hin und her digipiano wahl

stuckl
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Hallo,

ich rätsele wieder und wieder über eine Digitalpiano-Lösung.

Spiele das Roland V-Combo (VR-760) und ich weiß, wenn ich alle Pianosounds auf höchste Anschl.empfindlichkeit umprogrammiere, dass ich dann noch einiges rausholen kann.

Trotzdem finde ich es nicht überzeugend angesichts von 2000,-- investierten Euro für dieses Vorführgerät.

Meine Digi-Favoriten:

Roland EP 880
Roland FP 4 (noch nicht getestet)
Roland FP 7 (noch nicht getestet)

Expansion Board (Complete Piano) für Roland V-Combo

oder obige Digipianos als Mastertastatur, um ein Soundmodul anzusteuern (Kurzweil KME oder GEM RP-X)

Aber irgendwie überzeugen mich die GEM RP-X Demos nicht, andererseits ist mir Saitenresonanz wichtig, die aber das Expansinon Board sicher beherrscht?

Was meint ihr?

lg
stuckl
 
Eigenschaft
 
Hi,

Suchst Du eine gewichtete Hammermechanik für die Klaviatur? Dein Roland-Teil hat doch eine ganz andere Charakteristik, oder? Was gefällt Dir am GEM RP-X nicht?

Das RP-X hat ein paar "Macken", die mit neueren Firmwareupdates, Patches usw. möglicherweise noch abgestellt werden. Die Sounds finde ich absolut traumhaft, warte aber wegen oben genannter Problematik noch mit dem Kauf.

Ich bin dabei, mir das CP-33 als Zwischenlösung zu bestellen, weil es zumindest eine ordentliche Tastatur hat und nicht allzu viel kostet (in Italien um die EUR 929). Das MP-8 ist mir für die gebotene Leistung zu teuer. Die Rolands sind mir zu leichtgängig (RD-700) bzw. klapprig (FP-4). Das FP-7 kenne ich nicht, das hat hier niemand in der Ausstellung (armes München!). Der Rest ist entweder teuer (CP-300) oder gefällt mir überhaupt nicht (MP-4, ES-4 und wie die alle heißen).

Das schlimmste, was mir bisher begegnet ist, sind die Doepfer Masterkeyboards. Total labbriger Anschlag, übelstes Tastaturgefühl.

Viele Grüße,
 
Hi,
"
"Suchst Du eine gewichtete Hammermechanik für die Klaviatur?"

>>> Ja, denn nicht-gewichtet habe ich ja die Tastatur vom V-Combo, die für Hammond und Rhodes usw. auch super ist.

"Dein Roland-Teil hat doch eine ganz andere Charakteristik, oder?"

>>> Ja, mit den Werkseinstellungen klingen die Klaviere nach meinem Geschmack einfach künstlich. Ich habe aber keine Lust, selber lange rumzuschrauben, habe da auch nicht so die Ahnung. Weiß nur, wie es klingen sollte, hätte aber den sound einfach lieber so greifbar da.

Ein erster Schritt war halt, die Klaviere auf höchste Anschlagempf. umzustellen (es gibt leicht, mittel, schwer) schwer passt bei meiner Spielweise.

Ein Freund kam mit "mittel" besser zurecht...


"Was gefällt Dir am GEM RP-X nicht?"

>>> Beim Kurzweil hörte ich irgendwie mehr "Holz"

Die GEM Demos klingen so, also ob das Klavier im "weiten Raum" abgeonmmen wurde, nicht so "direkt".

Das Ausklingen der Töne ist für mich zu "statisch".

"Das RP-X hat ein paar "Macken", die mit neueren Firmwareupdates, Patches usw. möglicherweise noch abgestellt werden. Die Sounds finde ich absolut traumhaft, warte aber wegen oben genannter Problematik noch mit dem Kauf."

>>> Da würde ich dann auch noch warten.

Außerdem muss Modul und Tastatur gut miteinander "können". Die Frage ist, welche Tastatur nimmt man dann?

Doepfer habe ich vor 10 Jahren mal getestet. Werde ich wohl auch nicht kaufen, finde das mit dem Case aber freakig und klasse..


