Reisebericht China und Hong Kong

Jiko
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Sooo - in diesem Thread: https://www.musiker-board.de/board-feedback-bt/465880-artikel-jiko-als-mb-botschafter-china.html haben wir schon so ansatzweise ein paar Sachen gepostet zur China-Reise, aber da wir dort etwas unter Zeitdruck standen, war das Alles nicht so sonderlich ausführlich. Erstmal war die Überlegung, den Reise-Bericht und die Behringer-Besichtigung zusammenzunehmen, aber letztendlich wäre Behringer da etwas untergegangen. Daher haben wir uns gedacht, dass wir für den Reise-Bericht einen neuen Thread erstellen und da einfach nach und nach etwas detaillierter Infos und Bilder geben, als es so im Stress zwischendurch in China möglich gewesen wäre.

Erstmal die Vorgeschichte, die gehört einfach dazu, auch wenn sie inzwischen wahrscheinlich bekannt ist. :D

Im Januar wurde erstmal bekannt, dass Werkbesichtigungen in nächster Zeit möglich gemacht werden und es gab dann eben recht bald diverse Betriebe, die in den Wahrscheinlichkeitsbereich rücken. Darunter war auch Behringer und die liegen ja doch recht weit weg in China bzw. genauer gesagt in Zhongshan, rund 100km von Hong Kong entfernt. Naja - dann ging da plötzlich alles ganz schnell und es wurde bekannt, dass die Veranstaltung von Behringer schon im Februar stattfindet und so musste recht schnell jemand ausgesucht werden, um den ganzen Bürokratiekram (Visum etc.) noch rechtzeitig zusammen zu bekommen. Naja... ich habe das gemütlich beobachtet und eines Tages beim Einloggen hatte ich eben eine PN in meinem Postfach, dass ich mich deswegen mal schnell äußern soll und joa... erstmal rumgerannt wie ein aufgescheuchtes Hühnchen und mal kurz überlegt, was noch alles fehlt und was der zu erwartende Aufwand ist.
Die Ausgangslage war erstmal nicht sooo dolle:
- Kein Reisepass
- Bisher noch nie in meinem Leben in einem Flugzeug gesessen
- Weiteste Entfernung von zu Hause waren bisher die Berge in Nord-Italien gewesen
- Und man erwartet als Vegetarier nicht gerade eine allzu große Futtermöglichkeiten in China - das dürfte in den USA einfacher sein

Dafür sprachen:
- Ich kann Englisch
- Die Kamera-Ausrüstung würde sich endlich mal praktisch lohnen
- Ich habe Zeit dafür
- Ich habe schon die Achterbahn "Expedition GeForce" hinter mir, da kann ein Flug gar nicht so schlimm sein, oder? :D
- Wann werde ich schon nochmal die Möglichkeit bekommen, nach China zu fahren? Einen Großen Dank hierzu noch einmal an das Musiker-Board und alle, die das überhaupt erst ermöglicht haben!


Naja - Express-Reisepass beantragt*, danach habe ich zum Glück sehr viele Hilfe mit dem Bürokratiekram bekommen aus Richtung Thomann - danke hierfür! Und ansonsten musste ich noch das Semester beenden und mich mental und materiell vorbereitet. So habe ich mir beispielsweise eine neue Kameratasche zugelegt (echt gute Investition), einen neuen Kameragurt und einige Filmrollen für die analoge Kamera (hier warte ich noch immer auf die fertige Entwicklung, danach wird gescannt und veröffentlicht).

Joa... und am 24.02. ging es dann los. Morgens, nachdem ich die Waage befragt habe, um einen Vorher-Nachher-Vergleich anstellen zu können (Vorher: 78,7kg), bin ich relativ früh mit dem EC nach München gefahren, von wo aus der Flug am Abend gehen sollte. Ich habe mir da ein größeres Zeitfenster gelassen, da ich auch schon mehrere Stunden Verspätung im ICE erlebt hatte und auf keinen Fall zu spät zum Flieger kommen wollte. In München habe ich mich erstmal mit einem "Online-Kumpel" getroffen und mich mit ihm unterhalten und dann kam irgendwann der Anruf von Sven alias "Franz Branntwein", dass sie jetzt unterwegs sind. Da ging es dann zurück zum Bahnhof und von dort aus mit der S-Bahn zum Flughafen.
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Joa - und da war ich dann gestanden und wir haben dann mehrfach hin- und her telefoniert und letztendlich haben wir uns dann an der Sixt-Rakete (link im Bild) getroffen.
Ich habe mich gleich gefühlt, als hätte ich die beiden schon immer gekannt und wir sind dann auch recht schnell reingegangen, haben unser großes Gepäck abgegeben und da wir alle genügend Zeit hatten, einen gewissen Hunger zu entwickeln, haben wir uns dazu entschlossen, in Gesellschaft einiger Elefanten eine Pizza zu essen. Flach, salzig, aber insgesamt sehr lecker.

