Mehrere Gitarren auf der Bühne

[the flix]

Danke für die Tipps, ihr habt mich auf den richtigen Weg gebracht und ich hab das Behringer MX400 bzw. RX 1602 entdeckt, eins von den Beiden wird es dann, eigentlich reichen ja 4 Eingänge völlig aus.

Hast du mal in die technischen Daten geschaut? Gitarren mit passiven Tonabnehmern werden sich über die 4.7 kOhm (MX400) bzw. 10 kOhm (RX1602) Eingangsimpedanz freuen. Und damit meine ich, dass dir Pegel und Höhen massiv einbrechen werden. In der Regel empfiehlt sich eine Eingangsimpedanz in der Größenordnung 1 MOhm für passive Tonabnehmer, oft als "High-Z" bezeichnet.

 

[Bassturmator]

ihr habt mich auf den richtigen Weg gebracht

Niemand macht das so und das hat gute Gründe.

*

 

[frankpaush]

ihr habt mich auf den richtigen Weg gebracht

ich weise Anschuldigungen dieser Art entschieden von mir

 

[chris_kah]

Ich würde auch keinen Mixer nehmen:

• Mehrere Kabel, die sich verheddern können weil alle Instrumente eingestöpselt sind.
• Die Mute Problematik (haben deine angepeilten Mixer nicht - abgestellte Gitarren können anfangen zu schwingen und bringen ihr eigenes Signal in die Kette)
• Eingangsimpedanz passt nicht (wurde oben schon erwähnt).

 

[Mr. Pickles]

Ggf. Einfach in jede Gitarre ein Trimmpoti für Volume nachrüsten und pegel angleichen, ggf. Auch noch nen Buffer mit rein

 

[Hauself Zwo]

Mehrere Kabel, die sich verheddern können weil alle Instrumente eingestöpselt sind.

Guter Punkt! Ist mir allerdings noch nicht passiert...

Die Mute Problematik (haben deine angepeilten Mixer nicht - abgestellte Gitarren können anfangen zu schwingen und bringen ihr eigenes Signal in die Kette)

Nur dann, wenn man vergisst, den / die Volumeregler der abgestellten Gitarre(n) auf null zu stellen...

Eingangsimpedanz passt nicht

Ein vernünftiger Mixer (das MX 400 sicher nicht) hat einen hochohmigen Line-Eingang und einen Gain-Regler - Problem gelöst. Kostet halt etliche Euronen mehr...
Ich schrieb ja: Wenn's unbedingt ein Mixer sein soll ... ich würde das auch anders lösen.