Gitarre und Motivation

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Hi! Ich spiele ja eigentlich schon seit 2 Jahren Gitarre, aber ich übe nie regelmäßig und kann auch nicht wirklich ein Lied am Stück spielen, außer ein paar ominöse Punklieder ;)

Es kommt mir einfach so vor, als wäre ich zu schlecht. Ich kann mich aber gleichzeitig nicht wirklich zusammenreißen und mich motivieren zu üben :mad: Teils ist es, weil ich mir nie sicher bin, ob die Tabs, die ich übe wirklich stimmen und aber auch, weil ich irgendwo zu faul bin.

Habt ihr Tipps zur Motivationssteigerung? Oder was ist euere Motivation, dass ihr das Gitarrenspiel nicht einfach hinschmeißt? :(
 
Eigenschaft
 
Mh.. das kommt mir verdammt bekannt vor..
Ich hab fürher auch Gtarre gespielt.. aber mit der Zeit immer weniger..
Als ich dann mehr oder weniger einen Schicksalsschlag erlitt, habe ich die Gitarre nicht mehr angefasst.
5 Monate nun schon.
Davor war es für mich aber auch schwer, mich zu motivieren.
Nie gab es einen Song der mich wirklich fesselte, oder mich dazu trieb, ihn komplett zu spielen.
Mal hier einen Teil gemacht, mal dort ein Teil geamcht.
Aber nach fast 2 Jahren konnte ich nichtmal einen Song komplett spielen.

Die Frage ist nun natürlich wie man sich da helfen kann.
Meiner Meinung nach ist der beste Weg, zusammen Musik zu machen.
Such dir ein Freund oder eine Freundin die auch Musik macht.
Sei es nun Gitarre, Bass, Klavier, oder vielleicht singt ja auch jemand von ihnen.
Das war auch immer mein großes Problem.
Meine Stimme ist leider alles andere als Gesangs-Tauglich.. und so fehlte mir immer was.
Einmal hatte ich ein Mädchen, dass gesungen hat wenn ich spielte, und es war toll.

Also erster Tipp: Mitmusiker suchen.

Dann: Hast du einen Lehrer?
Wenn nicht, erzielt man "meist" weniger bzw. langsamere Erfolgserlebnisse.
Das kann schon ganz schön deprimieren.
Mit einem Lehrer hast du einen guten Anhaltspunkt und meistens lernst du so besser.

Also zweiter Tipp: Lehrer.

Und dann das alt bekannte Problem.
Ich sehe jemanden von Dragon Force auf der Gitarre shreddern und messe mich daran.
Ich sehe Paul Gilbert oder Joe Satriani und möchte es auch spielen.
Ganz ehrlich: Lass es.
Du wirst nie so sein wie die.
Das sollst du auch gar nicht, denn dann ist es nicht mehr deine Musik.
Setze dir ein Ziel.
Sage dir, ich möchte irgendwann ein Stück von denen spielen.
Aber messe dich nicht mit ihnen.
Klar, irgendwann guckt man mal, mh vielleicht könnte ich dieses Lied sogar besser als er spielen.
Aber nach 2 Jahren geht das eben noch nicht.
Spiele auch einfache Songs.
Das gibt das Gefühl von Erfolg.
Aber übe auch schwere, so wirst du besser.

Also dritter Tipp: Mach deine Musik.

lg Remiel
 
Danke schonmal :)

Ganz vergessen zu erwähnen: Hatte Akustikunterricht (1 Jahr), aber auf der E-Gitarre bin ich Autodidakt. War auch schon in einer Band, aber das war ehrlich gesagt ein Sprung ins kalte Wasser. Hatte da zum ersten mal eine E-Gitarre in der Hand ;) Aber nach einem Jahr, hatte ich keine Lust mehr drauf, da keine wirklichen Fortschritte zu sehen waren und ich mich durch die "Band" eingeschränkt (was das Können auf der Gitarre betrifft) fühlte.

Was also Mitmusiker betrifft: Hab jetz 2 Kumpels die auch E-Gitarre spielen. Denk mal ich setz mich bei Gelegenheit mit denen ein bisschen zusammen, doch ich stelle mich jetzt erst mal in den Vordergrund.

