HiFi-Musik mit Gitarrenamp hören

An glombi; Class D oft digitally controlled und Ausgangssignal ist analog und über Mosfet (oft in A/B Amps) Von 0 und1 gewandelt in analog.
Solid State wandelt nicht 0 und 1 in analog, daher direkter.
Nö, Class-D "wandelt" das analoge Signal durch einen Komperator nach PWM und nach der effizienten Verstärkung durch einen Tiefpass wieder in ein konventionelles Audiosignal. Richtig ausgeführt ist das nicht weniger "direkt" als Class A/B oder A. Kann gerne an meiner Anlage gehört werden ;)
Bitte nur die reine Verstärkung betrachten und nicht irgendwelche anderen Sachen davor.
 
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An glombi, Ich höre schon unkomprimiert FLAC, aber auch MP4 und MVA. Mein Laptop ist mein Musikarchiv da ich viel im Süden bin
und auch dort wohne, somit brauche ich was mobiles. MP3 habe ich nicht -ist mit Verlust. (MP4 ist fast wie FLAC und nimm es gerne)

Versuche mal mit einem Solid State die Breitbänder, und den Sub mit einen Class D Sub zusammen als 2.1 Anlage zu betreiben!

Das klappt wegen der Latenz nicht (jedenfalls habe ich das nicht hingekriegt) da der Bass dann zeitversetzt ist (grauenhaft). Ich hätte beim Sub auch nichts gegen Class D gehabt, schon wegen des DSP und Sigma Studio hätte ich auch, um die Frequenzweiche zu programmieren.
Funktioniert halt nicht (wusste ich aber schon vorher von Snakeoil-yotube).
Daher mein Weg alles in Solid State zu machen.
An Slow Gin, Nenn es Musik und dann vergleicht es einer mit seinem Marshall-Combo, nenn es Hi-Fi dann klingt es altmodisch, nenn es High End
man nennt man mich Insane. Also nicht monieren, sondern schlage selbst etwas vor.
An chris kah; Asus Soundchip wird mit 600 Ohm (mein Fehler war K-Ohm) angegeben um alle Kopfhörer von 80-600 Ohm zu verwenden. Bei Google
gefunden, aber ist ja ohnehin erledigt. Das hatte mich aber lange beschäftigt bis ich es selbst heraus fand, das meine Reihenfolge doch korrekt war.
(Niederohmig zu hochohmig also 600 Ohm zu 1 M-Ohm ist problemlos) War ganz oben meine Frage an das Forum.
Aber Tippfehler sind menschlich siehe oben. z.B. 30000 Hz statt 30 Hz.
Danke Banjo das Du es gerichtet hast. Sorry aber ist halt auch Neuland für mich.
An Wizzard; Die Verbiegung machen schon die Speaker, der Clan-Kanal wird wenig verbiegen und wenn er es tut ist das vielleicht die Ursache für das
gute Hörergebnis.
Ich bin kein Techniker, nur Bastler und gebe mit fast 60 jähriger, subjektiver, Hör-Erfahrung etwas an andere weiter.

Mir geht es darum zu zeigen, das Hi-Fi /End auch preiswert geht. Ich will ja nix verkaufen. Wenn einer so Teile rumliegen hat
dann macht was draus.
Im Grunde braucht Ihr ja nur den Combo-Speaker gegen ein gutes Open-Baffle taugliches 4 Zoll Chassi tauschen.
-Beim Roland Microcube (ca. 150 €) war das Ergebnis bei 4 Ohm eher nicht so gut mit 4 Ohm Speakern in Box als beim 5 Watt Solid State 8 Ohm 16.90€.
Gruß Jan van Hans
 
Versuche mal mit einem Solid State die Breitbänder, und den Sub mit einen Class D Sub zusammen als 2.1 Anlage zu betreiben!
Das klappt wegen der Latenz nicht (jedenfalls habe ich das nicht hingekriegt) da der Bass dann zeitversetzt ist (grauenhaft).
Du bringst da irgend etwas fürchterlich durcheinander. Class-D ist eine Technik zur Verstärkung im Endstufenmodul, hier wird keine annähernd wahrnehmbare Latenz generiert. Die von Dir erlebten Latenzprobleme sind sehr wahrscheinlich in vorgeschalteten Funktionsgruppen im Signalfluss der beteiligten Komponenten bedingt.
 