"Ich bin dabei, mir das CP-33 als Zwischenlösung zu bestellen, weil es zumindest eine ordentliche Tastatur hat und nicht allzu viel kostet (in Italien um die EUR 929). "

>>> Ich will auch unter 1000 ausgeben. Kann mir vorstellen dass die Tastatur gut ist. Das in Kombi mit RPX ist vllt. in Ordnung?


"Das MP-8 ist mir für die gebotene Leistung zu teuer."

>>> Genau, wenn ich 2000 ausgebe dann muss ALLES stimmen. ABer der Klaviersound haut mich nicht um, die Tastatur mag ich auch nicht.

"Die Rolands sind mir zu leichtgängig (RD-700) bzw. klapprig (FP-4). Das FP-7 kenne ich nicht, das hat hier niemand in der Ausstellung (armes München!). "

>>> Mochte die RD Tastatur auch nicht, FP 4 ebenfalls nicht, EP 880 hingegen sehr (mein Favorit im Moment, nur 810,--€ , ermäßigt).

"Der Rest ist entweder teuer (CP-300) oder gefällt mir überhaupt nicht (MP-4, ES-4 und wie die alle heißen)."

>>> Geht mir genauso!


"Das schlimmste, was mir bisher begegnet ist, sind die Doepfer Masterkeyboards. Total labbriger Anschlag, übelstes Tastaturgefühl."

>>> Wenn man dann noch weiß dass die auch Fatar-Tastaturen verbauen, wie kann man dann überhaupt Doepfer so hochloben? So eine Tastatur müsste sich doch in irgendeinem Fatar-Modell auch wiederfinden...

Oder Kurzweil, hat angeblich auch Fatar verbaut...

Ich glaube ich kaufe das EP 880 und bin dann hoffentlich zufrieden.

Für V-Combo noch die "complete piano" Erweiterung, plus "classic keys" oder "classic ep´s"

lg

stuckl
 
Ich glaube ich kaufe das EP 880 und bin dann hoffentlich zufrieden.

Wenn Du die Chance hast, vorher ein CP-33 zu testen, dann mach das. Am besten im direkten Vergleich.

Ich fand das ep880 zwar für's Geld sehr gut, aber das CP-33 bezüglich Klaviatur und Optik/Verarbeitung doch besser. Da es "ermäßigt" nur 2 Hunderter mehr kostet, sehe ich keinen Grund hier "unnötig" zu sparen.

Ich fand allerdings auch die MP-8 Klaviatur sehr, sehr gut. Insofern ist es nicht ausgeschlossen, das Du und ich völlig unterschiedliche "Fingertypen" sind.

Die GEM Demos klingen so, also ob das Klavier im "weiten Raum" abgeonmmen wurde, nicht so "direkt".

Auch mein Eindruck! Fand ich allerdings gerade gut.

Ich hab 10 Jahre lang ein Yamaha P-150 gehabt und möchte jetzt mal was anderes als diesen ultradirekten, grellen Rock-Piano-Sound. Beim CP-33 kann man ein bisschen was über die "Mellow"-Variation und den Hall rumschrauben, aber ich weiß schon jetzt, dass es mich nach einigen Wochen nerven wird. Dann wird das RP-X geordert...

Die aktuell verbauten Klaviaturen von Yamaha sind sehr ordentlich, IMHO die besten hinter Kawai. Als Masterkeyboard ist das CP-33 nicht ganz verkehrt.

Viele Grüße,
 
Hallo Kefg30!




"Wenn Du die Chance hast, vorher ein CP-33 zu testen, dann mach das. Am besten im direkten Vergleich."

>>>> Das werde ich nochmal machen. Bestelle das EP 880 jetzt erst einmal für einen Schüler (Senior) der sehr begeistert war (so wie ich) und werde es bei ihm auch ab und an spielen können.

"Ich fand das ep880 zwar für's Geld sehr gut, aber das CP-33 bezüglich Klaviatur und Optik/Verarbeitung doch besser. Da es "ermäßigt" nur 2 Hunderter mehr kostet, sehe ich keinen Grund hier "unnötig" zu sparen."

>>> Und wie fandest du abgesehen von der Tastatur den Sound EP 880 im Vergleich zum
CP-33?


