Neukauf Digitalpiano

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Gast 185881
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(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis 1.300 €
[ ] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[ ] ja: ______________________________ ____________________
[X] nein

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[ ] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
[X] ambitionierter Fortgeschrittener (seit 20 Jahren Klavier)
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo wirst du das Instrument einsetzen?
[X] Zuhause
[ ] auf der Bühne
[ ] im Proberaum
[ ] im Studio

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
nie

(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
bis zu ___ kg

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
Klavierersatz

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
Klassik, Rock/Pop

(7) Welche Instrumenttypen kommen für dich infrage?
[X] Klangerzeugung und Tastatur in einem Gerät
[ ] Klangerzeugung ohne Tastatur plus ggf. externe Tastatur (Rack-Expander + MIDI-Masterkeyboard)
[ ] Computer-Software plus ggf. externe Tastatur (VSTi + MIDI-Masterkeyboard)

(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[ ] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[X] 88 (Standardgröße Klavier)

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[ ] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[ ] Druckpunkttastatur (typisch für Sakralorgeln)
[X] Hammermechanik (wie beim Klavier)

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[X] ja: Klaviersound
[ ] nein, lieber ein Allrounder

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[ ] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[ ] Synthese (Soundbearbeitung)
[ ] Sampling (eigene Sounds aufnehmen und spielen)
[ ] Sequencer (Songs aufnehmen und abspielen)
[ ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[ ] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[ ] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[ ] sonstiges: ______________________________ ____________________

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
______________________________ ____________________

(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?

Wichtig wäre mir vor allem ein Top Piano-Sound, evtl. mit Jack/midi Ausgang, um - vielleicht mal künftig - auch am Mac aufzunehmen oder Songs einzuspielen.

Vielen Dank
 
Eigenschaft
 
Yamaha YDP-181, Yamaha P-155 (mit Ständer...wäre die transportable Lösung), Kawai CN-23 (evtl. das CN-33, wenn du bereit bist 200€ mehr zu bezahlen?!), Kawai ES-6 (das Pendant zum Yamaha P-155) ... das wären so die Modelle von Yamaha und Kawai (bei den anderen Herstellern kann ich nicht viel zu sagen), die im Preisbereich zwischen 1000€-1300€ liegen.

Das YDP-181 ist das obere Ende der Arius-Reihe. Sie gilt allgemein als Einsteigerklasse und wird daher nicht oft weiterempfohlen. Dieses sowie das P-155 haben die GH-Tastatur. Prinzipiell gibt es bei Yamaha 4 Tastaturen: GHS (Graded Hammer Standard), GH, GH3 und NW (Natural Wood). Die GH wäre also nicht das Schlechteste und wird allgemein auch positiv bewertet. Ich selber habe sie aber noch nicht angespielt.

Kawai gefällt mir ja vom Sound besser. Der Klavierklang vom Grand Piano ist etwas weicher, aber prinzipiell gibt es bei jedem Modell genügend Klavierklänge, um auch mal einen härteren Sound spielen zu können.
Das ES-6 würde ich nur empfehlen, wenn du auch mal woanders spielen möchtest.
Mein Tipp: Unbedingt die CN-Reihe mal anprobieren. Die RH-Tastatur mit Ivory Touch fühlt sich echt gut an und der Sound ist auch gut. Bei deiner Preisgrenze würde ich aber evtl. überlegen 100€ mehr draufzulegen und dafür das besser ausgestattete CN-33 zu kaufen. Das Gerät hat 2 Kopfhörerbuchsen, Line In, Line Out, MIDI und USB, womit dir also alle Türen zur Soundaufnahme offen stehen.

Prinzipiell kommst du aber um das Probespielen eh nicht drumrum. Es ist echt ein Prozess, den ich selbst unterschätzt habe, der mir aber sehr geholfen hat.

Grüße
Martin

Edit: Hier mal noch die entsprechenden Preise (vgl. Music Store). Ich verzichte mal auf Direktlinks, da ich nicht weiß, ob das regelkonform ist ^^
Kawai CN-23 1.159,00€
Kawai ES-6 1.259,00€
Yamaha P-155 1.259,00€
Yamaha YDP-181 1.299,00€
Kawai CN-33 1.399,00€
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mir diese Woche das Yamaha CLP 430 angeschaut, hat jemand Erfahrung damit?
Spielt meines Erachtens sowohl im Anschlag als auch Sound in einer besseren Liga als die erst genannten, kann das sein?
 