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Ich beschreibe mal wie ich es machte, um die Zeitdifferenz zu erhalten
1. MP4 Musik aus dem asus Headphone-Ausgang
2.mit Y-Kabel gesplittet
3.zur 2.1 Anlage in Class D (Satelliten und Sub) um den Bass zu erhalten. Die Satelliten weggedreht.
4.zu den Breitbändern mit je 5 Watt- Solid State (als R/L Aktiv-Boxen)
So war es zeitversetzt weil der Mix aus Class D und Solid state nicht funktionierte.

Wenn ich dann die andere 2.1. Anlage verwendete, war in gleicher Reihenfolge alles o.k (ist eine ältere 2.1. (Transistor?) Anlage). Der Bass war rel. o.k. ist ein 5,5 Zöller, aber die Breitband-Chassis (mit dem Messing-Kegel in der Mitte) dazu, waren umwerfend gut. Mit diesem Provisorium höre ich seit 3 Monaten und bin überrascht wie gut das klingt. Wenn ich demnächst wieder in D bin, korrigiere ich sofort die Y-Kabel und bastle mir den Sub.
LG Jean van Hans
 
Ich beschreibe mal wie ich es machte, um die Zeitdifferenz zu erhalten
1. MP4 Musik aus dem asus Headphone-Ausgang
Spätestens ab hier braucht man ja schon nicht mehr über "besser als jede kommerzielle HiFi-Anlage" zu diskutieren...
4.zu den Breitbändern mit je 5 Watt- Solid State (als R/L Aktiv-Boxen)
So war es zeitversetzt weil der Mix aus Class D und Solid state nicht funktionierte.
Das dürfte dann eher an der fehlenden Frequenzabkopplung und ggf. einer Phasendrehung liegen. Es sei denn, da ist noch ein DSP im Spiel, was aber mit Class D nichts zu tun hat...

Aber wenn es für dich jetzt so passt, ist doch alles Klasse.

Aber was hat dieser ganze Aufbau denn eigentlich mit einem Gitarren-Amp zu tun?!
 
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3.zur 2.1 Anlage in Class D (Satelliten und Sub) um den Bass zu erhalten. Die Satelliten weggedreht.
Was passiert in der Kiste an Signalverarbeitung? Ist ein DSP drin? Phasenlage i.O.? Ist eine Laufzeitkorrektur auf die Hörerposition eingemessen? Nochmal: Die Class-D Endstufe wird nicht das Problem sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
An glombi,prospero,Wizzzard ohne DSP wirklich besser als Kaufhaus-Anlage!

Ja, mein Class D 2.1 Verstärker hatte intern einen DSP für den Sub. Also DSP ist Schuld und nicht Class D. (Es war auch nur ein erster Test vor 4 Monaten, seit 3 Monaten ist es ja super gut wie oben beschrieben).
Das deckt sich auch mit youtube-snakeoil.
Danke das hat mir sehr geholfen.
Ich mache dann halt die alte Methode mit analog- Weiche und beliebigen Amp. (Aber zuerst mit dem 5 Watt-Solid State- Batterie-GITARREN-Amp (ist ne billig Ausführung vom Marshall Bat.Amp nur in 5 Watt und 16.90€(und nicht wie jemand meinte Headphone-Amp. Letzteren benötigt man statt des Y-Kabels.
 
An BDX; danke für die freundliche Begrüßung, werde mal ein Foto machen wenn noch jemand Interesse hätte.
Nachdem der Thread jetzt bisschen Fahrt aufgenommen hat und kontrovers diskutiert wird, hätte ich schon Interesse mir von dem Projekt mal ein Bild zu machen.
Mein Gitarrenrig fürs Wohnzimmer ist auch sehr minimal und besteht aus einem 1Watt ClassA Amp und einer 1x8" Box.
Weniger ist manchmal mehr.
BDX.
 
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An Slow Gin und BDX. Diese neuen koreanischen Breitband-Chassis in 8 Ohm und für open baffle geeignet, sind schon besser. Werden ja auch im 2500€ Boxen als open baffle für Selbstbau angeboten. Das Chassi kostet so um die 60€ der Rest ist für Bass, Weichen etc. Meine Bastel-Anlage bei 5 Watt ist aber viel, viel lauter als ein altes Röhrenradio, obwohl ich in Clean nur bis 11 Uhr aufdrehe. (Erinnert an laute Röhren -Amps. Es wäre Wert einen 5 oder 15 Watt Git- Röhren- Amp mal versuchsweise an einem Stereo-Mono-Konverter und als Mono- Anlage und open baffle mit einem 4 Zöller Breitband (8 Ohm) zu testen. Meine Gitarren-amps sind leider alles Modeling-amps.
LG Jan van Hans
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ja, ein Foto. Ich habe noch keine Erfahrung mit dem hochladen. Darf man auch mehr machen oder nur eins?
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach vom Rechner "kopieren" und hier wo du schreibst "einfügen". Es gehen auch mehrere.
BDX.
 
