"typischer" Afrika E-Gitarrensound

  • Ersteller Stofferl
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... aber da wir ja überwiegend festgestellt haben, das Effekte eigentlich keine Rolle spielen, sind wir hier in diesem Bereich ein bißchen verkehrt, bzw. die Frage hat wohl mehr mit dem Bereich "Spieltechnik" zu tun:rolleyes:, oder nicht???
Ich würde sagen, oder nicht.
Denn:
1. Nur weil wir meinen, da seien Effekte gar nicht spielentscheidend, muss das ja nicht stimmen.
2. Heutzutage sind "keine Effekte" ja sozusagen selbst schon ein Effekt, ... jedenfalls sehr effektiv.
 
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Na ja - aber es gibt ja durchaus einen erheblichen Unterschied ...
Bei bestimmten songs oder Genres sind halt bestimmte Effekte prägend:
siver machine hawkwind geht nicht ohne Phaser/Flanger, bestimmte sounds gehen nicht ohne WahWah und psychodelic music benutzt vielfältige Effektgeräte.

Was den sound dieser afrikanischen Musik (da gibt es durchaus eine erhebliche Bandbreite!) angeht, kann man sagen, dass die (weitgehend) ohne Effekte auskommen - es gibt da kein prägendes Effektgerät, was diesen "afrikanischen sound" macht. Alles weitere (klarer, percussiver sound, Zusammenspiel mehrerer Gitarristen mit loopartigen, auf Einzeltönen basierenden Figuren, die auf recht komplexe Weise aufeinander Bezug nehmen) wurde weiter oben schon gesagt. Zum Teil haben dabei Gitarren die Funktion traditioneller afrikanischer Instrumente (Marimba) übernommen, zum Teil - vor allem ryhtmisch gesehen - haben die Gitarren sowohl percussive als auch melodische Funktion, selten im europäischen Sinne Akkordfunktion - sie ähneln eher der Spielweise mit Arpegios.

Die Frage nach dem sound afrikanischer Gitarrenmusik in ein Forum für Gitarreneffekte zu schieben, führt also in die Irre. So viel, denke ich, kann man mit Fug und Recht sagen.

x-Riff
 
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Dann beantragt doch einfach die Verlegung,
wenn euch das so umtreibt.
 
...die Frage hat wohl mehr mit dem Bereich "Spieltechnik" zu tun:rolleyes:, oder nicht???
...in ein Forum für Gitarreneffekte zu schieben,...
Da ist nix ge-/verschoben worden, der TS hat das Thema hier (in "Effektgeräte") gestartet.
...beantragt doch einfach die Verlegung,
Nope, es bleibt hier, denn auch herbeigeführte Klärungen ändern ja zunächst einmal nichts an einer -ggfs. irrigen- Ausgangsannahme ;) .

Kompromiss: Ich lass es hier "beheimatet", setze aber einen Permalink in "Griff-/Spieltechnik", dann haben beide "Meinungsfraktionen" ihre Genugtuung :D.

LG Lenny (für die Moderation)
 
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hoben worden, der TS hat das Thema hier (in "Effektgeräte") gestartet.
die Frage ist ja eigentlich hinreichend beantwortet,

Permalink in "Griff-/Spieltechnik"
schön, ich selber hab aber im Grunde keine Ahnung, wie die ihre Sachen im Einzelnem so spielen:redface:.
Ist halt schon sehr speziell, diesen Klang hinzubekommen. Bei meinen Erfahrungen in dieser Art Musik durfte ich schon so spielen,
wie ich spiele, hat ihnen gefallen:). (man darf sich da auch nicht ständig in den Vordergrund drängen)
 
... da wir ja überwiegend festgestellt haben, das Effekte eigentlich keine Rolle spielen, sind wir hier in diesem Bereich ein bißchen verkehrt,
Falls es darum geht, dass kein Effekt benutzt wird: Die Nullmenge enthält die Null, also mindestens ein Element (die leere Menge enthält kein Element, deshalb heisst sie leer). Sprich: auch bei keinem Effekt geht es um einen Effekt, d.h. wir sind im richtigen Unterforum.
 
  • Haha
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Mal 2-3 Gedanken-Anregungen:

1) Afrika ist groß. "Typisch" ist da gar nichts, der Sound ist regional unterschiedlich, individuell dazu auch. Werdet lieber etwas konkreter hinsichtlich Sounds/Songs als hier verfälschend zu verallgemeinern.

2) Graceland war eine Mega-Produktionsleistung. Das Album wurde mitnichten live im Studio eingespielt, da wurden Schnipsel/Riffs/etc. aus allen möglichen Sessions und Aufnahmen wild zusammengebaut, erweitert, ergänzt, kombiniert. Da steckt ganz ganz viel Sounddesign usw drin. Gibt es 1-2 schöne Dokus zu.

