huntertech
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Ich gedenke auch schnellstmöglichst mit dem Bassspielen anzufangen, und nach einigen Monaten mit einem Leihinstrument (die vermutlich im September beginnen), möchte ich dann schon einen eigenen haben. Wird also wohl Weihnachten, aber da ich gern im Voraus plane, hoffe ich einfach mal, dass ihr natürlich trotzdem bei meiner Suche mithelft
Zunächst mal der Bass: Nach einigen Recherchen bin ich zunächst an Harley Benten (Thomann) und später Jack Daniels wegen dem geringen Preis hängen geblieben. Wieder andere Quellen sagten dann aber, dass die Qualität stark schwankt, und dann einen Schrottbass zu Weihnachten zu kriegen wär jetzt nicht so mein Ding... Also hab ich gedacht, besser etwas mehr investieren, ich habe so an die 200-250€ gedacht, das sollte für einen Anfängerbass reichen und da besagt eigentlich keine Quelle, dass das noch zu wenig wäre, um eine anständige Qualität erwarten zu können. Also mal etwas eingelesen und zu folgendem Ergebnis gekommen:
Yamaha RBX 170
Yamaha RBX 270
Squier Affinity P-Bass RW
Ibanez GSR 180 BK
Ibanez GSR 200 BK
Ibanez GSR 200 ex BKF
Diese Bässe wollte ich mir also mal anschauen (Music-Store) und dann vermutlich entscheiden. Aber meine Frage: Welchen kennt ihr davon, welchen empfehlt ihr (nicht) und wo sind die Unterschiede zwischen allen Bässen untereinander (Qualitätsbezogen - Ist Ibanez beispielsweise immer Yamaha vorzuziehen?) und wo sind die Unterschiede zwischen den Bässen eines Herstellers (die beiden Yamaha und die drei Ibanez untereinander)? Ich stehe eher auf einen sehr knurrigen Klang (Also müsste es ja eigentlich schon ein P-Bass werden, oder?).
Dann zu den Verstärkern: Auch hier einmal gründlich eingelesen. Zunächst brauche ich nur einen Übungscombo, wenn es mal soweit ist, hat unser Herr Schlagzeuger auch einen Bass-Combo mit deutlich mehr Wumms rumstehen, den ich dann außerhalb meiner Solo-Übungen mal nutzen kann Bei den Übungsamps gibt es ja auch einige und ehrlich gesagt würde ich auch sofort zum 60W 12"er von Fame greifen, aber der soll ja wohl fürchterlich klingen, dann nützt mit auch die vergleichsweise hohe Wattzahl nichts und bleibe dann bei dem Angebot des Schlagzeugers. Weiter gibt es ja dann den Fame 30W 10"er und den Line6 Lowdown LD15, die ich mir so mal näher unter die Lupe genommen hab, den Fame wegen dem Preis, den Line6, weil ich den einfach unglaublich finde, dass man da die 4 Presets, den Compresser, den Chorus und den Octaver hat (neben dem EQ), was mir (so wie ich denke) einige Freude bereiten wird, auch mal völlig anders klingen zu können Meine Befürchtung ist bloß, dass ich mit den 8" zwar (laut Reviews) schon vergleichsweise viel Tiefenbass-Wumms hab, aber es an einen 10"er oder gar 12"er (mehr geht in der Preisklasse ja nicht) nicht rankommt, und was ist schon ein Bass ohne Bass? Dennoch tendiere ich zum Line6. Was meint ihr, schon Erfahrungen? Die Videos auf Youtube sind zwar recht nett, aber ich denke im Originalklingt das dann ja wohl doch etwas anders
Naja gut, der Rest ist ja schnell abgehandelt: Was muss ich bei einem Gurt beachten, brauche ich wirklich ein Plek (ohne jemals einen Bass berührt zu haben, finde ich jetzt schon das Spielen mit einem Plek fürchterlich)? Was gilt es beim Stimmgerät zu beachten, wie genau funktionieren die Mikros? (Oder doch besser eins ohne Mikro, das ich dann aber natürlich immer umstecken muss?) Und eine letzte Frage, nochmal zum Verstärker: Man kann ja wohl verzerren, indem man bei einer Combo schlicht den Eingangs-Regler etwas höher dreht, als er soll. Schadet das den AMP-Stufen oder der Box? Wenn ja, ab welchem Grad (oder ist sowas immer ungesund?)? Und inwieweit taugen die CD-In-Buchsen, schließlich ist der Combo ja nur für Bässe gedacht und harmoniert folglich ja nicht mit den hohen Tönen "normaler Musik"...
