Db opera Series oder RCF art?

sebal
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Hallo zusammen,
muss für nen guten Freund und seine Band (in der ich auch ab und zu mitspiele) Boxen Besorgen!
Wir sind (dann wenn ich mitspiele) 8 Leute!

Über die Boxen müsste Gesang, Akusitik-Gitarre, und Keyboards laufen!
Wir würden dei Boxen zum Proben im Übungsraum, bei kleineren Va's als Front Pa, bei größeren, als monitore hernehmen! Wir hätten jetzt schon mehrere Kandidaten ins Auge gefasst ich kannmich aber schlussendlich nicht entscheiden!

Unser Budget läge für eine Box bei ca.600 € (Obergrenze) => für zwei Boxen (also insgesamt) höchstens 1200 Eurönchen!
Bitte helft mir bei den folgenden Vorschlägen zur Entscheidung oder bringt (wenn möglich Alternativen)
Danke im voraus mit vielen Grüßen Sebal

dB Technologies Opera 402 D (würden die ausreichen?)
dB Technologies Opera 405 D (hab ich auch schon irgendwo billiger und sogar mit Stativ gesehen)
RCF ART 310-A oder doch gleich...
RCF ART 312-A

Mischpult, Mikros usw. ist alles vorhanden!(stative für die Boxen wären auch irg.wo aufzutreiben...)
 
Eigenschaft
 
ich würd die Art 312 bevorzugen, klingen gut und haben untenrum wenn Nötig auch gut Druck.
 
Ich find wiederrum die 310er ausreichend. Das bischen mehr untenrum macht den Preis meines erachtens nicht wett.
 
Danke für diese schnellen Antworten!
Also Db technologies auf keinen Fall? sind die wirklich schlechter vom Klang oder Druck als die RCF?
noch andere Meinungen?
lg sebal
 
Schlechter? Hm, das kann man wohl nicht sagen. Ich glaube ein treffendes Beispiel gibts in der Autowelt zwischen Seat und VW. Beide gehören zum gleichen Konzern, haben Überschneidungen in Entwicklungsteam und Design und sind doch eigenständig.

DB hat schon gute Sachen, das DVA ist herrvoragend für den Preis. Die Opera und Basic Serie tut ihren Dienst auch gut. Trotzdem ist RCF darüber anzusiedeln.
Im Endeffekt zählt aber der persönliche Geschmack und die eigenen Vorlieben...
 
:D Lustig!nein echt, lustig!
wir haben 2 Sängerinnen in der Band! Diese waren natürlich (da zu ihren eigenem Zweck) mitzuzahlen, jedoch bekamem wir irg.wann die Frage gestellt warum so
viel Geld ausgeben...
unser Schlagzeuger hat ihnen das dann auch wie du mir gerade mit Autos versucht zu erklären! "Ein Audi fährt zwar auch, aber eben nicht so wie ein Porsche"...seine worte

dankeschön für deine Hilfe! ich denke es werden die 310ner von RCF! fürs Proben, als Monitore und wie gesagt für kleinere Gigs werden die fürn Anfang reichen und sind wenns wirklich irg.wann untenrum fehlt auch noch mit einem Subwoofer zu ergänzen..

hab die 310ner übrigens im Angebot mit Stativen und Schutzhüllen beim Musicstore schon für insgesamt 525 € gesehen!
das werd ich mir nicht entgehen lassen....
lg sebal
 
Für Proben und als Monitore sind die 310 sicher uneingeschränkt zu empfehlen.
Aber als PA für 8 Musiker? Auch wenn Subwoofer dazukommen? Grübel-Grübel
Speziell im Hinblick auf spätere Subs wäre m..M. nach doch 322 angebracht, auch wenn 312 im 1. Moment alleine etwas feiner klingt, aber dann habt Ihr doch eine "gewisse" Reserve, und im Mittel-Hochtonbereich ist es allemal besser abzusenken als kräftig anzuheben und dann die Limiter "hören".
 