Noch 1 1/2 Stunden bis zum Abflug... und jetzt gebe ich das Stöckchen weiter an Sven, denn verschiedene Leute haben verschiedene Eindrücke und der Beginn lief doch auch etwas anders ;)


*Anekdote am Rande: Vorher habe ich einen Vollbart getragen, aber für den Reisepass habe ich ein aktuelles Passbild benötigt. Ich hatte Passfotos, aber eben nur mit "Kinnring"-Bart. Ich hatte also zwei Möglichkeiten: Entweder neue Passbilder oder mich wieder auf das Passbild-Design zurücksetzen. Habe mich dann für's Stutzen meines Bartes entschieden, da dies schneller und einfacher ging und außerdem war die Investition in das biometrische Passfoto damals nicht umsonst gewesen ;)
 
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... und jetzt gebe ich das Stöckchen weiter an Sven, denn verschiedene Leute haben verschiedene Eindrücke und der Beginn lief doch auch etwas anders ;)

Huch! Jetzt darf ich mit erzählen?

Oh äh ja... naja, ich war ja im Januar auf der NAMM Show und da hat mir während meines Termins bei Behringer der Verkaufsleiter angekündigt, dass in den nächsten Tagen eine Einladung zur 10-Jahres-Feier bei mir eintrudeln wird. Und weil damals die Werksbesichtigungen auch Thema im Musiker-Board sind, hab' ich gleich ganz frech gefragt, ob ich 'nen Kumpel aus dem Musiker-Board mitbringen dürfte und das fanden sie eine super Idee :)

Ich war selbst schon fast überall auf der Welt, aber noch nie in China. Ich wurde zwar schon gefühlt 100x eingeladen, aber ehrlich gesagt hat's mich nie wirklich interessiert und ich bin ja kein Einkäufer, also sind chinesische Messen und Factory-Besuche für mich eher Kür statt Pflicht. Einzige Ausnahme ist Behringer: Letztes Jahr hab auch ich zusammen mit dem Chef den Behringer-Einkauf gemacht (weil höllisch komplex). Deshalb hatte ich auch so viel mit Uli und seinem Team zu tun. Inzwischen kümmern sich die Einkäufer bei uns drum und der Chef und ich schauen drüber. Der wichtigste Behringer-Einkäufer ist der Matze (PA/DJ/Mikrofone), der sofort zugesagt hat, uns zu begleiten. Er ist auch China-erprobt und hat immer für gute Stimmung gesorgt :)

Ulis Fabrik wollte ich aber schon längst mal besuchen. Hong Kong hat mich auch interessiert (privat werd' ich wahrscheinlich eher nie dort in die Gegend kommen, außerdem fotografiere ich ganz gerne). Also hab' ich den Onkel Hans gefragt, denn einen großen Teil der Reise mußte immerhin er bezahlen. Er fand das auch sofort super, auch die Idee mit dem rasenden MB-Reporter. Er war schon mal dort in der Factory und meinte sofort, da können wir alle was lernen :D

Ich habe mich mit dem Johannes kurz geschlossen, wen wir mitnehmen können. Es war keine Zeit für eine große Auslosungsaktion, da insgesamt weniger als 4 Wochen Zeit bis zur Reise waren und allein die China-Visa schon zwei Wochen brauchen. Jiko ist uns eingefallen, weil er für freundliches Auftreten, moderates Benehmen und gute Bilder bekannt ist... und da hat er sich auch als Glücksgriff erwiesen. Ihr dürft halt nicht vergessen, dass für Thomann auch ein bißchen was auf dem Spiel stand, denn wenn sich jemand in unserem Schlepptau daneben benimmt, dann wirft das kein gutes Licht auf unsere Geschäftsbeziehung und auch nicht auf andere Firmen, die vielleicht Aktionen mit dem Board vorhaben.


Wir wollten eigentlich am Abflug-Freitag noch zu Just Music in München, mußten aber erst die Behringer-Order für Mai fertig machen (die Ware kommt Ende Juni und muß bis August reichen... ich sagte ja, das ist komplex). Das hat etwas länger gedauert, also konnten wir uns den Trip nach München ans Bein schmieren und wir sind direkt zum Flughafen München gefahren... standesgemäß im Fender-Golf.

Darf ich vorstellen: Matze, Chefeinkäufer PA und unser Fender-Golf :D

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Hier kurz nach dem Treffen mit Jiko beim Check-In:

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Unser Flug: LH730 um 21:55... oben Jikos Elefanten.

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Im Flieger hab' sofort versucht zu schlafen, weil ich in Hong Kong fit sein wollte. Das hat auch super geklappt - ich hab' knapp 6 Stunden geschlafen. Insgesamt hab' ich während der ganzen Reise ca. 26 Stunden geschlafen, davon 16 auf'm Hin- und Rückflug :) Als ich wieder aufgewacht bin, war's schon wieder Tag.