Danke schonmal an alle hilfsbereiten Bassisten und alle, die sich damit auskennen
€ d'averc: aus vormaligen threadtitel im instrumentensub gesucht durch gefunden ersetzt. => "ergebnisbericht" -> #53
Zunächst mal der Bass: Nach einigen Recherchen bin ich zunächst an Harley Benten (Thomann) und später Jack Daniels wegen dem geringen Preis hängen geblieben. Wieder andere Quellen sagten dann aber, dass die Qualität stark schwankt, und dann einen Schrottbass zu Weihnachten zu kriegen wär jetzt nicht so mein Ding... Also hab ich gedacht, besser etwas mehr investieren, ich habe so an die 200-250€ gedacht, das sollte für einen Anfängerbass reichen und da besagt eigentlich keine Quelle, dass das noch zu wenig wäre, um eine anständige Qualität erwarten zu können. Also mal etwas eingelesen und zu folgendem Ergebnis gekommen:
Yamaha RBX 170
Yamaha RBX 270
Squier Affinity P-Bass RW
Ibanez GSR 180 BK
Ibanez GSR 200 BK
Ibanez GSR 200 ex BKF
Diese Bässe wollte ich mir also mal anschauen (Music-Store) und dann vermutlich entscheiden. Aber meine Frage: Welchen kennt ihr davon, welchen empfehlt ihr (nicht) und wo sind die Unterschiede zwischen allen Bässen untereinander (Qualitätsbezogen - Ist Ibanez beispielsweise immer Yamaha vorzuziehen?) und wo sind die Unterschiede zwischen den Bässen eines Herstellers (die beiden Yamaha und die drei Ibanez untereinander)? Ich stehe eher auf einen sehr knurrigen Klang (Also müsste es ja eigentlich schon ein P-Bass werden, oder?).
Dann zu den Verstärkern: Auch hier einmal gründlich eingelesen. Zunächst brauche ich nur einen Übungscombo, wenn es mal soweit ist, hat unser Herr Schlagzeuger auch einen Bass-Combo mit deutlich mehr Wumms rumstehen, den ich dann außerhalb meiner Solo-Übungen mal nutzen kann Bei den Übungsamps gibt es ja auch einige und ehrlich gesagt würde ich auch sofort zum 60W 12"er von Fame greifen, aber der soll ja wohl fürchterlich klingen, dann nützt mit auch die vergleichsweise hohe Wattzahl nichts und bleibe dann bei dem Angebot des Schlagzeugers. Weiter gibt es ja dann den Fame 30W 10"er und den Line6 Lowdown LD15, die ich mir so mal näher unter die Lupe genommen hab, den Fame wegen dem Preis, den Line6, weil ich den einfach unglaublich finde, dass man da die 4 Presets, den Compresser, den Chorus und den Octaver hat (neben dem EQ), was mir (so wie ich denke) einige Freude bereiten wird, auch mal völlig anders klingen zu können Meine Befürchtung ist bloß, dass ich mit den 8" zwar (laut Reviews) schon vergleichsweise viel Tiefenbass-Wumms hab, aber es an einen 10"er oder gar 12"er (mehr geht in der Preisklasse ja nicht) nicht rankommt, und was ist schon ein Bass ohne Bass? Dennoch tendiere ich zum Line6. Was meint ihr, schon Erfahrungen? Die Videos auf Youtube sind zwar recht nett, aber ich denke im Originalklingt das dann ja wohl doch etwas anders
Naja gut, der Rest ist ja schnell abgehandelt: Was muss ich bei einem Gurt beachten, brauche ich wirklich ein Plek (ohne jemals einen Bass berührt zu haben, finde ich jetzt schon das Spielen mit einem Plek fürchterlich)? Was gilt es beim Stimmgerät zu beachten, wie genau funktionieren die Mikros? (Oder doch besser eins ohne Mikro, das ich dann aber natürlich immer umstecken muss?) Und eine letzte Frage, nochmal zum Verstärker: Man kann ja wohl verzerren, indem man bei einer Combo schlicht den Eingangs-Regler etwas höher dreht, als er soll. Schadet das den AMP-Stufen oder der Box? Wenn ja, ab welchem Grad (oder ist sowas immer ungesund?)? Und inwieweit taugen die CD-In-Buchsen, schließlich ist der Combo ja nur für Bässe gedacht und harmoniert folglich ja nicht mit den hohen Tönen "normaler Musik"...
Danke schonmal an alle hilfsbereiten Bassisten und alle, die sich damit auskennen
€ d'averc: aus vormaligen threadtitel im instrumentensub gesucht durch gefunden ersetzt. => "ergebnisbericht" -> #53
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