3) Finger und "eine E-Gitarre muss nicht wie eine E-Gitarre gespielt werden"! Bei uns in DE ist weit verbreitet, dass "man eine E-Gitarre mit Plektrum spielt" - hingegen sehe ich sehr viele US-Gitarristen, die viel (und z.T. nur...) mit den Fingern spielen. Mike Campbell oder Nils Lofgren oder auch Lindsay Buckingham sind nun keine kleinen Namen, und es gibt noch viele mehr. Man kann eine E-Gitarre auch genau so spielen wie eine akustische, von der Spieltechnik und der ganzen Herangehensweise her. Kennt man auch, wenn man wie ich auch so Blueser wie John Lee Hooker oder Lightnin' Hopkins oder Fred McDowell mag ... die spielen ihren Stiefel durch, egal ob die Gitarre nun verstärkt ist oder nicht. Hier liegt auch für viele dieser "afrikanischen" Sound für mich ein Ansatz. Das Teil wird irgendwie clean in irgendeinen Amp eingesteckt und dann wird einfach gespielt, ohne große Pedal-Orgien oder sonstige Effekte (außer in der Produktion im Nachgang).
 
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1) Afrika ist groß. "Typisch" ist da gar nichts, der Sound ist regional unterschiedlich, individuell dazu auch.
das stimmt, aber ich denke, @Stofferl nimmt da in seiner Fragestellung Bezug auf sein Eingangsvideo, bzw. einige von uns,
einschliesslich mir, sind darauf eingegangen. Du hast aber recht, stellvertretend für "den" typischen afrikanischen Gitarrensound
ist das nicht. Leider gewinnt man oft den Eindruck, daß Leute denken, Afrika habe die Ausmaße eines Landes wie Belgien oder auch Deutschland. Da gehen dann viele kulturelle Dinge unter. Im Übrigen hat sich @Stofferl gar nicht mehr gemeldet, oder?
 
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Nachtrag - die Doku, die ich meinte, ist aus der "Classic Albums" Serie: https://www.imdb.com/title/tt0219064/
Gab es meiner Erinnerung z.B. mal bei Amazon Prime.

Und zum Sound ... ich höre eine cleane Gitarre, ein bisschen Reverb, Chorus ... vielleicht war da ein Roland Jazz Chorus als Amp im Spiel?

Vielleicht höre ich aber auch nicht das raus, was ihr als Besonderes da meint, das klingt für mich halt wie eine cleane warme E-Gitarre, die aber gut im Mix platziert ist.
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...und um nochmal zu den "typischen" Sounds zu kommen:

Hier ist Vieux Farka Touré, der Sohn des grandiosen Ali Farka Touré, und erklärt ein bisschen was zu seiner Spielweise und zu seinen Sounds:

View: https://www.youtube.com/watch?v=WkP21X7tzgI

Das ist geographisch ganz weit weg von Paul Simon's "Graceland" (der war in Südafrika unterwegs, das hier ist Mali)... aber hört euch mal die Sounds an und die Spielweisen dazu. Gewisse Parallelen kann man ziehen, und ich finde das hilfreich bei der Suche nach diesem Sound.
 
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Der Hauptgrund wofür, und was ist dann der tatsächliche Hauptgrund?
 
Der Hauptgrund wofür
Na dafür, dass manche von dem "typischen Afrika E-Gitarren-Sound" reden.
was ist dann der tatsächliche Hauptgrund?
Das fragst du lieber die, die von "dem" oben genannten Sound gesprochen haben.

(Ich für mich kann nur von dem Sound "auf der Aufnahme" reden. Einige Beiträge haben sich ebenfalls neutral auf die Aufnahme bezogen.)

Um es klar zu stellen: keiner soll sich angegriffen fühlen: darum geht es (mir zumindest) nicht! Wenn jeder der sich angesprochen fühlt einfach darüber reflektiert und es beim nächsten Mal besser macht, kommen wir viel weiter als wenn wir hier anfangen Ping Pong mit dem offensichtlichen zu spielen. Die anderen kann es ja nicht jucken, außer ich liege hier falsch und soll vom Gegenteil überzeugt werden.
 
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:nix:

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Wenn vom typisch afrikanischen Sound die Rede ist, klingt das für mich so wie die "typisch europäische Küche". Oder der "typisch deutsche Dialekt". Das typisch amerikanische Wetter.
 