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Wie gewünscht die Bilder. 1 ist der Sub,
2 ist Anlage open Baffle mit 2.1 Anlage und die kleinen 3 Zöller laufen nur leise mit und aussen die 2 Breitbänder- Aktiv unten der Sub.
3 zeigt Breitband linker Kanal mit 5 Watt Solid State als Aktivbox von oben und hinten.
4 zeigt 2 Roland Micro Cube mit 3 Zöllern und 4 Ohm Chassis die nicht annähernd so gut klingen wie das obige. Nur alter Test.
5 zeigt den dritten 5 Watt- Git-Amp den ich mit den 2 Speakern der Rolands betreibe. Ist auch o.k. Die Alugehäuse sind Eigenbau, da der 5 Watter ja ein Minicombo ist
LG Jan van Hans
 

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Ja die Wirkung einer offenen Schallwand sollte man nicht unterschätzen.
In unseren alten Kinosaal wirkte ein 21" Altec Lansing Lautsprecher in einer offenen Schallwand von etwa 2,5 x 2,5m hinter der Leinwand als Kinosubwoofer.
BDX.
 
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Deine 1 Watt/8 Zoll Anlage würde mich auch sehr interessieren. Hast Du sie irgendwo sichtbar? Eigenbau?

in 10Tagen bin ich wieder in D, dort warten u.a. 2 Transistor JL-Hood 1969 Lötplatinen auf mich a 20 €. Mal sehen ob ich das löten kann.
Und in 3 Monaten bin ich wieder Im Süden und nehme dann das beste mit hierher.
Jean
P.S. Frage; macht es Sinn den (9 Volt, 5 Watt, Solid State, Gitarren Amp) an ein Netzteil mit 5 oder mehr Ampere zu schließen. Denn Schaden tuts ja nicht, aber bringt es zusätzlichen Hörgewinn. Oder schadet es ab einer bestimmten Grenze?
 
Hier zeige ich mal meine SB-Technologie 2.1 Anlage (unter 150 Euro aus Ägypten, altes Mod. ausverkauft) mit der ich im Sub-Bereich bestens zu frieden bin. Erkennt jemand warum was genau es ist?
Erkennt jemand die Frequenzweiche, analog?
Ich hätte das gerne in Sub nachgebaut.
Ist ein Fossi v3 Monoblock mit DSP?
Danke Jan
 

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Deine 1 Watt/8 Zoll Anlage würde mich auch sehr interessieren
Ja gern, ist aber kein Hi-Fi sondern Pro-Fi im Kleinformat
1716287188227.png

Der kleine Amp über der 8" Randallbox ist ein 1W ClassA Vollröhrenamp und die Box ist modifiziert mit einem Jensen P8R Speaker, halboffen mit Dämmung.
Darüber spiele ich E-Gitarre und auch Bassgitarre. Vorweg natürlich ein hochwertiger Preamp mit parametrischen Equalizer.
P.S. Frage; macht es Sinn den (9 Volt, 5 Watt, Solid State, Gitarren Amp) an ein Netzteil mit 5 oder mehr Ampere zu schließen.
Um so größer das Netzteil, um so stabiler die Versorgungsspannung. 9V x 5A = 45W also genug Leistungsreserve.
BDX.
P.S. Auf deinem 5. Foto sehe ich eine E-Gitarre oder ist das eine Verpackung? Spielst du ein Instrument?
 
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Ja, das ist ein orangenes Pickguard auf meiner Shortskale Strat. (weil ich Schulterprobleme habe und eine lange Mensur nicht mehr schaffe).

