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ermidom
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Hi,

da mein Bruder schon seit Jahren ein Fan von Linux ist, versucht er mich ständig zu einen Umstieg zu bewegen.

Audio und Linux?

Habe jetzt über die Audiosoftware "Ardour" was rausbekommen.

http://ardour.sourceforge.net/

Kennt die wer, bzw. kann jemand etwas darüber sagen.

ciao, erich
 
Eigenschaft
 
Wow, sollten die Linuxer es tatsächlich schaffen, ein vernünftiges HDR-Programm zu schreiben? :mrgreen:
Spass beiseite, wenn das Ding hält, was es verspricht, wäre das eine tolle Sache!

Aber wenn du mal auf die Versionsnummer schaust, dann dürfte klar werden, dass die Zahl derer, die dazu was sagen können, eher gering sein wird. :(

Ich werd mir das Ding auf jeden Fall mal merken und bei Gelegenheit mal testen...

Jens
 
Tach!

Wobei die Versionsnummern unter Linux nicht wirklich viel über das Alter und den Stand einer Applikation verraten. Man nehme nur mal den Linux Kernel. Der ist nach nunmehr fast 15 Jahren Entwicklung "erst" bei Version 2.6.xx. Andere Programme sind nach 5 Jahren schon bei 10.5 . Die Linuxgemeinde ist was Versionierung anbetrifft etwas eigen. Häufig dauert es Jahre, bis eine Version die 1.0.0 erreicht obwohl die Vorgängerversionen schon sehr stabil liefen und nichts mehr mit beta Status zu tun hatten. Nur mal so nebenbei...

Ahoi
EvilSteve
 
Zum Thema Versionsnummer: Das ist mir bekannt, aber schau mal auf das Datum meines Beitrags oben: Der ist bald zwei Jahre alt. Da war das Ding ganz neu aus der Taufe gehoben.

Und einige wichtige Features fehlen noch immer, um Ardour wirklich konkurrenzfähig zu machen: MIDI-Implementierung, VST-Support und vor allem eine latenzarme Architektur. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Latenzen mit dem Umweg über JACK wirklich brauchbar sind.
Ich denke, da ist Kristal (warum gibt's das eigentlich nicht für Linux?) ein Stück weiter, wenngleich auch noch immer Nachzügler.

Trotzdem ein interessantes Projekt. Aber leider noch nicht weit genug, um sagen zu können "good-bye Windows" (bzw. Mac)...

Jens
 
@.Jens.

.Jens schrieb:
Und einige wichtige Features fehlen noch immer, um Ardour wirklich konkurrenzfähig zu machen: MIDI-Implementierung, VST-Support und vor allem eine latenzarme Architektur. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Latenzen mit dem Umweg über JACK wirklich brauchbar sind.

Wer nicht selber die Latenzen am Kernel einstellen möchte kann ja auf eine geeignete Multimediadistribution zurückgreifen. Ich empfehle da DeMuDi.

Das aktuelle Linux-Magazin hat einen guten Überblick über die aktuelle Musikunterstützung zu Linux gebracht.

Soweit ich gelesen habe unterstützen Muse und Rosegarden VST. Midi ist auch möglich und wird auch von einigen Teilnehmern dieses Forums genutzt.

Die Latenzzeiten sollen aber deutlich unterhalb von 2,9 ms sein. Dies ist aber vom Kernel abhängig (Ab Version 2.6.10 und mit aktivierter "Preemptible Kernel" Einstellung). DeMuDi hat den 2.6.12er Kernel, dürfte somit keine Probleme darstellen. Meine Soundkarte läuft unter Linux besser als unter Windows XP Prof. Unter Linux könnte ich 8 Karten betreiben statt nur 4 unter Windows oder Mac.

.Jens schrieb:
Ich denke, da ist Kristal (warum gibt's das eigentlich nicht für Linux?) ein Stück weiter, wenngleich auch noch immer Nachzügler.

