Welches Morino Modell ist das?

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Hallo musixman,

leider ist keine wirkliche Großaufnahme dabei, aber anhand der schwarzen Registerdrücker würde ich eher auf eine aktuelle Morino (T-Modell) tippen...?
 
Hallo Wil,

es ist nicht das T-Modell . . . es ist die Morino VM, wie in diesem Video bei der Abspielzeit 4:43 min. zu sehen ist.
Und in dem Video erfährt man dann auch, dass es sich um das Original Studio Instrument von Slavko Avsenik handelt, das hier von seinem Enkel Saso Avsenik gespielt wird.

http://www.youtube.com/watch?v=x4TPyauiHvM

Gruß, JoLala
 
Hallo JoLala,

OK, dann hätte ich das Video doch komplett ansehen sollen (war schon spät gestern abend) :redface: - sorry für die falsche Antwort. Aber interessant, dass Hohner die schwarzen Drücker in der aktuellen Baureihe wieder aufgegriffen hat.

Was bei diesen Video wieder einmal auffällt: Es ist schwierig bis unmöglich, perfekt zu einem Vollplayback Akkordeon zu spielen, wenn man dabei den Balg durch ständiges Betätigen des Luftknopfs bewegen muss ;)...
 
super, danke Jolala für die Recherche.
 
bin gerade zufällig über den Thread gestolpert. Der Videolink von Jolala zeigt ganz deutlich, was an diesem Instrument zumindest äußerlich anders ist. Eins ist Fakt, grundsätzlich wurde die VM auch mit schwarzen Registern ausgeliefert, wie man auf diesem Bild sehen kann Aber diese VM von Slavko hat im Gegesatz zur "normalen" VM keinen Balginnenverschluss, sowie auch Balgnägel. Es ist sicherlich eine Sonderanfertigung.

In dem Zusammenhang würde mich folgendes interessieren. Die VM 120 Bass wurde meines Wissens von 1957-ca.1970 gebaut, auch in verschiedenen Konstellationen. Z.B. unter anderem mit 140 Bässen, sowohl mit eckigen, als auch mit abgerundeten Halbtontasten sowie mit unterschiedlichem Stimmenmaterial. Sicherlich wurden die meisten davon mit Bugari-Stimmen bestückt.
Aber wer weiss, ob während des Modell-Verlaufes grundlegende technische Verbesserungen vorgenommen wurden?

Schöne Grüße Frank

VM-schwarz.jpg
 
Gemäss der Hohner Modelltabelle wurde die Morino M Serie von 1948-1970 gebaut, bis 1960 mit Hohner Stimmplatten, danach mit Bugari Stimmen. Im Verlaufe der Zeit sind wohl viele Detailvarianten gebaut und Kundenwünsche berücksichtigt worden.
So hat meine IVM auch alles schwarze Registerdrücker. Sie stammt wohl aus den 60er, denn sie hat Bugari Platten. Zudem hat sie einen Balginnenverschluss, die typischen Balgscharnierverschlüsse der M-Serie und einen Winkelbasstock. Wieso diese Balgscharniere nicht mehr gebaut werden, ist mir ein Rätsel: ich finde sie viel wertiger als die Balgnägel, die sonst überall verwendet werden.

Die Akkordeone, die Hohner in den 60er baute, gehören für mich zu den herausragenden Instrumenten, sowohl klanglich, wie auch von der Handhabung und Verarbeitung her: meine IVM wiegt mit Gurten knapp über 11kg! Auch billigere Instrumente, wie Tango der M-Serie etc. sind für mein Empfinden auch heute noch, besser, als vergleichbare Instrumente, die ich anspielen konnte.

Die Ausführung mit Balgnägel, Aussenverschluss aber mit liegenden Register könnte ein Uebergangsmodell sein zur N-Serie, denn die Diskantverkleidung entspräche ja mehr oder weniger dieser späteren Serie.
 
Wieso diese Balgscharniere nicht mehr gebaut werden, ist mir ein Rätsel

Das liegt wohl an der erzielbaren Dichtigkeit.

Mit den Balgnägeln kann man an mehr Stellen und vor allem fester zusammenfügen. Den vermeintlichen Vorteil, dass man beim Balginnenverschluss ja theoretisch ja nur den Hebel weiter auf den Gegenkeil raufdrehen muss macht die insgesamt relativ weiche Konstruktion zunichte. Somit neigen diese Verschlüsse mit älter werdenden Balgdichtungen einfach eher zum undicht werden - war bei meiner VIM auch so.