...ein treffendes Beispiel gibts in der Autowelt zwischen Seat und VW. Beide gehören zum gleichen Konzern, haben Überschneidungen in Entwicklungsteam und Design und sind doch eigenständig.

DB hat schon gute Sachen, das DVA ist herrvoragend für den Preis. Die Opera und Basic Serie tut ihren Dienst auch gut. Trotzdem ist RCF darüber anzusiedeln...

Ich habe dazu mal die Leute von db-Technologies befragt und folgende Antwort bekommen: grundsätzlich ist es schon richtig, dass RCF oberhalb der Marke db-Technologies anzusiedeln ist. Allerdings liegt die Opera-D-Serie, da sie ja deutlich jünger und damit moderner ist tatsächlich oberhalb der ART 3-er Serie von RCF.

Die Unterschiede:

dB-Technologies Opera-D Serie: nur NeoDym-Speaker, digitale Endstufen - Ergebnis: sehr geringes Gewicht bei maximalem Pegel und viel Headroom
RCF ART 3-er Serie: NeoDym-Hochtöner, analoge Endstufen, weniger Leistung
 
Nunja, Papier ist geduldig, im Endeffekt zählt auch was rauskommt. RCF hat ja aktuell auch die 400er Serie vorgestellt, die ebenfalls ne Weiterentwicklung sein soll.

Die Art310 ist - zumindest klanglich - maßgebend in der Klasse bis 500€. Ob da die neue Opera Serie gegen ankommt kann ich noch nicht beurteilen. Interessant wäre ein Vergleich sicherlich.
 
Die Art310 ist - zumindest klanglich - maßgebend in der Klasse bis 500€. Ob da die neue Opera Serie gegen ankommt kann ich noch nicht beurteilen. Interessant wäre ein Vergleich sicherlich.

Dazu kann ich, glaube ich, was einbringen. Ich habe in den Ferien für das Land ein Theater ausgestattet. Das Geld war eher hintergründig in der Masse, also mit Licht, aber ein Lautsprecher sollte trotzdem eher keine 1000€ kosten.

Da es um Hintergrundgeräusche und Sprache ging, habe ich die RCF Art 310 und die neue Opera 410 D getestet. Über die Vorteile von 10" Lautsprechern mit Ankopplung und Wiedergabe müssen wir ja glaube ich nicht reden. Ich muss ehrlich sagen, dass die neue DB einiges kann. Sie löst nicht ganz so fein in den Höhen auf und rumpelt minimal. Aber der Pegelunterschied und der Druck, den die 410 D bringt, ist schon bombastisch. Außerdem das Gewicht und die Endstufentechnik plus ein meiner Meinung nach rechtzeitiger greifender Limiter bei der 410 D mich überzeugt. Das Land arbeitet jetzt mit DB.:D

Sie ist noch so viel billiger, dass man ein sehr gutes Kabel plus ein Stativ von K&M . Das natürlich pro Box. Der technische Leiter(ich) war sehr zufrieden. Sogar der Regisseur war überzeugt. Und das ist nicht immer leicht. Ich werde durchaus wieder zu dieser Box greifen. Trotzdem würde ich, wenn der reine Klang im Vordergrund steht, die Art 310 bevorzugen, da sie doch in den Höhen ein bisschen sauberer spielt. Das rumpeln ist so leicht zu bändigen mit Terzband. Das ist uninteressant. Zumindest für mich.

Wie lang die Teile tun kann noch keiner sagen, auch bin ich nur für die Planung und Einweisung von Technikern zuständig gewesen. Ich werde bei Gelegenheit immer mal wieder überprüfen, ob noch alles tut.