Frage Dich mal bei den Usern einfach durch, ich nehme nur meine verkorkste Stimme mit der Distribution auf, und spiele ein bischen mit den Plugins rum. Das Geld was ich für die Software spare kann ich dann getrost in Hardware investieren.

.Jens schrieb:
Trotzdem ein interessantes Projekt. Aber leider noch nicht weit genug, um sagen zu können "good-bye Windows" (bzw. Mac)...

Jens

Schau es Dir doch einfach mal an ...

... und stelle nicht so viele Vermutungen über die Zukunft an ...

... klingt ja fast so wie ein Teenager, der sich nicht sicher ist ob er seine (erste) Angebetete ansprechen soll und schon vorher garantiert weis das er sich einen Korb holen wird. :D

Ok, dieser Scherz war nicht so nett. :rolleyes:
 
Machiko schrieb:
Schau es Dir doch einfach mal an ...
Habe ich gerade getan. Also zumindest die Homepage, FAQ und Specs.

... und stelle nicht so viele Vermutungen über die Zukunft an ...
Tue ich nicht. Ich hoffe, da kommt noch mehr (zumindest das bereits angekündigte).

Ich würde gerne meinen Rechner komplett auf Linux umstellen. Es mangelt aber an einer Cubase-Alternative. Solange es die nicht gibt, mache ich mir nicht den Stress mit zwei parallel zu pflegenden Betriebssystemen.
Und eine Aussage wie "MIDI is not supported" reicht da im Moment als Kontraargument.

Aber ich werde mir beizeiten mal Rosegarden anschauen, das scheint noch am ehesten meinen Anforderungen zu entsprechen.

Jens
 
@.Jens.

.Jens schrieb:
Ich würde gerne meinen Rechner komplett auf Linux umstellen. Es mangelt aber an einer Cubase-Alternative. Solange es die nicht gibt, mache ich mir nicht den Stress mit zwei parallel zu pflegenden Betriebssystemen.
Und eine Aussage wie "MIDI is not supported" reicht da im Moment als Kontraargument.

Aber ich werde mir beizeiten mal Rosegarden anschauen, das scheint noch am ehesten meinen Anforderungen zu entsprechen.

Du mußt Linux nicht nutzen wenn Du nicht willst. ;)

Ansonnsten hier einige Bemerkungen Deiner Kollegen.


Liebe Grüße,

Machiko
 
Machiko schrieb:
Du mußt Linux nicht nutzen wenn Du nicht willst. ;)
Du verstehst mich falsch: Ich würde ja gerne, wenn ich damit die Dinge machen kann, die ich gerne mit meinem Rechner tun würde. Das war bisher gerade im Bereich Audio-/MIDI-Recording nicht der Fall. Von Rosegarden und MUSE höre ich hier zum ersten Mal - und das hört sich interessant an. Nur Ardour ist für mich keine Alternative. Ich brauche MIDI und Scoring...

Falls RG oder Muse (testhalber) unter einem Knoppix läuft, werde ich das mal probieren. Und wenn das geht, werde ich mein Windows mit Freuden ad acta legen. Ich habe nur keinen Nerv, zwei Betriebssysteme gleichzeitig bzw. abwechselnd zu pflegen, updaten usw... Daher bleibe ich bei Windows, solange unter Linux noch große Lücken (auf meine Wünsche bezogen) klaffen.

Die zweite Lücke sind übrigens gute Pixel- und Vektorgrafikprogramme mit CMYK-Unterstützung. Der GIMP gefällt mir sehr (und den nutze ich auch unter Windows für alles, was mit RGB auskommt) - kann aber kein CMYK. Und Inkscape z.B. kann zwar CMYK, die geben aber offen zu, dass sie noch weit entfernt sind davon "a replacement for commercialware" zu sein... Leider.