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.....Was ich meine, kann ich schlecht beschreiben, deshalb vielleicht --> Instagram ( tonyafromusic / Tony Mabi ) (hier ist es ganz gut zu hören, weil nur Gitarre) oder auch auf der Paul Simon Graceland Platte (z.B....
Danke für die schon vielen Rückmeldungen! Jetzt habe ich beim selbst zitierten Instagram-Verweis von tonyafromusic doch total übersehen, dass er selbst dazu ja sogar ein paar Grundseinstellungen gepostet hat "How to get African guitar tone ...." Delay: Time 300 ms / Feedback 15% / Wet 25% Hall: Wet 35% Und auf Patreon soll es von ihm dazu auch bald was geben.

Angeblich sind hier auch dickere flatwounded Saiten hilfreich.

Jemand hat hier das Wort "glockig" verwendt. Diese Beschreibung trifft es mE total genau.
Was meint ihr - ist das Ganze auch ein Oberton-Thema? Ich schmeiß das einfach mal so in die Runde, ohne dass ich weiß, was Obertöne genau sind oder wie sie entstehen.

Meint ihr es bringt was, wenn meinen keinen E-Gitarrenverstärker/-Lautsprecher verwendet? Vielleicht ist ja für diesen Sound vom Frequenzgang her sogar einfach eine Aktivbox mit "normalen Lautsprechern" besser?
Oder bspw. ein DV Mark Micro Jazz Topteil plus "normalen Lautsprecher" oder "Lautsprecher/Hochtöner-Kombination").

"Aus den Fingern" --> insgesamt ist es sicher so, dass auch die Spielart einen Soundcharakter prägt (hier besonders auch durch "indirekten" Rhythmus durch das Fingerspiel) aber der grundsätzliche Klang, den ich hier meine, der ist auch gegeben, wenn man mit dem Plektrum spielt - habe ich auch schon gehört/gesehen. Eric Clapton, John Mayer oder Brian May wird man bei gleicher technischer Spielfähigkeit (....... :) ) auch nicht nachahmen können, wenn man überhaupt nicht weiß, welches Equipment und welche Grundeinsteillungen sie verwenden.

Wahrscheinlich verkompliziere ich dieses Thema gerade total und diejenigen, die diese Musik beherrschen, lachen sich beim Lesen meiner Zeilen kaputt ..... :) weil es vlt total simpel ist.

Auf jeden Fall finde ich es immer spannend darüber zu diskutieren, wie - im Gegensatz zur "einfachen" herkömmlichen Rock-Zerre - andere, sehr charakteristische Gitarrensounds gemacht werden.
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...Wenn vom typisch afrikanischen Sound die Rede ist, klingt das für mich so wie....
Ok, dann meine ich halt nur genau meine Beispiele (welche für mich schon typisch "afrikanisch" sind :) )
 
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Meint ihr es bringt was, wenn meinen keinen E-Gitarrenverstärker/-Lautsprecher verwendet?
Grundsätzlich: Immer erst schauen, wie weit man mit dem vorhandenen Equipment kommt.
Wie in mehreren posts beschrieben ist das genau das, was "typischerweise" die Musiker*innen gemacht haben. Wenn Du die in Deinem post beschriebene Grundeinstellung des Amps mit dem, was Du hast, hinbekommst, dann ist das schon mal mehr als die halbe Miete.

Der Rest ist dann Üben, Hören, Üben, Hören und so weiter ...

x-Riff
 
das stimmt, aber ich denke, @Stofferl nimmt da in seiner Fragestellung Bezug auf sein Eingangsvideo....Im Übrigen hat sich @Stofferl gar nicht mehr gemeldet, oder?
Servus "rmB"! Hier bin ich wieder und habe oben bei meiner Ausgangsfrage noch was ergänzt. Danke, dass du nochmal auf meine Eingangsvideos verwiesen hast!

Und allgemein nochmal ergänzend: Ich bin kein Profi hier im Musiker-Board und tu mich beim Handling und der Orientierung auf dieser Plattform echt schwer (mE schon etwas kompliziert und nicht gerade anwenderfreundlich). Rubrik habe ich dafür keine bessere gefunden aber wird ja wohl keine Katastrophe sein, wenn dieses Thema hier gestellt wird; ist ja auch nicht wirklich so eindeutig. Und "typisch" bezieht sich halt auf meine genannten Beispiele - bitte das Wort "typisch" nicht zu eng sehen - man bemüht sich, es objektiv zu beschreiben aber findet halt nicht immer die genau zutreffenden Worte.
Danke und freue mich auf vlt noch ein paar Gedanken zum Kern meiner Frage und ..... "alle locker und tolerant bleiben" - wir sind ja Musiker und GsD keine Spießer ;)
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Hi,