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So Jiko, Du bist dran.

Grüße, Sven
 
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Der wichtigste Behringer-Einkäufer ist der Matze (PA/DJ/Mikrofone), der sofort zugesagt hat, uns zu begleiten. Er ist auch China-erprobt und hat immer für gute Stimmung gesorgt :)
Das kann ich bestätigen. :D "Schumacka! Brrrrummmm... bruuummmm...." ;)
Den Fender-Golf habe ich ja leider nie "in echt" zu sehen bekommen, da wir uns ja direkt vor dem Eingang zum Terminal 2 getroffen haben und uns ebenda auch wieder verabschiedet haben.

Naja - zwischen der Pizza und dem Abflug waren wir noch kurz auf der Aussichtsplattform für Besucher, aber das hätten wir uns eigentlich sparen können, da wir nach dem Einchecken und kurz vor dem Betreten des Fliegers nochmal fast dieselbe Ansicht hatten.
Und im zweiten Fall hatten wir dann sogar eine gute Aussicht auf unseren Flieger:

Airbus A 340-600
"Vorbereitung ist alles" habe ich mir da so gedacht und habe dann auch mal Wikipedia danach befragt und war danach relativ beruhigt:
"Insgesamt wurden bis November 2007 fünf Airbus A340 durch Unfälle oder Kriegseinwirkungen zerstört oder derart beschädigt, dass sie als Totalschaden abgeschrieben werden mussten; bei diesen Ereignissen kamen keine Menschen ums Leben. Die Verlustrate von 0,92 Totalabschreibungen pro einer Million Flüge ist etwas höher als das typische Niveau anderer derzeit betriebener Verkehrsflugzeuge; die Opferquote von 0 trotz Flugzeugverlusten wird sonst lediglich noch von der Boeing 777 erreicht. Alle Zwischenfälle ließen sich auf menschliche Faktoren und nicht auf konstruktionsbedingte Ursachen zurückführen."

Der Flug... joa... das war schon 'ne Sache, da ich ja bisher noch nie geflogen war und mir da dann direkt ein 10-Stunden-Flug bevorstand. Auf dem Hinflug war neben mir glücklicherweise Platz und ich konnte das Handgepäck (in meinem Fall die Kameraausrüstung) direkt greifbar hinstellen ;) "Franz Branntwein" war direkt einen Platz vor mir gesessen, ebenfalls am Fenster. Naja - dann sind wir fast eine Viertelstunde auf dem Flughafen rumgegondelt, bis es dann losging. Das Riesenteil hat eine ordentliche Beschleunigung! Und dann ging es nach oben und der Ausblick auf München bei Nacht war schon recht beeindruckend. Ich habe dann 'ne halbe Ewigkeit aus dem Fenster gestarrt und die Aussicht genossen, während vom Platz vor mir immer mal wieder die Frage kam, ob alles in Ordnung ist :D Aber ja - das hat sich angefühlt wie eine Zugfahrt - nur aus einer anderen Perspektive.

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In der Lehne des Vordersitzes ist immer ein Bildschirm eingebaut und dort konnte man sich Infos über den Flug ansehen mit Karte+Flugroute und Infos über Geschwindigkeit, Flughöhe, Zeit etc. Am Anfang kam mir das alles so schnell vor, dass ich mir echt überlegt habe, wie die die 10 Stunden voll bekommen wollen, denn ich hatte das Gefühl, dass wir bei dem Tompo kaum über zwei Stunden fliegen können :D Aber naja - wir waren zwar nach wenigen Minuten aus Deutschland draußen, aber der restliche Flug hat sich dann doch noch länger gezogen...

bildschirm.jpg


Ich persönlich habe jetzt nicht so arg lange geschlafen. Gegen Mitternacht gab es erstmal das Abendessen - und ausgerechnet zu der Zeit sind wir ein ein paar Turbulenzen gekommen, sodass das Essen nicht ganz so entspannt war. Und wo wir beim Essen sind: Ein Lob an die Lufthansa für die einfache Bestellung von vegetarischem bzw. veganem Essen! Und ich habe mein Essen auch noch gleich als erstes bekommen :D
Obwohl andauernd Personal rumgelaufen ist und Getränke verteilt hat, hatte ich fast dauerhaft Durst. Nach dem Essen habe ich mir ein Hörbuch eingeschaltet und bin dann irgendwann eingeschlafen, wobei es die ganze Zeit noch recht hell war und ich bei Licht nicht wirklich schlafen kann - da habe ich mir einfach einen Pullover um den Kopf gewickelt ;) Rund eine Stunde hatte ich geschlafen, als draußen der Sonnenaufgang zu sehen war. Diesen habe ich allerdings nicht fotografiert. Dann bin ich nochmal kurz für noch ungefähr eine Stunde eingeschlafen. Dann war es übelst hell draußen und ich wollte so unbedingt rausgucken, aber sobald man da den "massiven Vorhang" geöffnet hat, wurde es im Flieger gleich DEUTLICH heller, sodass ich mich nur ab und an getraut habe, das kurz zu öffnen, ein Foto zu machen und es wieder zu schließen. Aber beim Sichten der Fotos muss ich sagen, dass es sich gelohnt hat - man bekommt nicht jeden Tag Fotos vom tibetischen Hochland!







