Ippenstein
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Was freute ich mich schon die ganze Zeit auf den Tag, an dem es nach Klingenthal losgehen würde. Ich wußte ja, daß dort Schnee liegen sollte, aber das wird schon nicht so viel sein... ich sollte eines besseren belehrt werden. Klingenthal war richtig zugeschneit. Ich suchte also in der Dunkelheit das Hotel und... nachdem ich dem Satz "Nie den Mut verlieren und weiterfahren" gefolgt bin, stieß ich noch auf das Hotel Zwotatal. Zimmer sehr schön, Essen lecker und die Wirtsleute nett. Was will man mehr?
Leider fanden sich zu dem Treffen nur Scheufele, Leonhard und ich, dazu noch Sobby ein. Aber, je kleiner, umso feiner. Nach dem Abendessen kam Peter Richter und wir unterhielten uns über Akkordeonbau und spielten erst mal ein paar Runden.
Am nächsten Morgen ging es nach einem leckeren Frühstück (is noch Zeit für ein Brötchen, Sobby?) mit kleiner Verspätung in das Harmonawerk, in dem wir von Bernd Zabel durch fast alle Abteilungen geführt worden sind. Es ist sehr interessant, den Weg vom Stück Holz zum fertigen Akkordeon zu begleiten. Wer also nach Klingenthal kommt, sollte dies unbedingt mal gesehen haben. Nach der Führung probierten wir noch verschiedene Akkordeons wie Supita, Supra, Monte und ein paar kleine aus. Und danach? Rötöch, Mittagessen. Sobby lies es sich nicht nehmen, uns zu den besten Küchen der Orte zu lotsen. Nachmittags ging es dann in die Museen in Klingenthal und Zwota, wobei wir da auch die Möglichkeit hatten, die alte Supita auszuprobieren. Ein feines Teil. Doch der Tag neigte sich schnell dem Ende zu und im Hotel unterhielten wir uns abends mit Gotthard Richter (Akkordeonbuch), Stefan Färber (Reparateurservice im Harmonawerk) und Bernd Zabel über vielerlei technische Dinge und nahmen dabei auch meine Akkordeons unter die Lupe. Hier mal vielen Dank für die vielen Infos. Frau Herberger, die uns früh begrüßt hatte, konnte abends leider nicht dabei sein, aber so waren wir Männer unter uns
Samstag war die Schaumanufaktur zwar auf dem Plan, aber trotz bester Vorbereitung von Sobby haben die das nicht auf die Reihe gekriegt, weshalb wir den Morgen mit einer Rundfahrt und nach Markneukirchen sowie einem Besuch im dortigen Museum trotzdem sehr schön rumgekriegt haben. Spätnachmittag war dann noch der Besuch bei Peter, der an unseren Akkordeons einige Sachen gerichtet hat. Abends wäre noch ein Besuch des Akkordoenorchester Leipzigs möglich gewesen, aber wir waren so fertig von den Tagen, daß wir es gemütlich haben ausklingen lassen. Heute morgen wurden wir dann von Klingenthal mit Sonnenschein verabschiedet und ich freue mich ehrlich gesagt schon jetzt darauf, wieder nach Klingenthal zu kommen und die Erinnerungen wiederaufleben zu lassen.
Vielen Dank meinen beiden Mitstreitern, ihr wart super und es hat mir mit Euch Spaß gemacht. Vielen Dank auch allen, die an diesem Wochenende mitgewirkt haben.
Ganz besonderen Dank an Sobby, der sich für die Organisation, Durchführung, Chauffierung im Luxusskoda und Rundumbetreuung eine Wahnssinnsmühe gemacht hat. Es war ein gelungenes Wochenende und ich freue mich auf Deinen Gegenbesuch in Bamberg.
