A
Adam_Filth
Registrierter Benutzer
Grüß Euch!
Ich bräuchte wieder einmal einige Tipps zu meinem nächsten Einkauf. Ich würde mich sehr freuen, wenn sich ein paar die Zeit nehmen, mir dabei zu assistieren, auch wenn meine Ausführungen etwas länger werden könnten
Ich habe mir bereits einige Berichte und Forenbeiträge durchgelesen. Je mehr ich allerdings lese, umso unsicherer scheine ich zu werden ^^
Folgende Situation:
Ich spiele seit etwa 10 Jahren E-Gitarre, mittlerweile auch auf einem ziemlich fortgeschrittenen Niveau, ohne selbstverliebt klingen zu wollen. Durch aktuelle Tendenzen zum Metalcore bin ich aber gerade heiß aufs Drummen geworden, wobei ich natürlich weiß, dass so ein Level nur durch langjähriges Training zu erreichen ist, bzw. für die Erlangung der Fähigkeiten eines Matt Greiner der Zug für mich mit 24 Jahren bereits abgefahren ist. Dennoch würde ich gerne mal anfangen und neben der Gitarre, die weiterhin mein primäres Instrument bleiben soll, auch einige Stunden ins Schlagzeug stecken will. Daher über ich bereits seit 3-4 Monaten auf einem Practice Pad und auf einem Ikea-Schlagzeug, dass ich mir aus Sesseln und Hockern zusammen gestellt habe
Da ich davon überzeugt bin, dass ich die nächsten Jahre wirklich zusehen will, ein fortgeschrittenes Niveau zu erreichen, will ich doch schon einiges Geld investieren, um gleich mit einem professionellen Set üben zu können. Zuerst ein billiges Set zu kaufen, um es ein zwei Jahre später gegen ein teureres zu tauschen, finde ich weniger sinnvoll. Da ich aber studiere und mein Budget derzeit aus hart ersparten Geldreserven besteht, möchte ich jedoch maximal 1800 für den Kauf aufbringen. (Zudem stehen einige Anschaffungen für die Gitarre an, bei denen ich jede hundert Euro brauchen kann.)
Folgende Bedingungen würde ich mir beim Set wünschen:
- Dynamische Triggerfunktion, also je härter ich aufschlage, desto lauter (sollte ja bei jedem Set ab 500 Euro der Fall sein). Verschiedene Sounddynamiken je nach Aufschlagstelle benötige ich nicht unbedingt, wie es ja erst ab höheren Preisklassen der Fall ist. Drei Flächen pro Pad genügen mir völlig (Wie etwa bei den Becken Kante/Fläche/Bell)
- Choke-Funktion sollte bei den Becken dabei sein
- Das Set sollte erweiterbar sein oder von Grund auf 4 Slots für Snare+ 3 Toms bzw. HiHat + 3 Beckenpads (Crash/Ride+China/Effekt) besitzen
- Aufnahmefunktion wäre natürlich super. Audioausgang für die Verbindung zum Laptop sollte sonst ja auch überall gegeben sein.
- Die Slots sollten individuell belegbar sein, sodass ich mir eigene Drumsets erstellen kann. Die Sounds sollten auch änderbar sein (wie beim Roland Td-15 Modul wärs ja genial, wenn man zB Pitch und Ambience ändern kann)
- Sounds müsste das Modul gar nicht so viele haben. Ich denke auch 50 oder 100 Wären ausreichend. A-Drummer haben ja auch nicht so eine große Wahl Schön wären viele Sounds sicherlich, aber 300 Euro nur dafür sinds mir nicht wert. Und ob die Samples natürlich oder künstlich klingen ist mir auch relativ egal, solange es nicht so klingt, als wäre es im Guitar Pro komponiert worden
- Der Idealfall wäre natürlich, wenn man eigene Samples auch raufspielen könnte, ähnlich wie bei einem Samplingpad!
- Der Preis sollte inkl. Hocker, Fußmaschine (dazu später mehr) und eventuell zusätzlichem Pad für Becken (~80) bei maximal 1800 Euro liegen.