Und nachdem wir den Himalaya hinter uns gelassen hatten, war es dann die ganze Zeit über bewölkt:



Und so war es dann auch bis zur Landung - erst knappe 5-10 Sekunden vor der Landung wurde der Flughafen sichtbar, so tief hingen die Wolken. Matze hatte schon vorgewarnt, dass ich mich darauf einstellen soll, dass der Flieger zuerst hinten mit den Rädern aufsetzt, dann erst vorne. War bei dieser großen Maschine kein wirkliches Problem. Joa... und da waren wir dann in Hong Kong.

Gibt's inzwischen irgendwelche Fragen / Kommentare / sonstwas? Ansonsten werfe ich das Bällchen zurück an Sven, denn das nächste Event, nachdem wir Starbucks aufgesucht hatten ( https://www.musiker-board.de/board-...-als-mb-botschafter-china-18.html#post5763716 ) und uns die Bahnkarten abgeholt haben, ist zum Glück nicht so eingetreten, wie es hätte eintreten können... :D
 
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Scheint sehr interessant gewesen zu sein. Und die Bilder sind richtig toll! :great:
 
Freu mich schon auf die Fortsetzung, wir haben den Richtigen geschickt. Absolut tolle Fotos:great:

Banjo
 
Freu mich schon auf die Fortsetzung, wir haben den Richtigen geschickt. Absolut tolle Fotos:great:

Banjo

Ja Zustimmung! Ich gehe also davon aus, dass ihr zustimmt, dass wir den lieben Jiko demnächst nach Amerika schicken :D
(oder gibt's noch andere Leute, die so was in der Qualität hin kriegen?)
 
Mal ne Frage @ Jiko: Hast du da einen Trick, wie du durch die Scheibe im Flugzeug so klare Fotos machst? Liegt das am Durchmesser des Objektivs?

Erstmal mit dem Objektiv so nah ans Fenster, wie es möglich ist (ergo: Linse bzw. Gegenlichtblende auf die Scheibe drücken), um Spiegelungen von hinten zu vermeiden (zu sehen auf dem Bild mit dem Flugzeug, Ecke oben links). Da die Fenster in Flugzeugen gebogen sind, sollte man möglichst die Mitte des Fensters treffen - bei meinem ersten Berg-Foto ist untenrum Unschärfe zu sehen; das Foto ist nicht so ganz in der Fenstermitte entstanden.
Da wirken die Bilder dann noch immer etwas "milchig", als wäre da noch eine graue Fläche davor, aber die bekommt man ganz einfach weg, indem man nachträglich den Kontrast hochdreht, was den Schleier quasi einfach wieder verschwinden lässt. Dann wird der Gamma-Wert noch nach Geschmack angepasst und dann ist ja alles soweit in Ordnung :D Bei digitalen Fotos ist die Nachbearbeitung eben doch eine nicht zu verachtende Möglichkeit, tatsächlich die Qualität und den Eindruck zu verbessern. Ich verwende für die schnelle Nachbearbeitung IrfanView - das ist kostenlos und unter "Bild" --> "Farben ändern" kann man mit den Reglern für Kontrast und Gamma alleine schon wirklich sehr viel verbessern.

EDIT:
(oder gibt's noch andere Leute, die so was in der Qualität hin kriegen?)
"Franz Branntwein" :D Er hat sogar die bessere Fotoausrüstung - absolut krasse Neid-Ausrüstung, aber fast, aber fast... wäre da (an der aktuellen Stelle der Erzählung) was passiert...
Aber kameramäßig habe ich vor, dieses Jahr (aus finanzieller Sicht wohl gegen Ende des Jahres) noch zu upgraden, was sich insbesondere bei Fotos in dunkler Umgebung deutlich auswirkt, da die geplante EOS 5D Mark III ein viel, viel besseres Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten hat. Evtl. in Kombination mit einem guten Standard-Zoom, denn das habe ich in Hong Kong doch manchmal vermisst. Ich habe ein super Tele-Objektiv (das Weiße, das auch in meinem Avatar zu sehen ist), ein... naja - nennen wir es lieber "extremes" als "gutes" Weitwinkel-Objektiv (da freue ich mich auch auf die 5D3, da ich da im Weitwinkel tatsächlich den vollen Weitwinkel bekomme. Dafür hatte ich ja die analoge Kamera noch mitgenommen und vorhin habe ich die entwickelten Fotos abgeholt und jetzt wird gescannt.) und ich habe ein sehr gutes Portrait- und Makro-Objektiv. Was eben fehlt, ist was Gutes zwischen dem Weitwinkel und dem Tele ;)

Aber es freut mich, wenn die Bilder gefallen - es wird auch später noch mehr geben :)
 
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Ach ich bin wieder dran?