Schöner Fender Tweed, und überhaupt alles andere. 1 Watt Röhre, super, aber wir haben auch mal 40 Grad Wärme hier, also leider nur was in Solid State für mich.
Das mit dem Trafo werde ich genau so machen und ich habe, dank Dir; die Gewissheit das es gut ist.
Die Tonabnehmer mach ich seit 20 Jahren selbst. früher wickelte ich noch selbst. heute spiele ich mit Fertigspulen und Magneten.
Wenn dich Fotos interessieren, gerne. Aber Du musst das dann richtig einstellen weil ich mich da schwer tue.
Hatte auch mal einen Hughes & Kettner Combo mit 30 Watt-Celestion, Equalizer mit Schiebreglern (hab den Typ vergessen)
Heute spiele ich gerne mit dem Positive Grid und Roland Microcube mit Fender-Champ-Speaker.
Ich hoffe ich bekomme keinen Ärger weil ich ja nicht mehr Thementreu bin.
Zurück zur Frage; zu dem 2.1 China Sub Verstärker (obiges Foto), es liegt mir sehr viel daran heraus zu bekommen welcher Typ von Verstärker die Chinesen da verwenden weil sich das Sub Teil so gut mit meinen 5 Watt Solid State Aktivboxen verträgt ganz ohne Latenz und Delay. (Für Nachbau)
LG Jan van Hans
 
weil sich das Sub Teil so gut mit meinen 5 Watt Solid State Aktivboxen verträgt
Ist dieses "vertragen" eine persönliche subjektive (dein Gehör) Feststellung, oder hast du die Anlage mit Messmikrofon und Analyser ausgemessen.
Der Verstärker ist ja nur ein Teil der Signalkette, Frequenzweichen verursachen Phasenverschiebungen, je nach Aufstellung der Boxen und Hörposition gibt es akustische Laufzeitunterschiede. Die Speaker haben einen großen Einfluss. Der Raum mit seiner Ausstattung (Absorption und Reflexion) hat einen großen Einfluss auf den Klang.
Wenn du ein für dich gutes Hörergebnis hast dann ist das gut. Du kannst aber nicht daraus schließen, das die Solid State Technologie die entscheidende Komponente ist. Nicht umsonst schwören echte HiFi Enthusiasten auf Röhrentechnologie.
Was im Sub verbaut kann ich nicht beantworten.
BDX.
Mit der Shortscale Strat bist du im MB-E-Gitarrenforum natürlich richtig. ;)
 
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Ich bin absoluter Laie auf dem Gebiet der Elektrotechnik. Habe auch nicht die technischen Messgeräte. Bringe nur Liebe und subjektive Hörerfahrung mit.
Gut, ist für mich, was ich als solches empfinde und was ich als praktisch und finanzierbar halte.
Ich will auch nicht nach den Sternen greifen. (Zufriedenheitsprinzip). Ich bin und werde nie ein Profi (HiFI Enthusiast) sein und das ist o.k. für mich. Basteln eben!

Röhre geht halt bei mir nicht, also halte ich mich an den technischen engsten Verwandten und das ist der Solid State. (Subjektives Hörergebnis; sehr gut)

Ich werde meine Vorstellung unbeirrt versuchen zu verwirklichen und hoffe das ich das Geheimnis des chinesischen 2.1. Verstärkers gelüftet bekomme was den Sub betrifft.
Zum Hör-Raum; der ist unter 16 qm und die Absorber sind subjektiv gut gewählt sowie die Hörposition, der Sub ist klein (5,5 Zoll) und spielt für mich sehr gut.
Bei dieser Anordnung spielen die Raum-Moden wohl auch nicht die große Rolle.
Die Speaker spielen nicht in der untersten Liga und somit bietet sich mir die beste Anlage seit Jahrzehnen, rein subjektiv.

Räumliche Auflösung, Natürlichkeit der Instrumente, Punch, ist in (für mich) nie zuvor gehörter Qualität vorhanden.

Ich weis halt nicht warum das so ist. Aber das überlebe ich und freue mich über das erreichte.

Ich wünsche mir nur die Ambiguitätstoleranz der Leser hier, die ich immer wieder auch für mich selbst wünsche.
LG Jean und Danke an BDX, der sehr viel von dieser Toleranz hat.
 
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An BDX,

Habe gerade erfahren dieser 5 Watt Verstärker Solid State ist in Wirklichkeit ein analoger "1 Watt- Verstärker" und hat einen LA 4140 4T9 drin und kann 3-12 Volt.
Die Technik stammt eher aus den 80er Jahren, gilt als gut, oft in tragbaren Geräten wie Kassettenrecorder, Radio etc.
Das Teil dürfte bei uns keinesfalls lauter sein, denn dann platzt was /Nachbar oder Trommelfell. Ich fahre ihn nicht mal halb. Rund 85 DB bei 1 Watt ist ja möglich.
Langsam passt die Erklärung zum guten Ergebnis.
Falls gewünscht; ich habe Fotos vom Innenleben gemacht.
Carpe Diem Jan van Hans
 
B
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peter55
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