Aus ähnlichem Grund dürfte sich die "Zentralverriegelung" der alten Morinos nicht bewährt haben, denn die greift ja zwischen den Stimmstöcken durch von vorne vom Verdeck aus in einen Riegel, der auf den Bassstimmstöcken angebracht ist. Und wenn man nun aus Versehen zu heftig dran zieht, ohne vorher aufgemacht zu haben, dann geht das zu Lasten der Stimmstöcke auf der Bassseite, was ja bekanntlich auch nicht das optimale ist.

Aber zugegeben, gut aussehen tut es schon, wenn keine Nägel und keine Balgverschlüsse zu sehen sind.

Gruß, maxito
 
@ accordion
Bugari-Stimmen ab 1960 stimmt nicht ganz. Meine VM120 hat Bugari-Stimmen und ist 12/59, meine VM127 ist 11/56 und hat Hohner Artiste-Stimmen. Den Unterschied kann man sehen. Ein Freund allerdings hat eine von VM127 von 1955 auch dort sind Bugari-Stimmen drin. Ich denke mal bei Hohner war alle möglich.
Gruss Frank
 
Ich habs getaaan :D und klinke mich einfach mal in diesen thread ein:

Ich habe seit knapp drei Wochen diese Hohner Morino Artiste VI D - guckt mal hier: https://www.musiker-board.de/members/146772-albums2869.html

Das war ein ziemlicher Spontankauf angesichts einer Stummfilmbegleitmusikpremiere, die ins Haus stand. Die Vorstellung, daß ich bei irgendeinem Problem mit meiner 96 Bass Weltmeister kurz vorher so ganz ohne größeres Akkordeon dastehe (C-Griff Knopfakkordeons wachsen hier leider nicht auf den Äckern ;) und mein kleines ist kein Ersatz für den Zweck) machte mich total fimmelig.

Da lief mir im Netz dieses Angebot von Akkordeon-Maurer aus Freiburg über den Weg. Auch wenn ich im Leben nicht eine Morino auf dem Radar hatte, hat diese mich total angesprochen - alleine die 62 Töne im Diskant sind für meine Zwecke der Hammer und mit vier Chören kann man soundmäßig eh wesentlich mehr machen als mit dreien.
Sie wurde neu gestimmt, gewachst und ventiliert angeboten, zwar mit deutlicher Patina und Gebrauchsspuren aber laut Verkäufer voll funktionsfähig und vor allem nicht teuer. (die Patina und Gebrauchsspuren stehen ihr sogar ganz gut, wie ich finde)

Ich erinnerte mich, daß dak, der hier im Forum mal unterwegs war, auch so eine Morino Artiste VI D hat und habe den mal kontaktiert. Wir hatten ein langes Telefonat mit vielen live-Klangbeispielen und daraufhin habe ich meine Morino dann sofort bei Maurer bestellt.
Und ich muß sagen - whow!

Sie klappert zwar mehr als meine Weltmeisters, der Knopftastenhub ist deutlich größer und das Spiel somit anstrengender. (wenn ich mal wieder Geld habe, will ich mal gucken, ob man einiges mit ordentlich Filz verbessern lassen kann) Überhaupt braucht die Morino ordentlich Kraft und Kondition - die erarbeite ich mir grad *schwitz*.
Aber der Klang, das Volumen - woah.
Das Baujahr ist vermutlich 1959, die Stimmplatten vermutete der Verkäufer von Bugari - aber das steht auf denen nicht drauf, die haben nur so einen kleinen Stanzpunkt (las mal, das wären dann Hohner Artiste-Platten). Aber das ist mir eh egal, hauptsache der Klang stimmt.
Und der stimmt - sie klingt echt ziemlich anders als alles, was ich bislang so an Akkordeons live gehört habe. Sehr "vintage" irgendwie und so gar nicht wie das, was ich mit Hohner-Sound verbinde.

Auch die Optik hat was. Ich steh ja eigentlich mehr auf diese eckigen Vorkriegsakkordeons, aber die scheiden wegen der geringeren Registrierungsmöglichkeiten für meine Stummfilmbegleitungen leider aus. So musste ich mich einen Moment lang mit diesem markanten Morino-Design anfreunden, finde es jetzt aber richtig toll.

Die Morino Artiste ist für mich das ideale Stummfilmakkordeon - und ihre Premiere hat sie vorgestern auch prima gemacht.:)

viele Grüße
Thuja
 
Na aber Hallo! Glückwunsch zu deiner neuen, alten Morino!