Ok, in Hong Kong gelandet. Der Flughafen war ja früher in der Stadt und man konnte aus dem Flugzeug den Leuten in den Teller schauen, aber inzwischen ist er außerhalb auf einer künstlichen Insel. Es gab leider nicht so viel zu sehen, denn wie Jiko schon sagte, die Wolken gingen bis gefühlt 10 Meter über dem Boden.

Gepäckausgabe... es gibt doch tatsächlich noch Leute, die mit Grabstein reisen. Ts ts ts... :D

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Weiter zum Express-Zug in die City. Da hab' ich fast meinen Rucksack liegen lassen. Ich saß schon ganz gemütlich im Zug und dann ist mir eingefallen "Scheiße mein Rucksack... Rausgespurtet, geholt, reingehechtet, losgefahren." Herz hat mitgemacht, kein Problem.

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Der Zug fuhr super schnell in die Stadt (20 Minuten), vorbei am Disneyland und einigen Vororten von HK, danach ging's weiter mit 'nem Hotel-Shuttlebus zu unserer ersten Herberge, dem Royal Pacific Hotel. Dort sollte zwei Stunden später unser Begrüßungsdinner stattfinden.

Hier ein paar Eindrücke von unserem Hotel und den wahnsinnigen Gebäuden in der Gegend. Gleich beim ersten ist mir Otto Waalkes durch's Bild gerannt.

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So, dann gab's Essen. Leider gehen bei mir nur 8 Bilder pro Posting und der Jiko hat glaub' ich keine Bilder vom 1. Dinner. Wat nu? Ich probier' mal rum.

Sven
 
Weiter geht's:

Erster Abend 20 Uhr: Essen im Hotel. Eigentlich wollten wir das nur schnell über die Bühne bringen, um uns dann ins nervenaufreibende Nachtleben von Hong Kong zu stürzen.

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Bild 1: Costa von Behringer begrüßt uns alle.
Bild 2: Reichhaltiges Buffet (lecker)
Bild 3: Cooler Barcode

Mit den ganzen Begrüßungs-Smalltalks und so hat's dann doch bis knapp 23 Uhr gedauert bis wir da rausgekommen sind, aber war ja egal. Für uns war's gefühlt 16 Uhr Nachmittags, also kein Problem.


Unter unserem Hotel war das Fährterminal, ein mehrstöckiges Einkaufszentrum und irgendwo im 5. Untergeschoss standen dann die Taxis rum.

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Erste Station: Nachtmarkt in Yau Ma Tei. Aber nicht ohne dem Taxifahrer klarzumachen, dass wir keine Zeit zu verlieren haben. Das macht man so:

1. Man beugt sich als Beifahrer zum Taxifahrer rüber und schaut ihm tief in die Augen
2. Man ruft "Schuhmackerrrrrrr!"
3. Man ballt eine Faust gestikuliert wild und macht dabei laut Rennfahrgeräusche.
4. Wann immer der Fahrer weniger als 30km/h zu schnell fährt, wiederhole ab Punkt 1

Chinesische Taxifahrer sind das was bei Douglas Adams die Telefondesinfizierer sind...
Also echt, ich versuch' mich ja mal wirklich so wenig rassistisch wie möglich auszudrücken, aber man wundert sich bei denen wirklich immer, warum gerade solche Leute Taxi fahren.

1. Die können null Englisch. Scheint unüblich zu sein, dass in so einer Kosmopolitikerstadt wie Hong Kong ein Ausländer in ein Taxi steigt.
2. Sie kennen nichtmal ihre wichtigsten Sehenswürdigkeiten wenn man sie mit englischem Slang ausspricht.
2. Selbst wenn man einen Chinesen organisiert um dem Taxler alles zu erklären, muss der es dreimal wiederholen, bis der Taxifahrer seinen Landsmann versteht, so nach dem Motto "Flughafen... neinneinneinnein Flug-Hafennnn... Flughafen... huiiii Flieger" :)
4. Und am allercoolsten: Wenn Du Dir vom Hotelboy die Adresse komplett aufschreiben lässt, dann glotzen sie erstmal eine Minute auf den Zettel, und packen dann nochmal ca. 2 Minuten ihre 12er Hornbrille aus und glotzen dann nochmal eine Minute mit Brille drauf bevor sie wissen, wo Du hin willst.