Lehrer ist so ne Sache mit dem Geld und außerdem gehe ich grade stark auf Abitur zu, wo ich bald jedes bisschen Zeit gebrauchen kann, was ich kriege. Ich werd mich da schon durchprügeln, ich kenn ja auch genug Leute die unterrichten. Kann mir ja zur Not bei denen Tipps holen.

Und zum Dritten: Ich messe mich nur insofern an anderen, dass ich mir selbst stets einrede, dass der "normale" Gitarrist nach 2 Jahren schon viel mehr aufm Kasten haben sollte.

Aber hey: Vielen Dank :) Die Antwort gefällt mir wirklich gut :great:

Hab mir grade eben mal das Tabbuch von Metallica - Black organisiert. Und siehe da: Enter Sandman, ein Lied, das ich gerne spielen möchte is eigentlich schaffbar. Die Tabs im Internet sind minimal anders, was aber hier mMn. klangtechnisch schon einen großen Unterschied macht :D - "Ganz oder gar nicht"
 
Zuletzt bearbeitet:
Hy

Welches Wort steckt in "MOTIVATION" ? Ja genau - MOTIV :great:

Dir fehlt das Motiv um Gitarre spielen zu lernen. Also - such dir eins ;) (es gibt eh sooo viele)

Denk mal darüber nach ! Und ein Lehrer ist sicher auch nicht falsch.

lg,NOMORE
 
Hmm also ich werd allein schon durchs Musikhören oder spielen sehen seeehr motiviert. Wenn ich jetzt z.B. Deep Purple hör, dann macht mich das unglaublich heiss auch ma so geil spielen zu können, und das geht eben nur mit Üben!:great:
Und aus solche Songs lernt man meistens auch!
Ausserdem tritt mir mein Lehrer ziemlich in den Arsch (metaphorisch gesehen) wenn ich nicht gescheit übe. Und jetzt für die Sommerferien hab ich mir nen Zettel an die Wand gehängt, und da stehn n paar Songs und Ziele drauf, die ich diese Sommerferien schffen will:rolleyes: . Dabei sollte man aber nicht zu grosse Ziele nehmen, sondern Stück füt Stück, denn das motiviert einen sehr, wenn man en Stück geschafft hat, das nächste auch zu meistern. Und irgendwann hat man das Grosse Ziel damit auch gemeistert
:gruebel:

so mach ichs Jedenfalls
 
Hi! Ich spiele ja eigentlich schon seit 2 Jahren Gitarre, aber ich übe nie regelmäßig und kann auch nicht wirklich ein Lied am Stück spielen, außer ein paar ominöse Punklieder ;)

Es kommt mir einfach so vor, als wäre ich zu schlecht. Ich kann mich aber gleichzeitig nicht wirklich zusammenreißen und mich motivieren zu üben :mad: Teils ist es, weil ich mir nie sicher bin, ob die Tabs, die ich übe wirklich stimmen und aber auch, weil ich irgendwo zu faul bin.

Habt ihr Tipps zur Motivationssteigerung? Oder was ist euere Motivation, dass ihr das Gitarrenspiel nicht einfach hinschmeißt? :(

meine motivation liegt vor allem darin, mich kreativ auszudrücken.
das ist schon fast ne art innerer drang - ich könnt gar ncht mehr anders.
ich hab fast permanent irgendwelche rhythmen und melodien im kopf, und die wollen "raus".
mein werkzeug dazu ist die e gitarre.
also hock ich mich hin und mach so lange rum, bis ich die sachen aus meinem kopf spielen kann.
am anfang hatte ich so meine schwierigkeiten damit. im laufe der zeit, mit zunehmender erfahrung funktionierte das aber immer besser.
heute geht es praktisch "direkt" vom hirn, über n`kleinen zwischenstop im herzen, in die finger.

ich selbst habe nie irgendetwas nach gespielt. war mir immer zu langweilig und nicht der grund, warum ich das spielen angefangen habe (o.k. - ein song is "hängen" geblieben. der war aber auch schon "zwanghaft". gehört, und ich konnt gar nicht mehr anders...).