Das wäre dann natürlich preislich etwas höher und prinzipiell gilt: mit steigendem Preis, steigert sich auch die Qualität. Hier mal ein Thread, wo zwischen dem Kawai CA13 und dem Yamaha CLP-430 diskutiert wird:
Kawai CA-13 oder Yamaha CLP430

Prinzipiell entscheidet aber in der Preisklasse dein persönliches Empfinden. Schlecht ist das Gerät garantiert nicht.
 
Mir fehlt noch Roland als Empfehlung, liegt für mich momentan vorn beim Klaviersound.
 
Das stimmt. Das Roland HP307 hat mir sehr gefallen...wirklich ein fantastisches Instrument, das auch viel Spielereien besitzt, wenn mal das normale Klavierspiel zu langweilig wird ;)
 
Hallo,

ich wollte gerade fast einen eigenen Thread aufmachen. Aber mein Fragebogen hätte dann lächerlicherweise _exakt_ genauso ausgesehen, wie der in diesem Thread... Also dachte ich, meine Frage kann hierzu eigentlich nur positiv ergänzend beitragen.

Jetzt wurde ja das Yamaha YDP-181 von der Stiftung Warentest echt gut bewertet (zweitbestes im Test). Aber das P-155 kostet ja quasi genauso viel (wurde dort aber nicht getestet). Also frage ich mich, welches dieser beiden besser ist? Portabilität ist mir echt herzlich egal und ich spiele ohnehin allermeistens mit Kopfhörern. Das P-155 habe ich schon angespielt und fand es voll in Ordnung, würde es dann mit dem Holzständer L-140 kaufen (zusammen 1299 Euro). Wenn aber zum gleichen Preis das YDP-181 besser wäre, würde ich doch vielleicht das nehmen. Was meint ihr? Ich kann mich einfach nicht entscheiden.

Hier meint jemand, das YDP-181 sei deutlich besser: http://www.amazon.com/review/R13ZQD...e=UTF8&ASIN=B0029RTYDQ&nodeID=&tag=&linkCode=
Aber die Layer und die Anschlagstechnik sprechen ja schon eigentlich dafür, dass beide gleich gut sein müssten, das P-155 müsste sogar besser klingen.

--------------

PS zum CLP-430: Das war Testsieger bei Stiftung Warentest. Ich habe es im Geschäft ausprobiert, finde es auch wirklich gut, aber daneben stand der Nachfolger CLP-440, der wirklich nochmal merklich besser ist, allerdings für fast 2000 Euro. So kann man recht schnell seinen Preisrahmen überschreiten, wenn man mal anfängt, über diesen Tellerrand zu schauen. Und dann soll ja auch das Roland FP-7F so gigantisch toll sein. Aber irgendwie sollte ich besser gar nicht mit diesen teureren Modellen anfangen, denn sonst verschulde ich mich noch böse beim Klavierkauf :(

Wieso ist das P-155 auch so teuer in Deutschland?
In den USA gibt's das für $999, obwohl die Preisempfehlung auch ursprünglich bei $1699 lag. Das YDP-181 kostet in den USA dagegen noch immer $1379. Woran liegt das nur? In Deutschland sind beide Modelle quasi preisgleich und das P-155 ist noch deutlich näher an der UVP.
 
Stiftung Warentest, die testen heute dies und morgen das, nach welchen Kritierien überhaupt?

Zu dir muss das passen und dir gefallen.

YDP würde ich gar nicht nehmen und was im Internet manche schreiben "besser" / "schlechter", sagt mir nichts.

Was ist denn dein realistisches Budget? Bei unter 1000,-- würde ich schon mal nicht nach Pianos mit Homepiano-Optik schauen, wenn dann lieber das Kawai CL 36 statt des YDP.
 
Wie beim TE ist mein Budget 1300 Euro. Es könnte also schon etwas Besseres als das CL36 sein. Oder meinst du, das ist sogar eine gute Alternative zum P-155?

In zwei Wochen habe ich wieder Gelegenheit in einem großen Musikgeschäft einige Modelle auszuprobieren. Bis dahin werde ich mich natürlich noch nicht festlegen. Aber ich wollte das Feld mal weitgehend abstecken, auf dem ich suche.