MFG
Lukas

Hoffe, ich konnte irgendwie helfen.:cool:
 
Hier ein Kommentar von db-Technologies (Lupo Gabler) zu hoelldorfers Beitrag:

Es gibt bei der Opera Serie zwei Sound Setups, mittels Tastschalter leicht auf der Rückseite am Anschlussfeld zu bedienen: FLAT und BOOST. Boost hat ein leichtes Smile in der Frequenzkurve zur Folge, etwas mehr Höhen gepusht und die Bässe marginal angehoben. Wem die "Disco Taste" gefällt, soll sie nehmen, ich persönlich bevorzuge Flat.
Faktisch hat hoelldorfer den deutlich höheren Pegel und Headroom, geringeres Gewicht der dB Technologies Opera 410-D im Vergleich zur RCF ART 310-A erkannt.
Der Unterschied im Preis, ART 310-A , Opera 410 D ist mit 70 € Unterschied leicht zu erklären: Wenn dB-Technologies einen genauso hochwertigen 1" Treiber wie in der ART 310-A verwenden würden, wären sie auf dem gleichen Preis.

Dafür klingt, wie hoelldorfer das beschreibt, die Opera 410-D verdammt gut.:)

Noch etwas:
Die neue ART 410-A ( Nachfolger der ART 310-A, Gehäuse wie die ART 7-Serie) hat ebenfalls die neuen Digipro Amps drin, wie die Opera Digital Serie ab den 400-er Modellen. Ebenfalls komplett neu designte Neodym Speaker.Die hat dann deutlich mehr Pegel als die Opera 410-D, excellente 1" RCF Treiber und mehr Headroom, Pegel und Auflösung als die Opera.
Der Preis für ein vergleichbares Modell liegt aber dann bei ca. 600 €.
Im direkten Vergleich wäre die neue RCF ART 408-D ( 8"/1", Digipro Amp ) für ca. 550 € mit der jetzigen ART-310-A vergleichbar im Pegel, Auflösung, Sound. Nur nicht im Gewicht, die wiegt gerade mal 11 kg, die neue ART 410-A 11,2kg.

Also für beide neuen Serien gilt ein neuer Slogan: EVOLUTION IN TECHNOLOGY, REVOLUTION IN SOUND
 
Hi,
das ist ja interessant.
ich interessiere mich auch für die db 10-Zöller. Offensichtlich ist das dann nicht nur Marketing, wenn dB schreibt, daß die neuen 10er die Leistung der alten 12er haben...
- Haben die 10er auch eine ähnliche Fullrangefähigkeit wie die alten 12er? (also für ein Akustikduo in der kleinen/mittleren Kneipe standalone ausreichend..)
- wenn die 410-D die RCF310er sogar übertrifft, müßte die 210-D ja auch noch ganz ordentlich gehen, nicht wahr?
- kann man einen Vergleich dB 210-D zur LD Systems Revolver 10a ziehen? ("wie Tag und Nacht" oder nur gradueller Unterschied)
Danke.
Michael
 
Hallo,

Hier ein Kommentar von db-Technologies (Lupo Gabler) zu hoelldorfers Beitrag

Oh, bin ich schon so berüchtigt, dass mir solche Leute antworten.:D

Den angesprochenen EQ kenne ich, der ist aber aus. Ich habe gemerkt, dass die 410 D in kleinen Räumen halt ein bisschen rumpelt, was sich aber in eher größeren Räumen zum Guten wendet. Deswegen wäre es fatal, den Boost in Proberäumen reinzuhauen. In größeren Räumen hingegen gibt das die nötige Präsenz und den Bassanteil bei Konserve.

MFG
Lukas
 
Noch etwas:
Die neue ART 410-A ( Nachfolger der ART 310-A, Gehäuse wie die ART 7-Serie) hat ebenfalls die neuen Digipro Amps drin, wie die Opera Digital Serie ab den 400-er Modellen. Ebenfalls komplett neu designte Neodym Speaker.Die hat dann deutlich mehr Pegel als die Opera 410-D, excellente 1" RCF Treiber und mehr Headroom, Pegel und Auflösung als die Opera.
Der Preis für ein vergleichbares Modell liegt aber dann bei ca. 600 €.

:confused: Was hab ich denn da verpasst? Habt ihr die schon in Aussicht?
 