"Ich fand allerdings auch die MP-8 Klaviatur sehr, sehr gut. Insofern ist es nicht ausgeschlossen, das Du und ich völlig unterschiedliche "Fingertypen" sind."

>>> Denke ich mal. Spiele sonst auch ein altes Schimmel-Klavier mit super Mechanik. Komme ursprünglich aber vom Keyboard.




"nicht so "direkt".
Auch mein Eindruck! Fand ich allerdings gerade gut."

>>> Dann weißt du genau, was ich meine. Hm, ja, hat vllt. was für sich, dass die Sounds so "räumlich" klingen.

ABer den Nachklang findest du nicht "statisch"?



" Dann wird das RP-X geordert..."

>>> Dann berichte bitte unbedingt von dieser Kombination...

Meinst du, das EP 880 "kann" Saitenresonanz?

Du bist aus München, hast du mal Tony Carey in Bayern live gehört? Toller Pianist und Sänger, früher Keyboarder bei Rainbow. Hat lange Zeit am Starnberger See gewohnt, Maffay Weggefährte....

Wohnt jetzt aber in Norddeutschland...

lg
stuckl
 
Und wie fandest du abgesehen von der Tastatur den Sound EP 880 im Vergleich zum CP-33?

Ich hab das ep880 nur kurz angetestet. Die Yamaha-Tastaturen schienen mir im Vergleich "fester" zu sein - was ich bevorzuge. Da war das 880 recht schnell aus dem Rennen.

Viele Sachen lassen sich für jeden individuell nur durch Ausprobieren lösen. Ich war insgesamt 3mal auf Antesttour, alles zusammen sicher 4-5 Stunden. Zusätzlich hatte ich mein altes P-150 zuhause zum Vergleich. Dann kenne ich das Board und andere verfügbare Meinungen/Reviews praktisch auswändig. Mir reicht's, ich hab mich jetzt entschieden...

Richtig 110% sicher, dass man die richtige Wahl getroffen hat, ist man sowieso nie. Es kommt ja auch laufend neues Zeug heraus. Ist aber auch nicht so tragisch, gibt ja schließlich Ebay...

Schönes Wochenende,

PS: Carey kenn ich nicht. Bin mehr auf der Klassiker-Schiene zuhause.
 
"ch hab das ep880 nur kurz angetestet. Die Yamaha-Tastaturen schienen mir im Vergleich "fester" zu sein - was ich bevorzuge. Da war das 880 recht schnell aus dem Rennen."

>>> Mein Test ist immer das Bruce Hornsby-Solo (The way it is). Wenn ich das auf einer Digi-Tastatur nicht hinbekomme, taugt für mich die Tastatur nichts.

Als Gegentest spiele ich aber auch die Mondschein-Sonate und schaue, wie die Töne ausklingen.


" Mir reicht's, ich hab mich jetzt entschieden..."

>>> Ja, mir geht´s ähnlich. Irgendwann brummt der Kopf, wenn man von Resonanzverhalten usw. gelesen hat...

Werde nochmal fp-7 und cp-33 testen sobald möglich, dann zuschlagen.

schönes WE!
stuckl
 
Hallo !
Laßt Euch nicht von den ganzen technischen Daten beeindrucken !!!
Saitenresonanz hin oder her. Wenn es Euch klanglich nicht überzeugt,
kann die Technik so ausgefeilt sein, wie sie will. Das ändert nichts an der Tatsache,
dass der Klang Euch irgendwann auf den Senkel geht. Das Gem Modul
ist nicht verkehrt und klingt als Standalone Presetschleuder zwar authentisch,
aber auch etwas ausgedünnt. Aber das ist Geschmacksache.
 
Kann Trapp bzgl. der Saitenresonanz nur recht geben. Hab ein RD700SX und die Saitenresonanz ist bei mir immer aus, weil es zumindest mit Kopfhörern schief klingt...
 
Hallo !

na, wenn man Saitenresonanz abstellen kann ist das ja schon was. Und bei Stücken wo es passt stellt man sie ein...


