Martin Hofmann
HCA Bass & Band
Ein Bassverstärker-Topteil mit 15 Watt?
Der neue Ashdown CTM15 kommt tatsächlich mit echten 15 Watt daher und dies in einer Zeit, da es bereits beinahe Standard ist, mindestens 500 Watt zur Verfügung zu haben. Das besondere daran ist, dass der CTM-15 ein Vollröhrenbassverstärker ist und vermutlich bereits jetzt schon der ein oder andere Leser sich denkt: na klar! Da geht es um was anderes, als um Lautstärke...
Ja, der kleine Amp mit dem schicken Kostüm dürfte dem ein oder anderen Bassisten gefallen, der den besonderen Klang guter Röhrenamps zu schätzen weiß. Beim Ashdown CT-15 kommen zwei EL34 als Endstufenrühren und eine AX7 als Vorstufenröhre zum Einsatz sowie ein passiver Equalizer (passive EQs kommen ohne ICs, Transistoren oder Röhren aus und können daher ein Signal nur beschneiden und nicht etwa Pegel in einem bestimmten Frequenzbereich hinzufügen, dafür klingen sie aber ganz anders, und viele Bassisten dürften das sogar sehr mögen).
Vollröhrenamps haben sicherlich klanglich einiges zu bieten, vor allem Charakter. Der Nachteil der meisten Vollröhrenamps ist das hohe Gewicht. Dieser Nachteil entfällt hier, denn der Amp wiegt nur 5 kg. Wer also auf einen lauten Amp verzichten kann (das könnte für InEar-Anwender, Zuhause oder im Studio interessant sein), der könnte Gefallen an diesem kleinen Amp finden. Man könnte ihn aber vermutlich auch in Verbindung mit einer bestehenden Bassanlage als Röhrenvorstufen missbrauchen, wer weiß, was wir da noch alles zu hören kriegen?
Der neue Ashdown CTM15 kommt tatsächlich mit echten 15 Watt daher und dies in einer Zeit, da es bereits beinahe Standard ist, mindestens 500 Watt zur Verfügung zu haben. Das besondere daran ist, dass der CTM-15 ein Vollröhrenbassverstärker ist und vermutlich bereits jetzt schon der ein oder andere Leser sich denkt: na klar! Da geht es um was anderes, als um Lautstärke...
Ja, der kleine Amp mit dem schicken Kostüm dürfte dem ein oder anderen Bassisten gefallen, der den besonderen Klang guter Röhrenamps zu schätzen weiß. Beim Ashdown CT-15 kommen zwei EL34 als Endstufenrühren und eine AX7 als Vorstufenröhre zum Einsatz sowie ein passiver Equalizer (passive EQs kommen ohne ICs, Transistoren oder Röhren aus und können daher ein Signal nur beschneiden und nicht etwa Pegel in einem bestimmten Frequenzbereich hinzufügen, dafür klingen sie aber ganz anders, und viele Bassisten dürften das sogar sehr mögen).
Vollröhrenamps haben sicherlich klanglich einiges zu bieten, vor allem Charakter. Der Nachteil der meisten Vollröhrenamps ist das hohe Gewicht. Dieser Nachteil entfällt hier, denn der Amp wiegt nur 5 kg. Wer also auf einen lauten Amp verzichten kann (das könnte für InEar-Anwender, Zuhause oder im Studio interessant sein), der könnte Gefallen an diesem kleinen Amp finden. Man könnte ihn aber vermutlich auch in Verbindung mit einer bestehenden Bassanlage als Röhrenvorstufen missbrauchen, wer weiß, was wir da noch alles zu hören kriegen?
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