Groß T hats schon im Katalog ;)
 
Hallo,

auch wenn der Thread schon etwas älter ist, kann vielleicht jemand etwas dazu sagen, ob sich die Opera 410D und die ART 410A unterschiedlich bzgl. ihres Rauschens verhalten?

Wenn da tatsächlich die gleichen Verstärker verbaut sind, würde ich erwarten, dass es keinen Unterschied gibt.
Zur Opera 410D gibt es anderswo die ein oder andere Bemerkung, dass die ein deutlich vernehmbares, pegelunabhängiges Grundrauschen haben soll.

Wenn ich hier vom Einsatz der Opera 410D im Theater lese, bei der die Box wahrscheinlich auch mal still im Hintergrund sein muss, während andere leise Geräusche nicht gestört werden dürfen, dann kann ich mir ein großartiges Grundrauschen nicht vorstellen.

Ok eine PA-Box ist i.d.R. keine Hifi-Anlage auf der man leise Musik hören möchte, aber eine PA-Box, die man abschalten muss, weil sich z.B. ein Sprecher, der unverstärkt redet, gestört fühlt, möchte ich vermeiden. Ebenso sollte ein Einsatz im häuslichen Übungsraum als Keyboardmonitor möglich sein, ohne dass man bei jeder Übungspause gleich zum Netzschalter greifen möchte, um die Box abzuschalten.

Da die Maßstäbe unterschiedlich sind, hatte ich es anderswo mit einem vielleicht besser fassbaren Vergleich versucht.
Kann man in einem ansonsten leisen Raum die Boxen aus einem Abstand von 5m rauschen hören, wenn der Pegelsteller auf 50% steht aber nichts an der Box angeschlossen ist?
Würde man dabei einen Unterschied zwischen der Opera 410D und der ART 410A bemerken?
Wie würde sich bei dem Vergleich die RCF 310A schlagen?
(Dabei gehe ich von einem durschnittlich gut funktionierenden Gehör eines 40 bis 50-jährigen aus)

Danke
castagnari
 
Also ein paar Fakten kann ich beisteuern, wenn es auch nicht direkt die Opera oder die ART410 betrifft (meine Erfahrungen beziehen sich auf ART 722, 712, 725, EV Zx5A und QSC K10/12 - im Quercheck alle an einem Tag gehört, daher schon -wenn auch subjektiv- vergleichbar, 722 habe ich selbst):

Die Digi-Module rauschen schon etwas, wobei sich das "etwas" so definieren läßt:
zu Hause im Wohnzimmer hört man das Rauschen ein wenig und wenn man eine typische Wohnzimmerlautstärke von ca. 50mW (kein Schreibfehler: Milliwatt) zugrunde legt, dann ist das Rauschen hörbar, aber die Musik "versinkt darin nicht".
Mit Wohnzimmer - ich wohne in absolut ruhiger Lage, ruhige Nachbarn, 10 Autos/Std mit 30km/h, Hauptstraße 200m weit weg - meine ich einen echt ruhigen Wohnraum. Ein nicht ganz neuer PC kann u.U. schon etwas lauter sein.
Gute Hifi-Amps sind qirklich ruhig an PA und HiFi - Boxen (allerdings haben HiFi-Boxen auch einen ca. 8-10dB geringeren Wirkungsgrad), ein Markbass-Little-Mark II (Schaltnetzteil mit analoger Endstufe) rauscht nur minimal weniger, eine EV-Endstufe der Precision-Serie mit herkömmlichem Netzteil liegt in der Gegend sehr guter Hifi-Amps.
Da ich selbst auch noch ein gutes Gehör habe und auch auf solche Details Wert lege und viele Vergleiche gemacht habe und die o.a. Geräte gut kenne, erlaube ich mir das alles zu Schreiben.