"GEM: als Standalone Presetschleuder zwar authentisch,
aber auch etwas ausgedünnt. "

>>> Hm, genau das meine ich eben auch beschreiben zu wollen.

lg
stuckl


_
 
erstmal OT: Leute, lernt mal, wie die QUOTE-Funktion funktioniert -- drückt mal unten auf "Zitat" - der Thread hier ist kaum lesbar.....

Back to Topic:
Das Gem Modul
ist nicht verkehrt und klingt als Standalone Presetschleuder zwar authentisch,
aber auch etwas ausgedünnt. Aber das ist Geschmacksache.
Nene - nicht so schnell schiessen - das RP-X ist keine Presetschleuder. Du hast diverseste Samples, Du kannst Sie auf verschiedene Velocities und Tastaturbereiche legen - mit diversesten Dingen nachbearbeiten (Resonanz - einstellbar - Equalizer etc.etc.)- und das klingt mehr als Fett (fetter als alles von Yamarolakorwai auf jeden Fall!)- man sollte sich nicht von den Werkseinstellungen blenden lassen, sondern sich mit dem Kästlein dahingehend beschäftigen, was einem selber als Klavier- oder Flügelklang am besten gefällt - das ist die Geschmackssache - und die funzt mit dem RP-X besser als sonstwo.


ciao,
Stefan
 
Hi,

ich bin eher jemand, der sich freut, wenn die Werkeinstellungen schon gut sind. DIE müssen doch wissen, wie ein Klavier zu klingen hat.

Ich habe zwar auch eine Vorstellung, aber sehe mich als jemand, der die tontechnischen Finessen kennt, um den Klang so zu bearbeiten, dass er endlich zufriedenstellend ist.

Schade...
 
Kein Problem - es gibt neben den ersten 4 Presets (die sich die meisten nur anhören) noch sehr sehr druckvolle und gute im hinteren Bereich der Presets (80er und 90er Nummern).
Mich ärgert eher, dass sie bei Gem versucht haben den seltsamen Klang der Yamahas nachzumachen.

ciao,
Stefan
 
Hallo Stefan 64 !
Bei mir ist lediglich Preset 90 (doubled Grand) mit einem gelayerten Piano etwas druckvoller. Aber auch sehr drahtig ! Vom voluminösem Grundsound eines Yamahas keine Spur. Als Zusatzmodul in Verbindung mit erdigem Grundsound der Yamahas oder in Verbindung mit Roland aber Klasse. Ok Presetschleuder ist nicht ganz richtig,
aber als Stand - Alone von meiner Seite nicht empfehlenswert, selbst bei mehreren
gelayerten Klaviersounds. Das ist meine Meinung ;-). Es kann auch sein, dass man
den Velocity Wert je nach Masterkeyboard etwas nach oben oder unten korrigieren
muß, um einen optimalen Klang zu erhalten. Aber Welten sind da nicht dazwischen !
Auch mit den Effekten kann man bestimmt einiges rausholen. Der Grundsound mit
seinem schnellen unnatürlichem Abklingverhalten bleibt allerdings bestehen, und ist nach meinem Geschmack nicht besser als Yamaha oder Roland. Nach meiner Einsschätzung klingt z.B. das Gem Preset 2 sehr ähnlich dem FP2 von Roland
( "So true"... Piano ). Dieses habe ich verkauft, weil es vom Sample einfach zu
drahtig und dünn rüberkam. Die neuen FP´s sind dagegen ganz großes Kino !
Da ich das Gem nur als Erweiterung benutze, reichen mir die Presetsounds.
Aber poste doch mal Deine Einstellungen für einen "fetten" Klaviersound.
Vielleicht bin ich ja doch positiv überrascht ?????
 
Bei den GEMs können wir gerne mal die gesamten Setupdateien austauschen, oder wollt ihr eure Einstellungen lieber geheimhalten? ;) Ich bin jetzt immerhin so weit, dass mein Bandsetup erstmal eingestellt ist, Feintuning am Pianosound allerdings noch nicht inbegriffen. Trotzdem werd ich mich nächste Woche damit mal außer Haus trauen. :p

Um aber beim Thema zu bleiben: Was bei den Werkseinstellungen fast aller Hersteller nervt, ist der Hallanteil. Das mag auf den ersten Blick(!) und solo(!) besser klingen, nach intensiverem Hören oder auch im Kontext mit anderen Instrumenten stört das allerdings gewaltig, weil i.d.R. mehr Hall drauf ist als dem Umfeld angemessen wäre. So kommts mir zumindest vor. :rolleyes:
 
Jep, das mit dem Hall nervt wirklich, da er standardmäßig nicht schnell abklingt und der Klang überfüllt klingt.
 
