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Pat89
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ich weiß nur eins, sollte ich diese entzündung irgendwann ausgestanden haben, darf so etwas nie wieder passieren.
im grunde kommen mir nur zwei möglichkeiten in den sinn wie es zu einer stimmbandentzündung kommen kann:
1) überbeanspruch der stimme, eventuell durch falsche gesangstechnik
2) aufgeschnappte virusinfektion
ich weiß in meinem fall nicht, an was es lag. mein phoniater termin dauert noch gut eine woche und ich weiß auch nicht, ob der feststellen kann, an was es gelegen hat.
ich singe seit gut 3 jahren und habe vor allem das gutturale, raue singen erst langsam entwickelt, das heißt, ich habe (bis auf wenige ausnahmen) meine stimmbänder nie vollständig ausgeschrien bis kein ton mehr kam. ich habe stets pausiert, wenn ich merkte, dass die stimme heiser wird und die kraft verloren geht. meine stimmausdauer reichte bei rein gutturalem singen eine stunde, also etwa die dauer eines konzerts. da ich auch oft ganz normal und "weich" singe, beläuft sich diese starke stimmbeanspruch auf vielleicht etwa eine halbe stunde.
meine stimme war also, zumindest nach meinem empfinden, schon gut trainiert und ich kannte sie auch und wusste, wann es genug war. wie konnte es also passieren, dass ich mir so eine bösartige stimmbandentzündung eingefangen habe? schreie ich vielleicht mit der falschen technik (auch nach 3 jahren übung) ?
sollte es an überbeanspruchung liegen, welche präventivmaßnahmen kann man denn da ergreifen? was hilft das tägliche lutschen von emser salz pastillen oder isla moos? gibt es noch sonstige mittelchen, die der stimme vielleicht nach einem anstregenden konzert gut tuen?
im grunde kommen mir nur zwei möglichkeiten in den sinn wie es zu einer stimmbandentzündung kommen kann:
1) überbeanspruch der stimme, eventuell durch falsche gesangstechnik
2) aufgeschnappte virusinfektion
ich weiß in meinem fall nicht, an was es lag. mein phoniater termin dauert noch gut eine woche und ich weiß auch nicht, ob der feststellen kann, an was es gelegen hat.
ich singe seit gut 3 jahren und habe vor allem das gutturale, raue singen erst langsam entwickelt, das heißt, ich habe (bis auf wenige ausnahmen) meine stimmbänder nie vollständig ausgeschrien bis kein ton mehr kam. ich habe stets pausiert, wenn ich merkte, dass die stimme heiser wird und die kraft verloren geht. meine stimmausdauer reichte bei rein gutturalem singen eine stunde, also etwa die dauer eines konzerts. da ich auch oft ganz normal und "weich" singe, beläuft sich diese starke stimmbeanspruch auf vielleicht etwa eine halbe stunde.
meine stimme war also, zumindest nach meinem empfinden, schon gut trainiert und ich kannte sie auch und wusste, wann es genug war. wie konnte es also passieren, dass ich mir so eine bösartige stimmbandentzündung eingefangen habe? schreie ich vielleicht mit der falschen technik (auch nach 3 jahren übung) ?
sollte es an überbeanspruchung liegen, welche präventivmaßnahmen kann man denn da ergreifen? was hilft das tägliche lutschen von emser salz pastillen oder isla moos? gibt es noch sonstige mittelchen, die der stimme vielleicht nach einem anstregenden konzert gut tuen?
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