habe auch selbst die erfahrung gemacht, daß ich mich immer schlechter als andere gesehen habe. meine kumpels und bekannten, die etwa zeitgleich mit mir angefangen haben, haben nur nachgespielt.
die konnten "bei gelegenheit" einen song nach dem anderen "runterreißen".
und dann immer "hey, du spielst doch auch - spiel mal was !!!"
*rot werd und im boden versink...*

irgendwann aber hatte ich so meine ersten eigenen sachen fertig, meine erste richtige band, die ersten gigs...
und dann ging`s auf einmal los "hey, echt geil ! wie kommst du bloß auf sowas...?"
und dann hab ich gegrinst :D

letztendlich mußt du herausfinden, was DIR das musik machen bedeutet.

reicht es Dir, der "unerhalter" zu sein ? dann hock Dich hin und lerne songs :great:
anders geht es nun mal nicht...

willst Du Dich kreativ "austoben" - mach, was Du willst. schaff Dir die techniken drauf, die Du dafür brauchst und erfreue Dich an dieser "unglaublichen reise in die tiefen der kreativität (;))"
lasse Dich "von allem und nichts..." inspirieren. geh mit "offenen" ohren durch die welt. hör ihr zu !!!

inspiration und damit, in diesem zusammenhang, motivation gehen hand in hand...
wenn Du es an Dich heran läßt :)

gruß
 
Also ich weiß wies dir geht. Hab auch mal ein halbes Jahr fast nichts gespielt (auch wegen einer ernsten Erkrankung) aber Motivation kommt oft völlig spontan. Ich hab zb nie Clapton gehört, doch als ich Layla hörte, hat mir das so gut gefallen, dass ich sogar beschlossen habe Unterricht zu nehmen und Lead Gitarre zu lernen. Das war im November und eigentlich vergeht kein Tag an dem ich nicht spiele

(Da fällt mir ein, heute hab ich noch garnicht gespielt^^)
 
willst Du Dich kreativ "austoben" - mach, was Du willst. schaff Dir die techniken drauf, die Du dafür brauchst und erfreue Dich an dieser "unglaublichen reise in die tiefen der kreativität ()"
lasse Dich "von allem und nichts..." inspirieren. geh mit "offenen" ohren durch die welt. hör ihr zu !!!

Hmm also ich finde aber, dass man über techniken und ihren Einsatz eben auch viel durch nachmachen lernt... Und auch überhaupt über den Songaufbau...:gruebel:

Aber ein sehr intressantes Statement! MOB...

lg
olli
 
Hmm also ich finde aber, dass man über techniken und ihren Einsatz eben auch viel durch nachmachen lernt... Und auch überhaupt über den Songaufbau...:gruebel:

Aber ein sehr intressantes Statement! MOB...

lg
olli

das kann natürlich ein weg sein. aber es ist nicht die einzige möglichkeit, um ein kreativer musiker zu werden. es gibt bestimmt sehr viele, denen diese "art" liegt :great:

man sollte aber die eigene identität, den eigenen ausdruck, die "seele" im spiel nicht vergessen oder unterschätzen. das lernt man imho nur bedingt durch "stures" nachspielen.
man kann sein instrument auch auf eine völlig neutrale art betrachten und durch erfahren, fühlen, "spielen" im wahrsten sinne des wortes schier unglaubliches erleben und entdecken :)

das von Dir (de olli) zitierte:

so entscheidet man schließlich selbst, wie weit man sich mit "technik" beschäftigt.
der eine braucht shredden, sweeping und legato um sich mitzuteilen...
dem anderen reichen drei akkorde dafür...
wenn beide es schaffen mitreißende songs zu schreiben, sind sie gute musiker im sinne der kreativität. so als bsp. mal: Kurt Cobain und Steve Vai... :D aber ernsthaft !!!
beide haben es geschafft durch ihre "ureigene" art unvergessliches zu erschaffen...

gruß
 
Vielen dank für die vielen Resonanzen :)

Ursprünglich habe ich mir natürlich vorgestellt, mit ein wenig Gitarrenkenntnis, auf einer Party ein bisschen Lob (Mädels :D) und Anerkennung zu bekommen. Ich mein das kennt jeder: Man sieht die ganz großen auf der Bühne, wie sie abgehen und dafür noch bewundert werden.

