Hammond-, Mellotron- und Synthsounds für die Bühne

  • Ersteller Luckyman
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Der Nord Wave zu teuer...
Der Receptor zu teuer...
Aber der Kurzweil passt... ...da stimmt doch was nicht! :redface:
 
...also die VK-8 würde so 700-800 kosten, ein alter Rompler vielleicht so 500? Viel mehr würde ich momentan nicht investieren wollen...
Das Gesamtbudget beträgt also ca 1300Euro. Dafür sollte er relativ locker einen gebrauchten PC3 (61, oder 76) bekommen und könnte dann sogar noch darüber nachdenken, ob er sich einen Ventilator als externe Leslie-Simulation zulegt. ;)
 
Nord kommt einem halt nur dann nicht zu teuer vor wenn man die nords leidenschaftlich mag.
 
Klar ist der HX3 momentan das Mass der Dinge in Sachen Hammond-Tonewheel-Sound,
aber wenn der VK8 Sound gefällt ist das doch völlig OK. Zudem hat die VK8 eine ganz
excellente Waterfall-Tastatur...

Der Kurzweil PC3LE enthält alle Sounds der PC3, auch die Mellotrons.
Gerade die Kurzweil-Presets sind vielen alten Songs gewidmet und liebevoll programmiert....

All of the PC3's sounds are included - the famous Kurzweil grand piano, vintage electric pianos, Clavinets and Mellotrons, dazzling Orchestral and Strings collections, stunning VA virtual analog synths, KB3 organs, realistic basses, drums, guitars, percussion and horns,...

und kostet neu auch nur 750 Euro.

D.h. für 1450 Euro bekommt er ein tolles Setup ohne Expander und Midi Gedöhns.
 
Manned schrieb:
Das würde ich so nicht unterschreiben! Ich kann ja nur über mich selbst urteilen, aber ich spiele zwar fürs Publikum, aber in erster Linie, um mich "musikalisch wohl zu fühlen! Und das kann ich deutlich besser, wenn der Sound, den meine Keys von sich geben meinen Erwartungen entspricht. Es macht deutlich mehr Spass, seinen (Traum-)Sound im Bandkontext zu geniesen, als irgendwelche 0/8/15 Klänge in die PA zu schicken, von denen ich selbst nicht überzeugt bin. Ausserdem sollte man das Publikum nicht als halbtaube Masse betrachten, die gute von schlechten Sounds ohnehin nicht unterscheiden können - das ist zumindest meine Meinung !

Manne, ich könnte mit Dir nicht einiger sein!!! :great: Was ist wohl der Grund, warum ach so viele Musiker (ich schließe mich mal dazu) noch so oft die Originale mitnehmen... Das geringe Gewicht wird nicht der Grund sein... :D
 
Manne, ich könnte mit Dir nicht einiger sein!!! :great: Was ist wohl der Grund, warum ach so viele Musiker (ich schließe mich mal dazu) noch so oft die Originale mitnehmen... Das geringe Gewicht wird nicht der Grund sein... :D

Ich weiß schon, wovon ich rede. Immerhin hatte ich zwei Memorymoogs oder genauer gesagt LAMMs, einen Minimoog D UND einen Voyager. Die LAMMs und den Mini hab ich letzten Winter verkauft (war ja auch schön für die Geldbörse :D). Ich will auch jedem lassen, sich "die Originale" zu gönnen. Ich bleib aber auch dabei, dass das reine Selbstbefriedigung ist - meine Meinung.

Nur wenn man eh schon bei "Nachahmungen" ist ... Darum geht es ja im vorliegenden Thread. Die Originale sind ja komplett außer Reichweite. Ich kenne viele "Simulationen" der "Originale", und weil ich die Originale hatte, konnte ich auch vergleichen. Und mein Ergebnis ist nunmal, dass keine Simulation einem der Originale das Wasser reichen kann. Also brauch ich mir keine aufwendigen Gedanken machen, welche der "unecht klingenden" Ersatzlösungen ich nehme. Meine Lösung war, ich nehme das, was mir gefällt (und zwar praktisch und nicht gemessen an theoretischen "bits"), weil 99 % des Publikums keine Unterschiede wahrnehmen und/oder keinen Wert auf Originalität legen. Und für den einen Labersack-Kollegen, der mir nach dem Zuhören damit ein Ohr abkaut, dass er schon was viel besseres hatte, mach ich mich nicht verrückt.