Hi,
da würde ich dir widersprechen. Hab auch mal mit Afrikanern (insbesondere aus Burkina Faso) deren Musik gespielt,
vielleicht etwas Hall vom Amp, ansonsten war so gut wie kein Effekt im Spiel. MMn. kommt das doch alles aus den "Fingern", wie man so sagt, oder sehr, sehr dezent eingestellte Effekte wie vom Chorus etwa.
Sprich, das ist ähnlich wie z.B. beim reggae, alles eine Frage des Anschlags und der Spieltechnik. Wobei, die einzelnen Gitarristen klingen
ja auch nicht alle gleich, aber es ist, hier auch ähnlich wie bei den alten Bluesleuten, eine gewisse Tendenz erkennbar.
Dabei spielt dann auch die Art des Rhythmus eine grosse Rolle. (oder nimm auch den Ursprung des Rock `n Rolls).
Mal sehen, ob es andere Erfahrungen gibt, jedenfalls schönes Thema(y),
Micky
Ja, da hast du schon auch recht.
An anderer Stelle wurde das Wort "glockig" genannt. Finde, trifft es super.
Klingt jetzt vlt total bescheuert aber irgendwie habe ich bei diesem Gitarrenklang dann auch immer so einen "Steel-Drum-artigen Sound" im Kopf.
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Also ich würde mal auf einem guten Kompressor und eine ebenso gute Einstellung dessen tippen.
Ich persönlich spiele clean eigentlich immer mit Kompressor (Empress).
BDX.
Servus! Was bewirkt der Kompressor in diesem Fall?
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Das sehe ich so wie die Kollegen vor mir: Dir fällt auf, dass die ganzen üblichen Effekte und Zerren fehlen.
Das kann auch sein :ROFLMAO:
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Servus "rmB"! Hier bin ich wieder und habe oben bei meiner Ausgangsfrage noch was ergänzt. Danke, dass du nochmal auf meine Eingangsvideos verwiesen hast!

Und allgemein nochmal ergänzend: Ich bin kein Profi hier im Musiker-Board und tu mich beim Handling und der Orientierung auf dieser Plattform echt schwer (mE schon etwas kompliziert und nicht gerade anwenderfreundlich). Rubrik habe ich dafür keine bessere gefunden aber wird ja wohl keine Katastrophe sein, wenn dieses Thema hier gestellt wird; ist ja auch nicht wirklich so eindeutig. Und "typisch" bezieht sich halt auf meine genannten Beispiele - bitte das Wort "typisch" nicht zu eng sehen - man bemüht sich, es objektiv zu beschreiben aber findet halt nicht immer die genau zutreffenden Worte.
Danke und freue mich auf vlt noch ein paar Gedanken zum Kern meiner Frage und ..... "alle locker und tolerant bleiben" - wir sind ja Musiker und GsD keine Spießer ;)
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Ja, da hast du schon auch recht.
An anderer Stelle wurde das Wort "glockig" genannt. Finde, trifft es super.
Klingt jetzt vlt total bescheuert aber irgendwie habe ich bei diesem Gitarrenklang dann auch immer so einen "Steel-Drum-artigen Sound" im Kopf.
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Servus! Was bewirkt der Kompressor in diesem Fall?
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Das kann auch sein :ROFLMAO:
Wahrscheinlich verklompiziere ich das alles
Eben: nicht der typische mit Tremolo, Delay und Hall vollgepumpte Clean Sound. ;) Hier (in deinem Clip) scheint wirklich nichts im Signalweg zu sein. Um so zu klingen, muss man einfach in dem Style spielen. Effekte sind nicht relevant.

@Stofferl wie klingt die folgende Gitarre für dich? Vor allem in dem Teil, wo die Mandoline spielt? Hört sich an als wäre da etwas Chorus dabei, ich glaube aber dass sie komplett trocken ist. Vom Sound ähnlich (naja, andere Tonabnehmer etc, aber die Richtung...), wie in deinem Beispiel, oder?


View: https://youtu.be/WLYzPqdDVpk?feature=shared

Ich kann mich natürlich irren, ich weiß SM benutzt normalerweise Effekte, aber hier scheint er wirklich trocken zu spielen. So kenne ich zumindest den typischen "trockenen" Gitarren-Clean-Sound.

Ja, scheint schon alles "trocken" zu sein.
 
Grund: Vollzitat reduziert
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...Rein technisch gesehen hört und sieht man hier...
Danke

Na ja - aber es gibt ja durchaus einen erheblichen Unterschied ...
Bei bestimmten songs oder Genres sind halt bestimmte Effekte prägend:...
Danke

Mal 2-3 Gedanken-Anregungen:....
Danke

...Und zum Sound ... ich höre eine cleane Gitarre, ein bisschen Reverb, Chorus ... vielleicht war da...
Danke
 
Grund: Vollzitate reduziert
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