N´richtiger Oldtimer, mit den damals noch typischen weißen Zierleisten - da wird das mit dem Baujahr 59 schon hinkommen, denn soweit ich weiß, waren die Dinger so ab ungefähr ´60 ganz schwarz. Kannst ja mal reingucken - bei meiner VIM ist auf den Stimmstöcken irgendwo ein Stempel drauf, wann die eingerichtet wurden. Und alte Akkordeone dürfen auch "Patina" haben, denn ich finde, man darf irgendwann auch mal sehen, dass die benutzt wurden, solange die Mechanik und die Stimmen in Ordnung sind.

das mit den Bugari Stimmzungen ist soweit ich das überblicken kann nicht zeitabhängig, sondern die gab es praktisch immer auch als Option. Im Anhang sind typische Hohnerstimmplatten (Artiste) abgebildet. Die sind soweit ich weiß immer mit so einem Stanzpunkt und goldfarbig eloxiert gewesen. An was man die Bugaristimmpaltten sicher erkennt, wenn kein Stempel drauf zu sehen ist, weiß ich nicht, aber soviel ich weiß, waren die zumindest nie goldfarbig eloxiert. Aber egal welche du drin hast - die Artiste von Hohner sind auch keine schlechte Wahl.

Dass die Tasten klappern, auch da gewöhnt man sich schnell dran. Mein Akkolehrer hat immer gesagt: Mußt halt n bischen lauter spielen, dann hört man´s nicht mehr! Und mein früherer Akkoreparateur hat bei meiner alten Tango immer gelästert: Dann sparste dir schon den Schlagzeuger!

62 Töne im Diskant - da kann man als Tastenspieler schon mal neidisch werden. Dak hat mir in Klingenthal seine mal vorgeführt. Hat schon was! Da braucht man sich nicht so schnell überlegen, in welcher Lage man spielt und ob dann der Tonumfang noch ausreichend ist.
Dass du mit Dak Kontakt aufgenommen hast, ist sicher sinnvoll, denn bei diesen Instrumenten kennt er sich wohl recht gut aus. Da hast du schon mal einen kompetenten Ansprechpartner bei Fragen zum Gerät.

Mit dem Muskelkater ging mir übrigens m Anfang genau so, als ich von Tango 3-chörig auf Morino 5-chörig umgestiegen bin - legt sich aber bald und bereut hab ich den Wechsel nie.

Da wünsch ich dir noch viel Spaß mit deiner neuen "ollen"

gruß, maxito
 

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@thuja: Gratuliere! :great:
Ich mag Spieler mit alten Instrumenten. :D
Sound und Ansprache sind vermutlich erhaben. ;)
Viel Spaß beim erobern der neuer musikalischer Welten.

Du spielst Stummfilmmusik? Muss man da Improviesieren oder ist das ausgeschrieben?
Das würde ich zu gern mal hören.
Sag mal, wär das nix für Dich, Deine Instrumente mal zu einem Forumstreffen zu fahren?
 
@thuja
Glückwunsch zum Kauf!!! Von maxito die Artiste-Stimmen, sehr schön zu erkennen an den runden Nieten.
hier die Bugari-Stimmen, zu erkennen unter anderm am spitz geklopften Niet. Bezüglich VM werden die Instrumente mit Bugari-Stimmen favorisiert. Ich finde das absoluten Quatsch. Die Artiste- Stimmen klingen super und meiner Meinung nach sogar noch kräftiger. Sicher ist ist Stimmung auch ein wichtiger Faktor.
Gruss Frank

Bugari.jpg
 
:) na das ist ja mal ein netter Empfang für meine "Alte" ;)

Also - in meiner Morino sind im Diskant Stimmplatten drin, die aussehen wie die auf Maxitos Foto. Demnach also Hohner Artiste, hm? Auch im Bass sind die so goldfarben eloxiert, da ist aber ein H (oder doch ein T? *grübel* aber ich mach sie nicht schon wieder auf *gg*) eingestanzt.
Ein Datumsstempel, wann die Stimmzungen eingerichtet wurden, habe ich nicht gefunden und der Verkäufer wohl auch nicht - der schreibt das Datum dann anscheindend immer in seine Angebote oder eben so eine Schätzung.
Definitiv sehen die Zungen nicht aus wie auf Franks Foto.

Der Klang meiner Morino ist insgesamt ziemlich weich (aber laut und wirklich kräftig), auch das Tremolo ist wunderbar rund. Herr Maurer meinte, die Morino hätte er nur nachgestimmt, die Klangcharakteristik war schon so.
Sie hat schon eindeutig mehr "Biß" als meine große Weltmeister, klingt dabei aber nicht scharf oder schräbbelig - selbst das Tutti ist erträglich. :D

Balgseele - so ein Forumstreffen wär bestimmt mal was spannendes, nur sind die mir bislang zu weit weg. Macht doch mal eins in der Akkordeon-Diaspora NRW, dann komme ich auch. :D