Linux wäre für mich wesentlich interessanter, wenn es zum freien Betriebssystem mehr kommerzielle Software gäbe, um solche Lücken zu schließen. Es muss nicht alles umsonst sein - ich bin gerne bereit, auch für gute Software zu zahlen. Das scheint aber in der Linux-Gemeinde eine wenig verbreitete Haltung zu sein bzw. fängt jetzt gerade erst an, sich durchzusetzen.
Und es ist auch klar, dass gerade bei komplexen, mächtigen Programmen der Vergleich zwischen Programmen mit millionenschweren Entwicklungsabteilungen und Community-Projekten unfair ist.

Soll heißen: Am liebsten wäre mir, wenn Steinberg zumindest die "kleinen" Cubase's auch für Linux anbieten würde. Oder Adobe die entsprechenden Grafikpakete.

Jens
Jens
 
@.Jens.

.Jens schrieb:
Du verstehst mich falsch: Ich würde ja gerne, wenn ich damit die Dinge machen kann, die ich gerne mit meinem Rechner tun würde. Das war bisher gerade im Bereich Audio-/MIDI-Recording nicht der Fall. Von Rosegarden und MUSE höre ich hier zum ersten Mal - und das hört sich interessant an. Nur Ardour ist für mich keine Alternative. Ich brauche MIDI und Scoring...

Das kann ich nachvollziehen. ;)

.Jens schrieb:
Falls RG oder Muse (testhalber) unter einem Knoppix läuft, werde ich das mal probieren. Und wenn das geht, werde ich mein Windows mit Freuden ad acta legen. Ich habe nur keinen Nerv, zwei Betriebssysteme gleichzeitig bzw. abwechselnd zu pflegen, updaten usw... Daher bleibe ich bei Windows, solange unter Linux noch große Lücken (auf meine Wünsche bezogen) klaffen.

Vermutlich wirst Du mit der Knoppix scheitern. Selbst die Demudi-Life-CDs sollen nicht brauchbar sein.

.Jens schrieb:
Die zweite Lücke sind übrigens gute Pixel- und Vektorgrafikprogramme mit CMYK-Unterstützung. Der GIMP gefällt mir sehr (und den nutze ich auch unter Windows für alles, was mit RGB auskommt) - kann aber kein CMYK. Und Inkscape z.B. kann zwar CMYK, die geben aber offen zu, dass sie noch weit entfernt sind davon "a replacement for commercialware" zu sein... Leider.

Angeblich (ich habe es nicht getestet, weil ich es nicht brauche und daher nicht einsehe mir z.B. Photoshop zu kaufen) soll Photoshop auch unter Linux (dank Wine) laufen.

.Jens schrieb:
Linux wäre für mich wesentlich interessanter, wenn es zum freien Betriebssystem mehr kommerzielle Software gäbe, um solche Lücken zu schließen. Es muss nicht alles umsonst sein - ich bin gerne bereit, auch für gute Software zu zahlen. Das scheint aber in der Linux-Gemeinde eine wenig verbreitete Haltung zu sein bzw. fängt jetzt gerade erst an, sich durchzusetzen.
Und es ist auch klar, dass gerade bei komplexen, mächtigen Programmen der Vergleich zwischen Programmen mit millionenschweren Entwicklungsabteilungen und Community-Projekten unfair ist.

Also ich gebe auch Geld für "Linux" Programme aus (ok es sind nur Spiele wie Doom ]|[ oder Unreal 2004).

Das Gimp kein CMYK kann liegt nicht am Unvermögen der Gimp Entwickler, sondern an der Patentlage.

Und das Mikrosoft vom Programmieraufwand (Finanziell gerechnet falls man die Ehrenamtliche Entwicklerarbeit der GNU Community dazu zählt) mit den GNU Programmen mithalten kann halte ich für ein Gerücht.

.Jens schrieb:
Soll heißen: Am liebsten wäre mir, wenn Steinberg zumindest die "kleinen" Cubase's auch für Linux anbieten würde. Oder Adobe die entsprechenden Grafikpakete.