So, einen Euro ins Intoleranzglas, aber das war's mir wert :D


In Yau Ma Tei gab's feines Zeug, aber halt vor allem billig. Dr. Dre Kopfhörer für 10 EUR, nachgemachte PSPs für 45 EUR, USB-Sticks und iPhone-Hollen in jeder erdenklichen kitschigen Form und allerhand Geschmackloses. Meine Fresse, das war genau das richtige, was ich mit Jetlag gebraucht habe.

2012-02_HongKong-5064.jpg 2012-02_HongKong-5086.jpg 2012-02_HongKong-5060.jpg 2012-02_HongKong-5089.jpg

Argl.... schon wieder Limit erreicht, jetzt stänker' ich gleich beim Boardbetreiber :mad:

Egal, dann gibt's halt keine Bilder mehr :p ;)

Grüße, Sven
 
Boar hammer Bilder *Ich will auch Gefühl*.
 
Die Spannung bringt mich um!

Bitte bitte mehr Bilder, Onkel Franz;) Dabe war ich nie ein Fan von Urlaubs-Dia-Abenden...

Im Übrigen kannst Du froh sein, wenn in Asien ein Taxifahrer irgendwann versteht, wo Du hinwillst. Ich hatte mal eine nette Stadtrundfahrt durch Bangkok, weil der Taxifahrer, mit derselben Hornbrille übrigens, genickt hat, aber in Wirklichkeit keine Ahnung hatte, wo mein britischer Geschäftspartner wohnt. Zum Glück hatte der eine Thai-Frau, die den Fahrer dann telefonisch gelotst hat, nachdem er dann doch einräumen musste, dass er die Adresse auf dem eigens geschriebenen Zettel gar nicht kennt.

Banjo
 
ich bin jetzt schon platt..... :eek: :great:
am liebsten würd ich jetzt noch 3 Stunden im Büro sitzen und warten......
 
Hier nochmal ein Bild vom Flughafen, um mal bildlich darzustellen, bei welchem Nebel wir da angekommen sind:
IMG_6297.jpg


Aund dann ist mir eingefallen "Scheiße mein Rucksack... Rausgespurtet, geholt, reingehechtet, losgefahren." Herz hat mitgemacht, kein Problem.
Die Tasche ist ja hier: Anhang anzeigen 209793 schon rechts auf dem Sitz zu sehen gewesen. Das wäre übel gewesen, denn darin hat sich ja schon noch etwas Kameraausrüstung befunden. Und wir haben dann auch im Zug den Atem kurz angehalten, denn wenn die Tür in der Zwischenzeit zugegangen wäre, dann wären wir gleich in Hong Kong erstmal getrennt gewesen. Zum Glück hat das alles dann quasi sekundengenau geklappt.

Joa - dem Wetter entsprechend war auch dann die Aussicht aus dem Zug-Fenster:
IMG_6313.jpg



Gleich beim ersten ist mir Otto Waalkes durch's Bild gerannt.
Den Eindruck scheine ich des öfteren zu machen. Ich bekomme das jetzt schon seit Jahren immer mal wieder von unterschiedlichen Seiten zu hören. :D Aber ich mag Otto, das geht schon in Ordnung ;)

Und da das ja auch die Zeit des Sonnenuntergangs war, habe ich hier erstmal die etwas späteren Bilder mit der Aussicht von "vor unserem Hotel".:

Bekannte Ansicht, knapp später.


Und mal ganz ehrlich: Dunkler wurde es die Nacht über in der Stadt nicht. Der Himmel war also auch nachts noch hell erleuchtet.



So, dann gab's Essen. Leider gehen bei mir nur 8 Bilder pro Posting und der Jiko hat glaub' ich keine Bilder vom 1. Dinner. Wat nu? Ich probier' mal rum.
Limitierungen durch einen Beitrag kann man dadurch brechen, dass man noch einen zweiten erstellt :D Wenn du die bei Picasa drinnen hast, könntest du die Bilder auch darüber einblenden. EDIT: OK, da war ich zu langsam :D


Aber ja - es hat mich etwas geärgert, dass ich beide Kameras zu dem Buffet im Zimmer gelassen habe. Es wäre Zeit genug gewesen, ein paar Bilder zu knipsen.

Nachher gibt's mal die Ansicht meines Hotel-Zimmers; das Royal Pacific Hotel and Towers ist jedenfalls echt keine schlechte Wahl, falls jemand mal Urlaub in Hong Kong machen möchte :D Schöne, große Zimmer mit Badewanne im Badezimmer, einem guten Schreibtisch, ordentlich Platz und vor allem: Free Wi-Fi! ;)
 
Mal eine blöde Idee, ihr habt doch sicherlich ein paar Tausend Bilder gemacht, wäre nich noch ein Thread interissant extra hierfür also so ein Bilderthread dafür?
Oder wäre das zu viel?
Ich bin mir sicher das dort richtige Schätze dabei sind.
 