- Es sollten doch Mesh-Pads sein, die finde ich sehr überzeugend. Gummi kommt mir etwas destruktiv vor, zu den Silikon-Pads von Yamaha zB kann ich mich nicht äußern.
Dafür würde ich erstmal um Tipps bitten. Oder wenn ihr meint, dass es völliger Humbug ist, als Anfänger gleich solche Investitionen anzustellen, bin ich auch für Kritik offen
Getestet habe ich bereits das Roland-TD15K V-Tour Set und das Roland TD11K V-Drum Set, wobei mich natürlich das Modul des ersten sehr überzeugt hat. Abgesehen von der Anordnung, die mich erst sehr beengt hat, und der geringen Größe der Pads, an die ich mich beide wohl bei jedem E-Drum Set gewöhnen muss, wäre das TD15K natürlich schon optimal, würde aber wohl unter Berücksichtigung einer ordentlichen Fußmaschine und zusätzlicher Pads allerdings meinen finanziellen Rahmen sprengen.
Daher würde mich interessieren, ob der Schritt zwischen 11 und 15 überhaupt so bedeutend ist, dass sich der Preisunterschied überhaupt lohnt? Was ich so gelesen habe, wohl schon?
Wichtig wäre auch, dass es sich wirklich um ein fertiges Set handelt. Ob ich selbst eines zusammenstellen könnte oder sonstige technische Veränderungen durchführen könnte, wage ich zu bezweifeln..da habe ich zwei linke Hände, falls es nicht leicht geht.
Im Prinzip würde ich also zu Roland tendieren, was aber doch schon eine Lücke ins Budget reißen würde:
Optimal: TD15K V-Tour Drum Set https://www.thomann.de/at/roland_td15k_vtour_drum_set.htm (1700 Euro)
Alternativ: TD 11K V-Drum Compact Set https://www.thomann.de/at/roland_td11kv_vdrum_compact_set.htm (1400 Euro)
Auch mit Alesis habe ich geliebäugelt, da die ja viel günstiger sind und noch dazu gleich die Anzahl an Pads im Preis inkludieren würde, die ich mir wünsche. Allerdings haben mich einige Problemberichte und auch die DrumPads etwas abgeschreckt ( Auch wenn das Mylar benannt wird, ist das doch Gummi oder?). Möglich wären hier die preislich genialen
Alesis DM10 X Kit https://www.thomann.de/at/alesis_dm10_x_kit.htm (1000 Euro)
Alesis DM10 Studio https://www.thomann.de/at/alesis_dm10_studio_edrum_kit.htm (800 Euro)
Auch Yamaha hätte ich mir kurz angeschaut, davon weiß ich aber nicht genau, was ich halten sollte.
Yamaha DTX542K Compact E-Drum Set https://www.thomann.de/at/yamaha_dtx542k_compact_e_drum_set.htm (1300 Euro)
Was wäre da eurer Meinung nach ein guter Griff? Oder sollte ich gar ein Drumset mit anderen Bestandteilen mixen, also Modul austauschen etc?
Und ein zweites Anliegen hätte ich auch, ich bräüchte dringen Hilfe bei der Wahl einer guten DB-Fußmaschine. Auch hier möchte ich, wenn möglich, gleich mit einer guten DBF anfangen, auch wenn ich natürlich weiß, dass gerade die Fußarbeit Monate oder Jahre erfordert, um das ordentlich zu können. Auf einer trägen und schwer bedienbaren Maschine möchte ich das allerdings nicht unbedingt erlernen. Gerade aufgrund der Tendenzen zum Metalcore sollen schnelle durchgehende, als auch abgehackte Beats (siehe Breakdowns ala August Burns Red, Parkway Drive, Oh,Sleeper, Caliban und was weiß ich) auf diesem Pedal zumindest gut möglich sein. Je billiger das Drumset, umso mehr kann auch hier investiert werden.