Das kann ich nachvollziehen ...

... drum sage ich ja, Du mußt Dich nicht mit GNU Linux auseinandersetzen. ;)


Ich hatte damals auch viel Geld in Windows NT 3.51 und Office 95 gesteckt ...

... aber nichts funktionierte so wie es sollte.

Und als ich dann in Word vergessen hatte ein Titelblatt anzulegen konnte ich es nur am Ende des Dokuments ausdrucken. :screwy:

Danach war Word und Co. für mich gestorben.

So kam ich dann über LaTeX zu Linux.

(Zur Zeit habe ich drei Distributionen auf meinem Computer: Windows XP Pro., Debian Sarge und DeMuDi.) :redface:
 
.Jens schrieb:
Soll heißen: Am liebsten wäre mir, wenn Steinberg zumindest die "kleinen" Cubase's auch für Linux anbieten würde. Oder Adobe die entsprechenden Grafikpakete.

Jens
Jens

Ich kenne mich jetzt nicht so mit den Audio API´s von Linux aus
(Server brauchen das nicht :) )
Aber so weit mir bekannt baut das Mac OS auf einem Linux ähnlichem Betriebsystem (Openbsd) auf. Von daher währe eine Implementierung von Cubase unter Linux, technisch gesehen evt garnicht so abwägig.

Aber Linux ist auch nicht gleich Linux und inwiefern sich die gängigen Distributionen hier mit dem Kern des MAC OS vergleichen lassen, kann ich in der tiefe nicht beurteilen.
Es ist auch sehr fraglich in wie weit diese OS Teile vom MAC OS Open Source sind und von den Distributoren verwendet werden können. Leztendlich kommen auf Steinberg auch Entwicklungskosten zu, die sich rentieren müßen.

Ansonten denke ich auch wenn ein Sequenzer keinen VST Plugin Support hat
ist er nicht wirklich zu gebrauchen.
 
Machiko schrieb:
Angeblich (ich habe es nicht getestet, weil ich es nicht brauche und daher nicht einsehe mir z.B. Photoshop zu kaufen) soll Photoshop auch unter Linux (dank Wine) laufen.
Für Photoshop mag das angehen, aber zeitkritische Sachen wi z.B. Cubase werden unter einer emulierten API nicht performant sein können.
Aber ich sehe schon, im ganzen kommen wir der Sache näher, und ich bin zuversichtlich, mit dem "Ableben" meiner XP-Lizenz nächstes Jahr einen genügend fruchtbaren Linux-Boden für meine Zwecke vorfinden zu können... ;)

Das Gimp kein CMYK kann liegt nicht am Unvermögen der Gimp Entwickler,
...was ich auch nicht behauptet habe...

sondern an der Patentlage.
Nein. CMYK an sich ist AFAIK nicht patentbehaftet. Was du meinst, ist wahrscheinlich PANTONE, da gebe ich dir recht.

Jens
 
@Jens
hab jetzt Rosegarden am Laufen, nur hör ich nichts, aber das liegt an meiner Hardware (OnBoard-Chip hat keinen Hardware-MIDI-Sequencer) aber sonst ist das echt gut. Sieht ähnlich aus wie Cubase, ist vor allem deutlich besser als die Cubase Education, die ich habe.
Aber macht echt einen guten Eindruck, mal sehen wies ist wenn ich dann auch was höre ^^ :D
 
sehr interessantes thema hier, für mich als fedora nutzer sieht adour und co. ziemlich verführerisch aus. Ich bin mal gespannt auf die Linux ausgabe vom Sept 05 da wirds ja dann einiges zu dem thema geben. Ich würde halt gern mit protools arbeiten aber das dürfte sich wohl in verbindung mit linux als schwierig erweisen.


gruß
Floh
 
Hi,

@.Jens
Also zum Thema GIMP, CMYK und kommerzielle Software, es gibt ein relativ interessant aussehendes komerzielles Bildbearbeitungsprogramm, das auch unter Linux läuft:

Pixel32
 
oracle2025 schrieb:
Hi,

@.Jens
Also zum Thema GIMP, CMYK und kommerzielle Software, es gibt ein relativ interessant aussehendes komerzielles Bildbearbeitungsprogramm, das auch unter Linux läuft:

Pixel32


sieht aber mal so aus als würden da so einige tools fehlen. Bin Mediengestalter/ Sysadmin und hab viel mit photoshop zu tun und wenn ich da mal vergleich naja.... also wenns schon kostenpflichtig ist dann sollte man da auch alles reinstecken was "andere" so können! :) Aber immerhin isses günstig! Trotzalledem sollte die tool palette voll sein.
 
Voronwe schrieb:
@Jens
hab jetzt Rosegarden am Laufen, nur hör ich nichts, :D

Rosegarden hat keine eigene Klangerzeugung, Du musst (im Menü "Studio") externe Synths (hart oder weich) anschliessen oder Wavs laden.
Für letzteres ist aber Ardour viel besser geeignet, man kann auch RG und Ardour synchronisieren, so dass RG Noten an Synths/Sampler sendet und Ardour Wavs arrangiert, spielt, mixt...
 
hallo ihr,

ich würde mir auf jeden fall auch MUSE anschauen. ich benutze es seit 2,5 jahren und bin sehr zufrieden. es arbeiten inzwischen viele leute an dem projekt und es geht sehr schnell voran :) ich finde es jetzt schon wesentlich besser als rosegarden ...

und noch was grundsätzliches: firmen wollen geld verdienen und machen deshalb gute werbung. eine veraltete internetseite ist dann der horror. opensource-projekte machen keine werbung - und so sieht dann auch oft die internetseite aus :-( lasst euch also nicht davon abschrecken, was auf der internetseite steht, da geht meist viel mehr ...

grüsse c.chaos
 
Hallo,

da ich seit einiger Zeit Linux als Hauptbetriebssystem (neben inzwischen auch Mac OS X) nutze, hab ich mich auch mal an der Einrichtung von Ardour versucht und bin dabei auch erfolgreich gewesen.

Erstmal habe ich mir einen ganzen Tag frei genommen um die Sache auch wirklich komplett über die Bühne zu kriegen (hab ja Urlaub). Basissystem ist eine Slackware 8.1 an der inzwischen so gut wie nichts mehr original ist, man könnte also eher von einer Slackware/Linux from Scratch Mischung sprechen.

Spielt aber nicht die Rolle, zu einer richtigen Abhängigkeitsorgie mit fehlenden oder nichtaktuellen Bibliotheken kommt es, wenn man Ardour selbst kompiliert, sowieso. Im Prinzip reicht es aus der Installationsanleitung zu folgen, allerdings brach zumindest bei mir der Kompilationsvorgang einige Male ab, was das noch einiges an Handarbeit, wie irgendwelche Umgebungsvariablen zu setzten, erforderte. Damit wurde Linux seinem Ruf als eines der komplexesten Textadventures mal wieder voll gerecht. :)

Also wenn jemand Ardour ausprobieren möchte, dann sollte er/sie ohne Linuxerfahrungen unbedingt eine Distri wie Debian oder DeMuDi verwenden für die ein Ardour Paket fertig kompiliert verfügbar ist.

Ich hab momentan noch keine ordentliche Soundkarte, erste Tests mit der Onboard-Karte verliefen aber soweit positiv. Ich wollte mir demnächst mal eine M-Audio Delta 1010 LT Karte zulegen, da diese auch unter Linux unterstützt wird und mal ein paar Probeaufnahmen mit der Band machen um zu sehen ob das funktioniert und Ardour stable genug ist um damit einigermaßen arbeiten zu können.

Falls es dazu kommt, kann ich ja mal was posten.

Gruesse, Pablo
 

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