Doch dann merkt man plötzlich: Hey ich kann gar nicht von heute auf morgen der neue Hendrix werden :D Komische Sache ^^

Inzwischen, auch nach einem Jahr in einer "Band", hab ich mir aber mehr vorgenommen. Mein Motiv liegt nicht mehr allein in der Unterhaltung. Eigentlich möchte ich meine Gefühle, meine Kreativität und Gedanken über mein Instrument ausdrücken. Aber ich will natürlich auch, dass Leute von meiner Musik unterhalten werden und begeistert sind ;) Aber wie oben angedeutet: Das wird ein langer, langer und nicht einfacher Weg :redface: Mein Problem liegt jetzt eben daran, mir selber in den Arsch zu treten, damit ich auch irgendwann mal unverkrampft auf einer Bühne stehen kann und nicht großartig über das was ich spiele nachdenken muss.

Ich versuch einfach weiterhin mal ein paar Lieder zu lernen und hoffe, dass ich mich selbst irgendwann als Gitarrist respektieren kann..


Sorry für die vielen "Ich's" :eek: :redface:
 
mach dich nicht verrückt,erstmal 3-4 Akkorde lernen dann kommt der Spass.Ich hatte noch nie einen Gitarrelehrer und spielte auch schon in einer Band.Mit den wichtigsten Akkorden kannst du alles spielen aber das geht nur mit üben,so war/ist es bei mir
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte nie die "große" Motivation ein Gitarrenheld zu sein, vielleicht ist das der Grund dass aus mir nie ein kleiner Steve Vai wurde. Die kommt und geht je nach Tagesform und Laune, es gab Zeiten wo ich monatelang die Klampfe kaum angefasst habe, dann wiederum Zeiten wo ich sie nicht aus der Hand lassen konnte. Das hat sich nach gut 25 Jahren des Spielens immer noch kein Bisschen verändert. Man kann sich zwar auch "künstlich" Motivation einprügeln, aber ich sehe das anscheinend etwas lockerer als die meisten.

Eine Sache ist jedoch von höchster Wichtigkeit: Geduld. Wir alle hatten Momente wo wir abgekotzt haben weil man nicht von heute auf morgen zum neuen Hendrix werden kann.

Ich kann dir ein gutes kleines Büchlein empfehlen, "Der Längere Atem" von George Leonard. Es ist zwar über Kampfkunst, aber da geht es um genau dieses Thema, wie der Weg vom Anfänger zum Meister zu bewältigen ist samt Beschreibung der üblichen Hürden etc. Als Motivationshilfe ist das Buch einfach klasse.
 
Derartige Erfahrungen hat wohl jeder dann und wann. :)
Bei mir ist es ganz klar so, dass ich auf das, was ich zu Spielen übe, Lust haben muss.
Was den Gitarrenateil angeht, so bin -und bleibe ich wohl- ein alter Gunslinger, wenn ich die alten GnR Songs höre, dann geschieht etwas in und mit mir.
Also sitze ich zu Hause oder auch im Proberaum und soliere so vor mich und schaffe mir Stückchen für Stückchen die Sachen drauf, die ich mir ausgesucht habe.
Mal funktioniert eine Passage -mag sie total kurz sein- richtig gut und ich fühle sie auch und denke mir *rrrrr*, mal verspiele ich total und denke *uuuh*. Völlig egal, mein Kumpel und ich machen das ja für uns, wir freuen uns miteinander, wenn einer irgendwo weiter gekommen ist, und wir lachen miteinander, wenn sich einer mal wieder verknotet. :rolleyes:
Was ab und zu wirklich hilft: zieh Dir Liveaufnahmen (am besten Videos) von "deinen Idolen" ´rein und siehe und höre zu.
Die verspielen sich auch immer wieder mal, benden unsauber oder nehmen den falschen Poti. so what? :rock:

Was mir auch sehr hilft: ich übe gerne "versteckt", also ohne Gitarre.
Ich habe heute auf dem Weg zur Arbeit im Auto bei diversen Liedern immer den Ring- und den kleinen Finger der linken Hand im Takt auf und ab auf das Lenkrad getrommelt, mich nur auf die beiden Finger konzentriert.
So in etwa mach ich das seit drei Wochen, immer mal wieder 10 Minuten am Tag.
Das hat mich in Sachen Fingerkoordination, Kraft und Geschwindigkeit ein Riesenstück nach vorne gebracht und ich verkrampfe beim Spiel viel seltener, als vorher.
So habe ich an der Gitarre einen großen Fortschritt gemacht, ohne mich dabei an der Gitarre zu frustrieren. Für mich persönlich funktioniert das super. :)

Rock on,
Ever
 
Ich kann aus meiner Sicht nur sagen, dass es mir eine Menge gebracht hat, in einer Band zu spielen.
War in einer Kombo der Rhythmusgitarrist neben einem recht guten Musiker an der Leadgitarre und konnte mir eine ganze Menge abschauen.
Nach circa 2 Jahren ist der Gute dann gegangen und hat mir den Posten "vermacht", und jetzt bin ich motiviert wie nie, denn ich weiß genau: wenn ich bis zur nächsten Probe nicht gescheit übe, werden wir nicht vorwärts kommen, denn ohne Leadgitarre klingt's halt doch eher etwas bescheiden.
Seitdem ich nicht mehr die (metaphorische) Geige spiele, kann ich die Axt kaum noch aus der Hand legen. Über fehlende Motivation kann ich mich wirklich nicht beklagen, eher über Blasen an den Fingern.

Mein Tipp ist also: Such dir ein Ziel, auf dass du hinarbeitest. Eine Band ist eine gute Sache, wenn du vorwärts kommen willst, achte nur darauf, dass du mit Leuten spielst, die ungefähr deinen Level haben, sonst wird's frustrierend. Zusammen besser werden macht Spaß!
 
...Ich denke :gruebel: Leadgitarristen werden des öfteren überbewertet...

Hauptsächlich von sich selbst! :eek: :great: :D :D

Aber er hat schon recht, bei vielen Songs sind die leads doch recht wichtig.
Ich stelle mir gerade "Sweet Child o´mine" ohne lead-Gitarre vor... :gruebel:
 
Neee, ihr habt mich falsch verstanden: In dem Beispiel bin ich ja der einzige Gitarrist in der Band (Leadgitarrist ist also der falsche Begriff). Und nur Schlagzeug, Bass und Vocals in ner Band? Hm...
Aber zurück zum Topic :D
 
Aha, hast also den anderen schon abgesägt? ;) :D
 
Eine Frage hab ich mal an MOB!
Bissle OT aber hat was mit Musik zu tun :)
Du drückst dich also mit Gitarre aus, wie passiert das bei dir, du bekommst Ideen für Melodien und die klingen auch, denn das meiste, was mit einfällt klingt ziemlich bscheiden! Kommt das mit der Zeit noch, dass das vllt. besser klappt mit dem Ausdrücken?

lg
olli
 
Eine Frage hab ich mal an MOB!
Bissle OT aber hat was mit Musik zu tun :)
Du drückst dich also mit Gitarre aus, wie passiert das bei dir, du bekommst Ideen für Melodien und die klingen auch, denn das meiste, was mit einfällt klingt ziemlich bescheiden! Kommt das mit der Zeit noch, dass das vllt. besser klappt mit dem Ausdrücken?

lg
olli

Das ist wie mit dem Sprechen - es genügt halt nicht alle Buchstaben zu kennen um eine interessante Geschichte zu erzählen.

Bei einer Melodie ist es ähnlich: Phrasierung,Betonung und PAUSEN ! (Pausen sind seeehr wichtig) :great:

Ausdruck hat mit Gefühl zu tun - alle Möglichkeiten "wie" man einen Ton spielen kann zu probieren. spielen=herumspielen ;) (auf der Gitarre natürlich)

lg,NOMORE
 

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