Mal eine blöde Idee, ihr habt doch sicherlich ein paar Tausend Bilder gemacht, wäre nich noch ein Thread interissant extra hierfür also so ein Bilderthread dafür?
Oder wäre das zu viel?
Ich bin mir sicher das dort richtige Schätze dabei sind.
Naja - das ist hier ja quasi der Bilder-Thread - hier landen eben so die im Kontext wichtigen Bilder, sowie die Rosinen der gesamten Reise. Es werden auch noch wirklich viele Bilder folgen, aber da die Sortierung und die Bearbeitung doch etwas Zeit brauchen, passen die Bilder hier ganz gut in den nach und nach geschriebenen Text, wo die Bilder dann auch einen Kontext haben.

OK.... erst nochmal zurück zu den Hotelzimmern:

IMG_6331.jpg

Blick von der Tür aus: Der Schreibtisch, dahinter das Fenster. Das sind Zwillingstürme und mein Ausblick war einfach der auf den anderen Turm.

IMG_6333.jpg

Blick vom Fenster aus in die andere Richtung: Das Bett, davor mein Zeug. Bank, Nachttisch mit Wecker (nice! Der war auch echt nötig!), dahinter Minibar und Zugang zum Bad.

IMG_6330.jpg

Und hier sieht man dann quasi das komplette Zimmer - einmal den Schreibtisch so und die andere Seite im Spiegel :D


Mit den ganzen Begrüßungs-Smalltalks und so hat's dann doch bis knapp 23 Uhr gedauert bis wir da rausgekommen sind, aber war ja egal. Für uns war's gefühlt 16 Uhr Nachmittags, also kein Problem.
Eine leicht andere Ansicht von dem mit dem 2-Stunden-Schlaf im Flieger. OK, es ging noch, aber im Hinterkopf war so das kleine Männchen gesessen, das dann noch gemeint hat, dass wir am nächsten Morgen doch relativ früh aus dem Bett kommen müssten - und je länger wir unterwegs sind, desto kürzer wird die Nacht...


Unter unserem Hotel war das Fährterminal, ein mehrstöckiges Einkaufszentrum und irgendwo im 5. Untergeschoss standen dann die Taxis rum.
Überhaupt war jedes zweite Auto in der Stadt ein Taxi - echt enorm. Aber da ist das Taxifahren auch deutlich günstiger als bei uns hier. Ich glaube, unsere teuerste Fahrt mit den großen Koffern kam am Ende auf den Bereich um die 7 oder 8€.

Aber nicht ohne dem Taxifahrer klarzumachen, dass wir keine Zeit zu verlieren haben. Das macht man so:

1. Man beugt sich als Beifahrer zum Taxifahrer rüber und schaut ihm tief in die Augen
2. Man ruft "Schuhmackerrrrrrr!"
3. Man ballt eine Faust gestikuliert wild und macht dabei laut Rennfahrgeräusche.
4. Wann immer der Fahrer weniger als 30km/h zu schnell fährt, wiederhole ab Punkt 1
Jaja... die Geschichte dazu: Der erste unserer Taxi-Fahrer konnte zwar kein Englisch, aber er hat irgendwie verstanden, dass wir aus Deutschland kommen. Ergo: Schumacher. Und der gute Matze hat das dann bei jeder weiteren Taxi-Fahrt aufgegriffen, hat dann bei mir regelmäßig einen Lachanfall ausgelöst und bei den meisten hat es tatsächlich funktioniert. Zwei waren dazwischen, die gelächelt haben und gemütlich weiter ihr Tempo gefahren sind.

man wundert sich bei denen wirklich immer, warum gerade solche Leute Taxi fahren.

1. Die können null Englisch. Scheint unüblich zu sein, dass in so einer Kosmopolitikerstadt wie Hong Kong ein Ausländer in ein Taxi steigt.
2. Sie kennen nichtmal ihre wichtigsten Sehenswürdigkeiten wenn man sie mit englischem Slang ausspricht.
2. Selbst wenn man einen Chinesen organisiert um dem Taxler alles zu erklären, muss der es dreimal wiederholen, bis der Taxifahrer seinen Landsmann versteht, so nach dem Motto "Flughafen... neinneinneinnein Flug-Hafennnn... Flughafen... huiiii Flieger" :)
4. Und am allercoolsten: Wenn Du Dir vom Hotelboy die Adresse komplett aufschreiben lässt, dann glotzen sie erstmal eine Minute auf den Zettel, und packen dann nochmal ca. 2 Minuten ihre 12er Hornbrille aus und glotzen dann nochmal eine Minute mit Brille drauf bevor sie wissen, wo Du hin willst.