Also: Natürlich geht nichts über das Original (siehe nachstehende Bilder), aber wenn man schon kein Original nimmt, ist die Art der Simulation hinter dem persönlichen Geschmack nachrangig.

Spaceship Enterprise - Bridge.jpg
DoubleWhopper.jpg
NewAndOld.jpg
 
soundmunich schrieb:
Ich bleib aber auch dabei, dass das reine Selbstbefriedigung ist - meine Meinung.

Naja, würde ich nicht so sehen. Ich habe schon so oft von Mitmusikern und auch von ganz ganz vielen Zuhörern bestätigung erhalten, dass Sie sich freuen, wenn die Originale dabei sind und dass der Bandsound dann auf einem komplett anderen Level steht. Man vergleiche mal die Wirkung einer B3 mit Leslie und einer Nord C2 mit Simulation im Bandkontext.

Natürlich hast Du Recht, man schleppt mehr für sich selbst, aber macht man nicht auch vor allem Musik, weil es einem Spaß macht?

Außerdem meine ich aus eigener Erfahrung, dass man auf einer echten Hammond, echtem Rhodes etc wirklich anders spielt. Diese Motivation und Freude durch den Sound sind nicht zu unterschätzen!

Aber nun back to topic, wir wollen ja nicht den Thread zerstören. :)
 
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Aber nun back to topic, wir wollen ja nicht den Thread zerstören. :)

Also ich find das alles sehr interessant. :)

(a)soundmunich: Das nenne ich eine Keyboardburg. :great: Oder eher einen Vulkantrichter.

Hab zwischenzeitlich natürlich überlegt. Nachzutragen wäre noch, dass ich die iPad-Lösung für zu aufwendig halte. An sich wollte ich ja nur zwei leichte Tastaturen und fertig. Sicher klingt die App (ich glaubs ja immer noch nicht) absolut spitze, aber das wären ja auch noch zusätzliche 300 Öcken oder so zu den beiden anderen Keyboards.

Was die Orgel betrifft, habe ich eben nochmal die Samples auf http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/roland-vk-8/3.html gehört. Von der HX3 kenne ich noch wenig Angezerrtes, vor allem auch im tieferen Bereich, dass es eher leicht brodelt. Ansonsten scheint die VK-8 weniger störanfällig zu sein als die XB2, stand jedenfalls irgendwo so. Oder hätte sich das Problem durch den HX-Umbau erledigt? Mist, ich würd gern mal beide nebeneinander vor mir stehen haben. Die VK-8 kenne ich real, die HX nicht.

Zum zweiten Keyboard: Ich habe gestern sehr viele Videos gesehen, tolle Sounds gehört, Tests gelesen und viele Eindrücke gesammelt - was soll ich sagen? Na ja, vielleicht auch, dass mir die spieltechnischen Fähigkeiten so manchen Vorführers in den perfekten HD-Produktvideos verdeutlicht haben, welch kleines Licht ich eigentlich bin. :weep: Aber egal: Wie eben angedeutet, tendiere ich in erster Linie zur "leichten" Lösung. Über den Roland XP-30 lese ich nur Gutes, und zwar auch noch aus den Jahren 2012 etc. Er ist klein und leicht und hat viele Sounds. Mag sein, dass die mit dem aktuellen Standard nicht mehr mithalten können, aber ich habe ja auch nur vor, Musik aus dem letzten Jahrhundert zu machen, und da gab es noch gar nicht die ganzen tollen neuen Sounds. Von daher wäre dies ja vielleicht die Lösung, zumal ich auch gesehen habe, dass es noch mehr Mellotronsamples auf den Erweiterungskarten gibt als die, die man sich hier http://www.synthmania.com/sr-jv80-08.htm anhören kann, nämlich diese hier http://www.planet-groove.com/roland/sr-jv80-08.txt. Allerdings muss ich sagen, dass mich die anhörbaren aber mal gar nicht ansprechen. Klingt alles ein bisschen wie eingeschlafene Füße, ich vermisse den aggressiven Biss der kratzigen Streicher. Auf der anderen Seite messe ich der Aussage von Johannes auf der ersten Seite des Threads, der mit genau diesen Sounds in einer Genesis-Coverband sehr gut zurecht kam, natürlich eine besondere Bedeutung bei.