Optimal wäre natürlich, nach dem was ich gelesen habe, das
DW 5002 Delta3 Turbo https://www.thomann.de/de/dw_5002td3_double_pedal.htm (300 Euro)
Pearl P-932 https://www.thomann.de/de/dw_5002td3_double_pedal.htm (200 Euro)
Tama Iron Cobra https://www.thomann.de/de/tama_iron_cobra_hp600dtwb_double.htm (300 Euro)
Yamaha DFP9500D https://www.thomann.de/at/yamaha_dfp9500d_doppel_fussmaschine.htm (300 Euro)
Oder, wenn ihr meint, das reicht völlig:
Millenium PD-222 https://www.thomann.de/de/millenium_pd222_pro_serie_fussmaschine.htm (100 Euro)
Ich könnte die Pedale natürlich testen, allerdings finde ich, dass ich da keinen Unterschied merken würde und auch keine Präferenzen erkennen könnte, welches am besten zu mir passt. Am liebsten würde ich einfach ein ordentliches nehmen und mich dann daran gewöhnen. Halbwegs schnell sollte es halt doch sein.
zum Abschluss noch ein paar Fragen (vielen Dank an alle die bis hier her gelesen haben und vor allem an die, die mir dann noch Antworten geben Ich hoffe man sieht, dass ich mir bereits einige Gedanken gemacht und mich erkundigt habe, sodass ich hier nicht ganz unvorbereitet anfrage)
- Mir wurde beim Antesten im Musikgeschäft geraten, dass ich, wenn ich vor habe DB zu spielen, auch ein größeres Kickpad anschaffen sollte, als die normalen kleinen (zB Roland KD-9). Stimmt das, oder ist das auch bei kleineren kein Problem?
- Kann ich E-Drums auch an Powermischer+Boxen anschließen oder auch an kleine Gitarrenverstärker? Oder benötigts da diese eigenen Drumverstärker?
- Ich habe oft gelesen, dass die Lautstärkeausgabe der Roland-Drums nur minimal ist, bzw. die Playalong-Tracks zu laut sind, ist das ein Problem?
Ich habe sicher noch mehr Fragen, die fallen mir aber gerade nicht wirklich ein Ist aber ohnehin schon genug Text. Über Tipps und Empfehlungen freue ich mich! Die sache ist mir durchaus ernst und wie ich mich kenne, werde ich die nächsten Jahre wohl annähernd so viel Zeit ins Drummen investieren, wie ich es für die Gitarre tue.
Freundliche Grüße und Vielen Dank!
Ich bräuchte wieder einmal einige Tipps zu meinem nächsten Einkauf. Ich würde mich sehr freuen, wenn sich ein paar die Zeit nehmen, mir dabei zu assistieren, auch wenn meine Ausführungen etwas länger werden könnten
Ich habe mir bereits einige Berichte und Forenbeiträge durchgelesen. Je mehr ich allerdings lese, umso unsicherer scheine ich zu werden ^^
Folgende Situation:
Ich spiele seit etwa 10 Jahren E-Gitarre, mittlerweile auch auf einem ziemlich fortgeschrittenen Niveau, ohne selbstverliebt klingen zu wollen. Durch aktuelle Tendenzen zum Metalcore bin ich aber gerade heiß aufs Drummen geworden, wobei ich natürlich weiß, dass so ein Level nur durch langjähriges Training zu erreichen ist, bzw. für die Erlangung der Fähigkeiten eines Matt Greiner der Zug für mich mit 24 Jahren bereits abgefahren ist. Dennoch würde ich gerne mal anfangen und neben der Gitarre, die weiterhin mein primäres Instrument bleiben soll, auch einige Stunden ins Schlagzeug stecken will. Daher über ich bereits seit 3-4 Monaten auf einem Practice Pad und auf einem Ikea-Schlagzeug, dass ich mir aus Sesseln und Hockern zusammen gestellt habe
Da ich davon überzeugt bin, dass ich die nächsten Jahre wirklich zusehen will, ein fortgeschrittenes Niveau zu erreichen, will ich doch schon einiges Geld investieren, um gleich mit einem professionellen Set üben zu können. Zuerst ein billiges Set zu kaufen, um es ein zwei Jahre später gegen ein teureres zu tauschen, finde ich weniger sinnvoll. Da ich aber studiere und mein Budget derzeit aus hart ersparten Geldreserven besteht, möchte ich jedoch maximal 1800 für den Kauf aufbringen. (Zudem stehen einige Anschaffungen für die Gitarre an, bei denen ich jede hundert Euro brauchen kann.)