Versteh ich das richtig, dass das CLP-430 ungefähr das Niveau des Roland FP-7F hat? Und beide sind sowohl in Anschlagstechnik als auch Sound eine ganze Klasse vorm P-155? Bin irgendwie verunsichert, ob sich diese 400 Euro mehr zur 1700-Euro-Klasse vielleicht doch rentieren würden ...

Nachtrag: Preislich scheint das Roland FP-4F eine Alternative zum P-155 zu sein. Welches der beiden würde wohl im Vergleich besser abschneiden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag: Preislich scheint das Roland FP-4F eine Alternative zum P-155 zu sein. Welches der beiden würde wohl im Vergleich besser abschneiden?

Eindeutig das FP4F behaupte ich kühn. Bei Stiftung Warentest würde allerdings wohl wieder das Yamaha gewinnen. Unbedingt mal antesten, das FP4F.
 
Mit den ganzen unterschiedlichen Klangeinstellungen und Playalong-Möglichkeiten bei den FP-4F und FP-7F kommen die mir schon sehr stark wie Keyboards vor - damit meine ich, dass sie technisch deutlich mehr bieten, als ich gebrauchen kann. Ich finde die Playalong-Funktion, wie sie hier (http://www.youtube.com/watch?v=2q-vl94nLBM) gezeigt wird, schon praktisch. Aber da ist noch so viel mehr, was ich gar nicht brauche. Ich will doch nur einen ordentlichen Klavierersatz, d.h. ordentlichen Anschlag und ordentlichen Sound (per Kopfhörer).

Das Roland F-110 wird hier auch als sehr brauchbar vorgestellt (http://www.youtube.com/watch?v=I4TgNpQEvl4). Aber da werde ich wohl darauf warten müssen, bis ich FP-4F, F-110 und Yamaha P-155 und vielleicht auch FP-7F und CLP-430 vor Ort testen kann...

NACHTRAG: Warum kostet denn das F-110 SB 400 Euro weniger als das F-110 PE ?! Was ist denn da der Unterschied?
 
Das FP-4F bietet dir doch einen super Klaviersound, der sich sogar je nach Stilrichtung/Stück anpassen lässt. Das drumherum ist doch erstmal nebensächlich, aber vielleicht würdest du den Kram in 5 Jahren gut gebrauchen können?!?! Dann wäre es doch ärgerlich, jetzt wegen 200€ drauf zu verzichten. Über den Anschlag kann ich nicht viel sagen. Bei meinen Rundreisen bin ich bisher noch über kein Roland Stagepiano gestolpert.
 
Dieses SuperNATURAL von Roland wird ja überall in den Himmel gelobt. Und dann hat das FP-4F noch Ivory Touch (weiß aber wahrlich noch nicht, ob ich das wirklich will). 1670 Euro wäre das mit Ständer und Pedalen. Für 300 Euro mehr hätte ich dann aber schon das FP-7F (soll deutlich bessere Anschlagstechnik haben!) inkl. Kopfhörer und Klavierbank, oder sogar das Yamaha CLP-440 (ist das jetzt besser oder schlechter als das FP-7F?). Hmmmm...

In den nächsten Tagen werde ich mal bei Session in Frankfurt vorbeischauen. Die haben alle drei, sowie das P-155 von Yamaha da. Da klimper ich dann mal auf jedem munter herum, bis ich ganz wirr im Kopf bin. Und wenn ich dann in zwei Wochen nochmal im Music-Store in Köln gucke, kann ich mich vielleicht endlich mal für etwas entscheiden :-/
 
Naja gut ... dann käme man langsam in ein Luxusproblem ;) In so einer Situation entscheidet eh nur noch der persönliche Geschmack.
 
Es scheint schon so zu sein, dass Roland sich eben auf einer niedrigeren Preisebene schon nicht ziert, seine Top-Modell-Klangerzeugung einzusetzen und dazu dann noch viele Features. Bei Yamaha ist das in derselben Preisklasse einfach alles etwas unspektakulärer.

Nun gut, für 100,--€ mehr im Vergleich zum FP4F gibt es immerhin schon das Yamaha CP 50, aber ich glaube das kann auch noch nicht mithalten (keine internen Lautsprecher z.B., sehr straffe Tastatur). Geschmackssache spielt natürlich mit rein, manch einer sucht eben wiederum genau nach so etwas.
 