So, einen Euro ins Intoleranzglas, aber das war's mir wert :D
Intoleranz? Wahrheit! Aber echt: Wir sind ja dauerhaft Taxi gefahren, aber nur zwei Taxi-Fahrer haben Englisch verstanden und nur einer davon wirklich gut. Dabei ist in Hong Kong irgendwie ALLES auch auf Englisch ausgeschildert. Aber es war wirklich schwer, Leute zu finden, die Englisch besser als das 6.-Klasse-Niveau bei uns beherrscht haben.

Und dann ging es auf den Markt - ein buntes Treiben mit vielen Leuten auf engem Raum:
IMG_6439.jpg


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Mit Leuten, die vereinzelt recht erstaunt über die Auswahl sind:
IMG_6463.jpg


Und mit Leuten, die interessante Bärte tragen:
IMG_6434.jpg


Und zum Abschluss für diesen Beitrag gibt es noch ein Foto, das "Hong Kong" recht gut zusammenfasst:

Schilder, Werbung, Leute, Verkehrschaos.........
 
Schilder, Werbung, Leute, Verkehrschaos.........

Ja weil's so schön war, in das Treiben der Stadt einzutauchen, sind wir dann gleich zum nächsten Nachtmarkt bzw. zur Einkaufsstraße von Mong Kok weiter gefahren.

Es war schon Nachts um 1 oder so, aber noch immer waren die Straßen voller Leute - Hammer! Der Himmel wird in Hong Kong scheinbar nie richtig dunkel, weil alle hohen Gebäude einzeln beleuchtet sind.

2012-02_HongKong-5170.jpg 2012-02_HongKong-5174.jpg 2012-02_HongKong-5193.jpg
2012-02_HongKong-02879.jpg 2012-02_HongKong-5155.jpg 2012-02_HongKong-5102.jpg

2012-02_HongKong-5139.jpg 2012-02_HongKong-02876.jpg

Eigentlich hat keiner von uns dreien irgendwas gebraucht, deshalb haben wir uns nur die Läden, die Leute und die Häuser angeschaut. Es gibt so verdammt viel zu sehen in Hong Kong - unglaublich!

So Jiko, von der nächsten Station hast Du wahrscheinlich schönere Bilder als ich...

Grüße, Sven
 
Erst einmal einen RIESEN Dank für Eure Eindrücke :great:


Was für ein Hammerbild *Kinnlade runter knapp*

(oder gibt's noch andere Leute, die so was in der Qualität hin kriegen?)
Mit Standbild kann ich nicht dienen ... aber die dicken Jungs beim Ami-Zoll schauen einen immer so blöd an, wenn man mit einer 700er Digibeta (inkl. Carnet) im Handgepäck ankommt :rolleyes:

Also echt, ich versuch' mich ja mal wirklich so wenig rassistisch wie möglich auszudrücken, aber man wundert sich bei denen wirklich immer, warum gerade solche Leute Taxi fahren.

1. Die können null Englisch. Scheint unüblich zu sein, dass in so einer Kosmopolitikerstadt wie Hong Kong ein Ausländer in ein Taxi steigt.
2. Sie kennen nichtmal ihre wichtigsten Sehenswürdigkeiten wenn man sie mit englischem Slang ausspricht.
2. Selbst wenn man einen Chinesen organisiert um dem Taxler alles zu erklären, muss der es dreimal wiederholen, bis der Taxifahrer seinen Landsmann versteht, so nach dem Motto "Flughafen... neinneinneinnein Flug-Hafennnn... Flughafen... huiiii Flieger" :)
4. Und am allercoolsten: Wenn Du Dir vom Hotelboy die Adresse komplett aufschreiben lässt, dann glotzen sie erstmal eine Minute auf den Zettel, und packen dann nochmal ca. 2 Minuten ihre 12er Hornbrille aus und glotzen dann nochmal eine Minute mit Brille drauf bevor sie wissen, wo Du hin willst.

So, einen Euro ins Intoleranzglas, aber das war's mir wert :D
Ist irgendwie fast auf der ganzen Welt gleich ...

Ich werf den nächsten Dollar dazu ... in New York sollte man nicht ohne Navi in ein Taxi steigen, sonst kommt man sonstwo raus ... das 5 Sterne Hotel gefiel uns ganz gut, aber dummerweise war unser Hotel noch 8 Blocks entfernt von dem Punkt wo unser Taxifahrer uns rauswarf :D
 
... aber die dicken Jungs beim Ami-Zoll schauen einen immer so blöd an, wenn man ...

kann es sein, dass die immer blöd schauen - oder verwechsele ich das mit den Jungs von der US-Einwanderungsbehörde :D
Jedenfalls waren die "Mützenträger" in China zu mir deutlich freundlicher, als die in den USA :(
 

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