Hi!

Also ich habe mir vor etwas über einem Jahr das Yamaha P-250 zugelegt und wirklich mit den Preislich gleichliegenden Konkurrenzprodukten von Kawai und Kurzweil verglichen. Ich Bin bis jetzt höchst zufrieden, ws verarbeitung robustheit und spielgefühl angeht. wenn natürlich das klavier nicht die hauptrolle spielt rate ich davon ab, da seine fähigkeiten als masterkeyboard (ganz zu schweigen von den restlichen eingebauten sounds außer epiano) eher bescheiden ausfallen.
Ansonsten hab ich bezüglich der Tastatur bei Kawai schon seeehr schlechte erfahrungen gemacht. bei uns in der musikschule ham wir kawai epianos, bei denen mussten nach zwei jahren einige der Tastaturmechaniken ausgetauscht werden, da diese überhaupt nicht langlebig waren.(und es gibt keine bessere Road-Tauglichkeits-Prüfung als Kiddies drauf spielen zu lassen ;)
mein yamaha hat hingegen in dem einen jahr bühnenerfahrung noch kein einziges mal versagt (toitoitoi)
Was mich ebenfalls bei dem P-250 begeistert ist die unglaublich gute Resonanzbodensimulation und der hölzerne Klang in der obersten Oktave. Wenn das Pedal gedrückt wird merkt man wie sich die freigelassenen seiten bei jedem ton hochschwingen und auch die halbpedalsimulation ist gut umgesetzt.
Da dieses modell auch nicht mehr gebaut wurde und vom P-300 abgelöst wurde solltest du es auch günstiger irgendwo finden als ich (habe damals 2000 Euro bezahlt) - der unterschied zum P300 ist nicht merklich im klangbild

ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.
 
Jep, das mit dem Hall nervt wirklich, da er standardmäßig nicht schnell abklingt und der Klang überfüllt klingt.

Hallo !
Einfach Volumen bei aktivem rev runterdrehen ( drücken ;-) und neu abspeichern ?
Ist doch eigentlich die leichteste Übung, oder ????
 
Jo, hab ich auch gemacht. Bin von einem 15 Jahre alten Keyboard direkt auf ein SP gewechselt und das dauert immer bis ich das finde was ich meine :D
 
Sorry, mit der Zitierfunktion komme ich nicht zurecht, ich zitiere immer Schnipsel aus mehrerern Beiträgen...

"Der Grundsound mit
seinem schnellen unnatürlichem Abklingverhalten bleibt allerdings bestehen."

>>> Haben also auch andere den Eindruck!

Es kann doch nicht sein dass man 499,-- bezahlt und dann noch layern muss und all solche
Scherze...

Danke für den Tipp mit gebrauchtem Yamaha p-250. Habe das mal gespielt und war auch sehr zufrieden.

Genauso werde ich das CP-33 mal antesten.

Was ich noch meine: Die SPianos sind ja kaum noch zu bewerten untereinander, wenn man immer sagen muss: "Ja, die Standardeinstellungen sind Mist, aber wenn man dieses und jenes verändert, geht es..."

Warum ist es so schwierig, ein SPiano zu finden das von den Grundeinstellungen einfach top ist?

Ein Klavier wie bei "Walking in Memphis" z.B. mag doch sicher die breite Masse, warum probiert kein Hersteller, so einen Sound einfach mal als Standard zu plazieren?

DIE sind doch die Fein-Akustiker, warum müssen WIR SP-User uns da noch soviel einen Kopf drum machen?

Natürlich kann man jetzt einfach wieder sagen: "Du MUSST ja nichts verändern", aber wo ist das Piano, wo man nicht so viel verändern muss und trotzdem zufrieden ist? Schließlich zahlt man doch zw. 1000 und 2000 Euro...

lg
stuckl
 

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