Andreas
Infos zu den Bildern (leider kann ich nicht alle zeigen... das wäre zuviel):
1. Erster Abend, wir alle in geselliger Runde mit Peter, der mein "gemachtes" Akkordeon kritisch betrachtet.
2. Peter Richter an der Morino... na wenn das die anderen rauskriegen
3. So sah es am nächsten Morgen von meinem Fenster aus.
4. In den Harmonawerken: Die Stifte für die Baßmechaniken.
5. Belegung der Tastenklappen.
6. Aufwachsen der Stimmplatten.
7. Im Proberaum der Harmona.
8. Bearbeitung eines Balges.
--- weitere Bilder folgen ---
Leider fanden sich zu dem Treffen nur Scheufele, Leonhard und ich, dazu noch Sobby ein. Aber, je kleiner, umso feiner. Nach dem Abendessen kam Peter Richter und wir unterhielten uns über Akkordeonbau und spielten erst mal ein paar Runden.
Am nächsten Morgen ging es nach einem leckeren Frühstück (is noch Zeit für ein Brötchen, Sobby?) mit kleiner Verspätung in das Harmonawerk, in dem wir von Bernd Zabel durch fast alle Abteilungen geführt worden sind. Es ist sehr interessant, den Weg vom Stück Holz zum fertigen Akkordeon zu begleiten. Wer also nach Klingenthal kommt, sollte dies unbedingt mal gesehen haben. Nach der Führung probierten wir noch verschiedene Akkordeons wie Supita, Supra, Monte und ein paar kleine aus. Und danach? Rötöch, Mittagessen. Sobby lies es sich nicht nehmen, uns zu den besten Küchen der Orte zu lotsen. Nachmittags ging es dann in die Museen in Klingenthal und Zwota, wobei wir da auch die Möglichkeit hatten, die alte Supita auszuprobieren. Ein feines Teil. Doch der Tag neigte sich schnell dem Ende zu und im Hotel unterhielten wir uns abends mit Gotthard Richter (Akkordeonbuch), Stefan Färber (Reparateurservice im Harmonawerk) und Bernd Zabel über vielerlei technische Dinge und nahmen dabei auch meine Akkordeons unter die Lupe. Hier mal vielen Dank für die vielen Infos. Frau Herberger, die uns früh begrüßt hatte, konnte abends leider nicht dabei sein, aber so waren wir Männer unter uns
Samstag war die Schaumanufaktur zwar auf dem Plan, aber trotz bester Vorbereitung von Sobby haben die das nicht auf die Reihe gekriegt, weshalb wir den Morgen mit einer Rundfahrt und nach Markneukirchen sowie einem Besuch im dortigen Museum trotzdem sehr schön rumgekriegt haben. Spätnachmittag war dann noch der Besuch bei Peter, der an unseren Akkordeons einige Sachen gerichtet hat. Abends wäre noch ein Besuch des Akkordoenorchester Leipzigs möglich gewesen, aber wir waren so fertig von den Tagen, daß wir es gemütlich haben ausklingen lassen. Heute morgen wurden wir dann von Klingenthal mit Sonnenschein verabschiedet und ich freue mich ehrlich gesagt schon jetzt darauf, wieder nach Klingenthal zu kommen und die Erinnerungen wiederaufleben zu lassen.
Vielen Dank meinen beiden Mitstreitern, ihr wart super und es hat mir mit Euch Spaß gemacht. Vielen Dank auch allen, die an diesem Wochenende mitgewirkt haben.
Ganz besonderen Dank an Sobby, der sich für die Organisation, Durchführung, Chauffierung im Luxusskoda und Rundumbetreuung eine Wahnssinnsmühe gemacht hat. Es war ein gelungenes Wochenende und ich freue mich auf Deinen Gegenbesuch in Bamberg.
Andreas
Infos zu den Bildern (leider kann ich nicht alle zeigen... das wäre zuviel):
1. Erster Abend, wir alle in geselliger Runde mit Peter, der mein "gemachtes" Akkordeon kritisch betrachtet.
2. Peter Richter an der Morino... na wenn das die anderen rauskriegen
3. So sah es am nächsten Morgen von meinem Fenster aus.
4. In den Harmonawerken: Die Stifte für die Baßmechaniken.
5. Belegung der Tastenklappen.
6. Aufwachsen der Stimmplatten.
7. Im Proberaum der Harmona.
8. Bearbeitung eines Balges.
--- weitere Bilder folgen ---
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