Eine ART 4x wie auch die Opera haben im Großen und Ganzen so wie ich es überblicke alle die Digi-Pro-Module und die werdem im Rahmen gewisser Toleranzen nicht auffällig rauschen; gut, die TT22A ist teurer, strenger selektiert, die ist auch etwas ruhiger. EV Zx5a Rauscht auch in diesem Rahmen, QSC objektiv etwas weniger, aber die ist nicht MEIN Geschmack.
RCF ART 310 habe ich noch nicht gehört ich VERMUTE(!) aber, die könnte im Hochtonbereich etwas weniger rauschen, weil ja da eine anaologe A/B-Endstufe arbeitet.

Zu der ganzen "Rauschproblematik" habe ich vor langer Zeit auch schon mal was geschrieben... vielleicht findest das jemand.


Rauschen: ich habe meine ART722 spaßeshalber mal auf eine Eigentümerversammlung mitgenommen (nur Sprache, ca. 60P, ohne "Hintergrundberieselung" usw.) und obwohl es da wirklich ruhig zuging, ist das Rauschen niemandem aufgefallen oder hätte sogar gestört, auch nicht 3m vor der Box. In einem Probenraum stört es ebenfalls nicht.
Ich lege selbst strenge Maßstäbe an und schreibe das nicht beschönigend, nur weil ich die ART722 habe!!!




ABER: Du schreibst etwas was ich nie verstehen werde und auch in keinem Forum ernsthaft auszumerzen sein wird: Das Rauschen, das Du in Deiner Frage meinst ist TOTAL unabhängig von der mechanischen Stellung des Lautstärkereglers an der Aktivbox; die regelt nämlich das Eingangssignal ziemlich in der 1. Stufe. PreAmp, Entzerrung (DSP oder analoge Filter bei teuren Boxen) und Endstufe kommen, in "elektrischer Richtung" gesehen immer dahinter, d.h. Dieses Rauschen das hier entsteht, hört man als Grundrauschen aus den Hochtönern.


Ich hoffe, ich konnte ein wenig Aufklärungsarbeit leisten.

Norbert
 
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Danke,

was ich daraus entnehme ist, dass die Digitaltechnik in den Endstufen durchaus etwas mehr Grundrauschen produzieren kann als eine mit vergleichbarem Anspruch hergestellte Analogendstufe.

Bei der ART 7-er Serie passt wahrscheinlich die Frage nach dem Grundrauschen und der Eignung für sehr leise Umgebungen noch weniger als bei der 4-er Serie. Schließlich ist das eine Box mit dem Anspruch, auch bei größeren Lautstärken noch gut zu klingen.

Wenn man eine Box, die in einem ansonsten leisen Raum, Musik mit Zimmerlautstärke wiedergibt, dabei noch rauschen hört, dann ist das m.E. nicht so ganz wenig. D.h. auf mein Beispiel oben bezogen, kann man dann die Box im stillen Raum auf jeden Fall aus 5m Entfernung rauschen hören, wenn sie keine Musik wiedergibt. Bei der 60 Personen Eigentümerversammlung (Eigentümer ist man ja meist nicht in jungen Jahren) darf man sicher einiges an Rauschen produzieren, bevor das als störend empfunden wird.

Auf jeden Fall werde ich dann die RCF 310A nochmal enger in meine Überlegungen einbeziehen.
Geringeres Gewicht und etwas geringerer Preis der Opera 410D wären gute Argumente gewesen,
aber gegen ein hörbar höheres Grundrauschen würde ich das vielleicht nicht eintauschen wollen.
 
Hallo castagnari,

ich frage mich gerade, warum das Thema "Rauschen" in mehreren Threads gleichzeitig diskutiert werden muss :rolleyes:?
https://www.musiker-board.de/boxen-endstufen-pa/448706-leichte-aktivbox-fuer-laut-leise.html

Letztendlich wurde doch schon alles gesagt, und außerdem kannst Du Dich jederzeit beim Probehören davon überzeugen, dass a) alle PA-Aktivboxen ein wenig rauschen und b) das Rauschen bei Pegeln oberhalb von Zimmerlautstärke vom Nutzsignal übertönt und somit unhörbar wird.
 

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