Das CP50 würde ich dem P-155 nicht vorziehen. Das hat ja die gleiche Anschlagstechnik. Gut, die Tonerzeugung soll der Nachfolger AWM2 sein. Aber wenn schon ein teureres Yamaha als das P-155, dann auch bitte GH3. Das habe ich schonmal angespielt (am CLP-440) und hat mir super gefallen.
 
ich fand das CP50 schon deutlich besser, das P155 hat mich nicht so überzeugt.
 
OK, folgendes ist entschieden: Morgen fahre ich nach Frankfurt und schaue mir die hier diskutierten Modelle bei Session an. Könnte mir vielleicht noch jemand ein paar geeignete Vergleichsmodelle von Kawai zwischen 1000 und 2000 Euro sagen? Vielleicht auch ein oder zwei Stage Pianos?
 
Kawai:
CN23 (1159€)
CN33 (1399€)
CN43 (1599€)
CS3 (1659€)
(Folgendes Modell mit Holztastatur)
CA13 (1749€)

Stagepianos (mit Lautsprecher):
Roland FP-4F (1399€)
Roland FP-7F (1799€)
Kawai ES6 (1259€)
Yamaha P-155 (1259€)
 
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Ich war also heute morgen im Session Frankfurt, dort hatten sie einfach alle DP bis 3000 Euro, die man auch nur im entferntesten ernstnehmen kann (vermisst habe ich nur das Yamaha CLP-330). Ich habe dort fast 3 Stunden verbracht und konnte am Ende ein paar Erkenntnisse verbuchen (Achtung, fast nur subjektive Empfindungen!):

- Unter den Modellen bis 3000 Euro konnten mich die von Kawai und Roland nur wenig begeistern. Gegen die soliden CLP-Modelle von Yamaha wirkte ihr Tastenanschlag wabbelig.
- Am besten unter allen Anschlagstechniken gefiel mir GH3 von Yamaha. NW am CLP-470 fühlte sich natürlich etwas anders an - ich würde es aber nicht unbedingt als besser bezeichnen. Der Druckpunkt im Roland FP-7F irritierte mich beim Spielen. Mit der Mechanik im FP-4F konnte ich mich gar nicht recht anfreunden, in punkto Anschlag unterlag das FP-4F eindeutig jedem Yamaha mit GH-Mechanik (z.B. P-155).
- Zu den FP-4F und FP-7F hätte ich bestenfalls wegen des "Session Partners" gegriffen. Die eigentlich Spiel- und Klangeigenschaften konnten mich wirklich nicht überzeugen. Zumal das FP-7F in seiner Preisklasse schon fast mit dem CLP-440 zu konkurrieren hat - und das CLP-440 empfand ich wirklich als total überlegen.
- Unter den Klavieren mit Holztastatur waren viele, die mich nicht überzeugen konnten; unter denen ohne Holztastatur gab es durchaus Spitzenmodelle (z.B. CLP-430 und vor allem -440).
- Die Ivory-Touch-Oberfläche gefiel mir bei Yamaha am besten. Bei Roland schien sie mir irgendwie so übermäßig trocken und staubanziehend - allerdings glaube ich, dass die Modelle im Shop nur irgendwie an einer ungünstigen Stelle als Staubfänger fungierten - keine Ahnung.
- Mein Eindruck war, dass sich eine Investition von über 2000 Euro für ein digitales Home Piano nur mäßig rentiert, da man für 1999 Euro bereits das CLP-440 bekommt, das von keinem teureren Home-Piano wirklich deutlich getoppt würde (Digitalflügel außen vor, die deutlich bessere Lautsprecher haben).

NACHTRAG: Um nochmal zu den Anforderungen in diesem Thread zurückzukommen - für unter 1300 Euro würde ich das Yamaha P-155 mit dem originalen Holzständer nehmen. Das Kawai ES-6 ist aber auch ganz nett - Geschmackssache. Wer auf technischen Schnickschnack und Portabilität wert legt, ist mit dem FP-4F bestimmt gut bedient, muss aber noch etwas drauflegen und sich mit der Anschlagstechnik zufrieden geben (wohl auch Geschmackssache).
Außerdem muss ich nochmal meine Hand für das Arius YDP-181 ins Feuer legen: Das ist ein solides Klavier mit schönem Anschlag, das vor allem denjenigen Gefallen wird, die auch etwas Wert auf die Optik legen. Ich würde durchaus nicht so bestimmt von diesem Modell abraten, wie man es hier von mancheinem zu hören bekommt.
 
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