Folgende Bedingungen würde ich mir beim Set wünschen:
- Dynamische Triggerfunktion, also je härter ich aufschlage, desto lauter (sollte ja bei jedem Set ab 500 Euro der Fall sein). Verschiedene Sounddynamiken je nach Aufschlagstelle benötige ich nicht unbedingt, wie es ja erst ab höheren Preisklassen der Fall ist. Drei Flächen pro Pad genügen mir völlig (Wie etwa bei den Becken Kante/Fläche/Bell)
- Choke-Funktion sollte bei den Becken dabei sein
- Das Set sollte erweiterbar sein oder von Grund auf 4 Slots für Snare+ 3 Toms bzw. HiHat + 3 Beckenpads (Crash/Ride+China/Effekt) besitzen
- Aufnahmefunktion wäre natürlich super. Audioausgang für die Verbindung zum Laptop sollte sonst ja auch überall gegeben sein.
- Die Slots sollten individuell belegbar sein, sodass ich mir eigene Drumsets erstellen kann. Die Sounds sollten auch änderbar sein (wie beim Roland Td-15 Modul wärs ja genial, wenn man zB Pitch und Ambience ändern kann)
- Sounds müsste das Modul gar nicht so viele haben. Ich denke auch 50 oder 100 Wären ausreichend. A-Drummer haben ja auch nicht so eine große Wahl Schön wären viele Sounds sicherlich, aber 300 Euro nur dafür sinds mir nicht wert. Und ob die Samples natürlich oder künstlich klingen ist mir auch relativ egal, solange es nicht so klingt, als wäre es im Guitar Pro komponiert worden
- Der Idealfall wäre natürlich, wenn man eigene Samples auch raufspielen könnte, ähnlich wie bei einem Samplingpad!
- Der Preis sollte inkl. Hocker, Fußmaschine (dazu später mehr) und eventuell zusätzlichem Pad für Becken (~80) bei maximal 1800 Euro liegen.
- Es sollten doch Mesh-Pads sein, die finde ich sehr überzeugend. Gummi kommt mir etwas destruktiv vor, zu den Silikon-Pads von Yamaha zB kann ich mich nicht äußern.
Dafür würde ich erstmal um Tipps bitten. Oder wenn ihr meint, dass es völliger Humbug ist, als Anfänger gleich solche Investitionen anzustellen, bin ich auch für Kritik offen
Getestet habe ich bereits das Roland-TD15K V-Tour Set und das Roland TD11K V-Drum Set, wobei mich natürlich das Modul des ersten sehr überzeugt hat. Abgesehen von der Anordnung, die mich erst sehr beengt hat, und der geringen Größe der Pads, an die ich mich beide wohl bei jedem E-Drum Set gewöhnen muss, wäre das TD15K natürlich schon optimal, würde aber wohl unter Berücksichtigung einer ordentlichen Fußmaschine und zusätzlicher Pads allerdings meinen finanziellen Rahmen sprengen.
Daher würde mich interessieren, ob der Schritt zwischen 11 und 15 überhaupt so bedeutend ist, dass sich der Preisunterschied überhaupt lohnt? Was ich so gelesen habe, wohl schon?
Wichtig wäre auch, dass es sich wirklich um ein fertiges Set handelt. Ob ich selbst eines zusammenstellen könnte oder sonstige technische Veränderungen durchführen könnte, wage ich zu bezweifeln..da habe ich zwei linke Hände, falls es nicht leicht geht.
Im Prinzip würde ich also zu Roland tendieren, was aber doch schon eine Lücke ins Budget reißen würde:
Optimal: TD15K V-Tour Drum Set https://www.thomann.de/at/roland_td15k_vtour_drum_set.htm (1700 Euro)
Alternativ: TD 11K V-Drum Compact Set https://www.thomann.de/at/roland_td11kv_vdrum_compact_set.htm (1400 Euro)
Auch mit Alesis habe ich geliebäugelt, da die ja viel günstiger sind und noch dazu gleich die Anzahl an Pads im Preis inkludieren würde, die ich mir wünsche. Allerdings haben mich einige Problemberichte und auch die DrumPads etwas abgeschreckt ( Auch wenn das Mylar benannt wird, ist das doch Gummi oder?). Möglich wären hier die preislich genialen
Alesis DM10 X Kit https://www.thomann.de/at/alesis_dm10_x_kit.htm (1000 Euro)
Alesis DM10 Studio https://www.thomann.de/at/alesis_dm10_studio_edrum_kit.htm (800 Euro)
Auch Yamaha hätte ich mir kurz angeschaut, davon weiß ich aber nicht genau, was ich halten sollte.