Was die Stummfilme angeht - ich arbeite da seit über 13 Jahren mit meinem Duo-Partner zusammen. Der ist Elektroniker und auch Bassist. Wir machen unsere eigene Musik darüber. Die Partitur ist die Filmleinwand. D.h. die Sache ist relativ auskomponiert mit Platz für kleinere Variationen.
Wir bauen meist zum einen jede Menge geräuschhaftes und auch tonale Elemente sowie ein bis max. drei Hauptmotive, melodische Themen möglichst "ohrwurmartig", zusammen.
Das ganze ist dann aber schon recht "arty" und etwas weg vom Mainstream auch der Stummfilmbegleitung, daß es nicht dauernd gebucht wird. D.h. ich kann Dir grad keine Termine im Süden nennen - kann sein, daß es im Herbst / Winter was im Rheinland gibt. Ich sollte mal meine Sachen hier unter den Veranstaltungen ankündigen, jäh... :redface:

viele Grüße
Thuja
 
Macht doch mal eins in der Akkordeon-Diaspora NRW, dann komme ich auch.

Hallo, Thuja,

ich hatte auch schon mal diesen Gedanken. Vielleicht könnte ich mich für Ende 2011 mal damit befassen. In welcher Ecke NRW´s bist Du denn angesiedelt? Darf man das erfahren?

Die Partitur ist die Filmleinwand. D.h. die Sache ist relativ auskomponiert mit Platz für kleinere Variationen
Wie muß man das verstehen? Wenn Ihr mal sowas in der Umgebung macht (Wuppertal + ca. 80KM) wäre ich für eine Info dankbar.

Gruß
Reinhard
 
Huhu Reini, ich lebe im Dunstkreis von Münster.
Sind von Wuppertal zwar etwas mehr als 80 km (laut Google Maps 104), aber nur die A1 rauf und runter. Eine direkte Zugverbindung gibt es auch.
Am Donnerstag die Veranstaltung mit meiner schicken Morino war tatsächlich in Münster. Ich habs trotz bester Absicht voll verpennt, hier bei den Veranstaltungstips einzustellen. :redface: Oder auch in diesen thread - da mit Morino gespielt nicht völlig o.t. ;)

Also wie man das mit der Filmleinwand bzw. dem Film als Partitur verstehen muß - jeder Szene sind bestimmte Sounds und Melodien zugeordnet. Meist fließt so eins ins andere und gelegentlich muß man abrupte Brüche setzen, die dann auch mal in Stille oder ein Sample münden. Hab keine Beispiele im iNetz - kann ja rein rechtlich keinen Film rippen und neuvertont wieder einstellen...
Hier mal ein paar Beispiele, was wir sonst noch so an Musik machen. Die ist auch ziemlich filmisch - für den Film im Kopf ;)

Allerdings ist alles mit meiner großen Weltmeister eingespielt und hoffentlich nicht zu o.T. in diesem thread - würd nur jetzt ungern im Weltmeisterthread weiterschreiben. :D
Und - ich finde den Klang meiner Morino schon sehr passend für unsere Musik. Der erzählt auch ganz eigene Geschichten und ich bin schon gespannt, wie er quer durch alle Effekte kommt. (Die Weltmeister wird aber ganz bestimmt weiterbenutzt, die liebe ich heiß und innig und mag ihren Klang immer noch voll gerne - ausserdem ist sie für live wenn ich im stehen spiele, schon deutlich bequemer als die dicke Morino ;) )

Ich habe so wenig Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Akkordeons oder gar Morinos - aber meine klingt ziemlich "vintage", sie erzählt nicht nur optisch von ganz anderen Zeiten...
Ich bin schon auf die Aufnahmen vom Donnerstag gespannt. Ich hoffe, daß ich die zügig bekomme, dann kann ich vielleicht mal einen Schnipsel davon als Klangbeispiel hier verlinken. Das finde ich am Akkordeon-Museum ja so toll - auch wenn die Aufnahmen geschönt und die Beispiele alle nicht mein Stil sind, bekommt man doch einen ganz guten Eindruck von den Instrumenten. Bevor ich mir meine Morino bestellt habe, habe ich da stundenlang Morinos angehört. ;)

Man könnte ja in diesem Thread hier vielleicht noch eine Morino-Klanggalerie zusammenlinken?!?

viele Grüße
Thuja
 
Balgseele - so ein Forumstreffen wär bestimmt mal was spannendes, nur sind die mir bislang zu weit weg. Macht doch mal eins in der Akkordeon-Diaspora NRW, dann komme ich auch. :D

Bei NRW wäre ich auch dabei und wenn thuja mit den "Knöpfen" kommt, dann noch mehr. :) Von hier aus auch noch einmal herzlichen Glückwunsch. Hab sie ja schon ein paar Tage eher bewundert, die neue "Alte". ;)
 
PolkaKoenig
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Spam
Hallo Wil,

das genannte Video wurde nicht im Vollplaybackverfahren aufgenommen. Es ist live eingespielt, und zwar im Gasthaus Avsenik in Begunje.

Viele Grüße
Polkakönig
 
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