Flöhe husten hören"?
Ich habe das Teil ja selbst mal ausprobiert, aber einen Unterschied zwischen "ausgeschaltetem Sansamp" und "nicht mehr dazwischenhängenden Sansamp" habe ich wirklich nicht hören können.
Da hämmert das Schlagzeug, da sägen die Gitarren, dort jammert der Sänger....und du kannst da noch solche feinen Unterschiede heraushören? :gruebel:

LG Peter
 

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