Yamaha DTX542K Compact E-Drum Set https://www.thomann.de/at/yamaha_dtx542k_compact_e_drum_set.htm (1300 Euro)
Was wäre da eurer Meinung nach ein guter Griff? Oder sollte ich gar ein Drumset mit anderen Bestandteilen mixen, also Modul austauschen etc?
Und ein zweites Anliegen hätte ich auch, ich bräüchte dringen Hilfe bei der Wahl einer guten DB-Fußmaschine. Auch hier möchte ich, wenn möglich, gleich mit einer guten DBF anfangen, auch wenn ich natürlich weiß, dass gerade die Fußarbeit Monate oder Jahre erfordert, um das ordentlich zu können. Auf einer trägen und schwer bedienbaren Maschine möchte ich das allerdings nicht unbedingt erlernen. Gerade aufgrund der Tendenzen zum Metalcore sollen schnelle durchgehende, als auch abgehackte Beats (siehe Breakdowns ala August Burns Red, Parkway Drive, Oh,Sleeper, Caliban und was weiß ich) auf diesem Pedal zumindest gut möglich sein. Je billiger das Drumset, umso mehr kann auch hier investiert werden.
Optimal wäre natürlich, nach dem was ich gelesen habe, das
DW 5002 Delta3 Turbo https://www.thomann.de/de/dw_5002td3_double_pedal.htm (300 Euro)
Pearl P-932 https://www.thomann.de/de/dw_5002td3_double_pedal.htm (200 Euro)
Tama Iron Cobra https://www.thomann.de/de/tama_iron_cobra_hp600dtwb_double.htm (300 Euro)
Yamaha DFP9500D https://www.thomann.de/at/yamaha_dfp9500d_doppel_fussmaschine.htm (300 Euro)
Oder, wenn ihr meint, das reicht völlig:
Millenium PD-222 https://www.thomann.de/de/millenium_pd222_pro_serie_fussmaschine.htm (100 Euro)
Ich könnte die Pedale natürlich testen, allerdings finde ich, dass ich da keinen Unterschied merken würde und auch keine Präferenzen erkennen könnte, welches am besten zu mir passt. Am liebsten würde ich einfach ein ordentliches nehmen und mich dann daran gewöhnen. Halbwegs schnell sollte es halt doch sein.
zum Abschluss noch ein paar Fragen (vielen Dank an alle die bis hier her gelesen haben und vor allem an die, die mir dann noch Antworten geben Ich hoffe man sieht, dass ich mir bereits einige Gedanken gemacht und mich erkundigt habe, sodass ich hier nicht ganz unvorbereitet anfrage)
- Mir wurde beim Antesten im Musikgeschäft geraten, dass ich, wenn ich vor habe DB zu spielen, auch ein größeres Kickpad anschaffen sollte, als die normalen kleinen (zB Roland KD-9). Stimmt das, oder ist das auch bei kleineren kein Problem?
- Kann ich E-Drums auch an Powermischer+Boxen anschließen oder auch an kleine Gitarrenverstärker? Oder benötigts da diese eigenen Drumverstärker?
- Ich habe oft gelesen, dass die Lautstärkeausgabe der Roland-Drums nur minimal ist, bzw. die Playalong-Tracks zu laut sind, ist das ein Problem?
Ich habe sicher noch mehr Fragen, die fallen mir aber gerade nicht wirklich ein Ist aber ohnehin schon genug Text. Über Tipps und Empfehlungen freue ich mich! Die sache ist mir durchaus ernst und wie ich mich kenne, werde ich die nächsten Jahre wohl annähernd so viel Zeit ins Drummen investieren, wie ich es für die Gitarre tue.
Freundliche Grüße und Vielen Dank!
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