Kurzweil PC3-LE: Ja, könnte ich mit leben. :) Der String-Mellotronsound kommt super, den Chor gibts wohl auch, und die restlichen Sounds sind ebenfalls tendentiell retro. In zwei Tests habe ich aber gelesen, dass die Tastatur irgendwie nicht so toll sei. Man müsse stärker drücken als sonst, und das würde einem mit der Zeit auf den Keks gehen. Ich geb nur wieder, was ich gelesen habe. Außerdem scheint das kein wirklich kleines und leichtes Gerät zu sein. Aber sei's drum, das wäre aus meiner jetzigen Sicht eine Lösung.

Blofeld: Tolles Teil, spricht mich subrational an, :D aber die Aktion mit extra Soundpaket kaufen und dann trotzdem nicht wirklich überzeugende Mellos - hmmm. Dann die Aktion, die hier http://www.vintagekeyboardsounds.com/page_mellotron.html zu kaufenden (tollen!) Samples in den kleinen RAM reinzuquetschen - hmmm.

Ich möchte auch nicht zu sehr auf diesen Samples herumreiten. Mancher hat ja schon gesagt, im Livebetrieb kommt es nicht auf das letzte Quentchen Echtheit an. Das stimmt sicher, wenn alle losrocken und jenseits der 108 dB/A anderen Befindlichkeiten zustreben, da zählt das Feeling auf der Bühne und im Saal und ob beides zusammenkommt. :rock: Aber ich meine auch, dass man sich als Musiker besser und inspirierter fühlt, wenn man sein Handwerkszeug liebt. :rolleyes:

Vielleicht mal andersrum: Gibt es ein leichtes Gerät, mit dem ich die zuletzt erwähnten Samples http://www.vintagekeyboardsounds.com/page_mellotron.htmlproblemlos abspielen kann? Der erwähnte Motif ES scheint ja auch kein Winzling zu sein.

Nochmals vielen Dank für Eure konstruktiven Tips!
 
Zuletzt bearbeitet:
Der erwähnte Motif ES scheint ja auch kein Winzling zu sein.
Selbst der ES6 ist hinsichtlich Größe und Gewicht beachtlich. Aber das bringt eine entsprechende Qualität mit sich. Ich hab den ES7 (weil ich zwei andere sehr gute gewichtete Tastaturen habe), und der ist groß und schwer und gut. Aber auch die Workstations der Wettbewerber Roland und Korg spielen in derselben Klasse. Mir fällt nur ein, eventuell das S90 (ES) E-Piano von Yamaha zu nehmen; ich glaube, das hat nicht nur denselben Prozessor und überwiegend dieselben Sounds, sondern auch dieselben Möglichkeiten zur Sample-Verarbeitung wie die Workstation ES-Modelle.
 
Von der HX3 kenne ich noch wenig Angezerrtes, vor allem auch im tieferen Bereich, dass es eher leicht brodelt

Oh, vertrau mir, das kann sie... Wie gesagt, Angebot steht - Demos mach ich Dir gerne und lad sie per Soundcloud hoch oder so.

Ach ja: das Problem der XB2 ist erledigt, wenn der HX3 drin ist. Auch defekte XB2s (bzw gerade die) eignen sich für den Umbau. Danach ist's zuverlässig.
 
Gibt es ein leichtes Gerät, mit dem ich die zuletzt erwähnten Samples http://www.vintagekeyboardsounds.com/page_mellotron.html problemlos abspielen kann? Der erwähnte Motif ES scheint ja auch kein Winzling zu sein

Yamaha MOXF6 mit Flash-Board...wiegt nur ca. 7kg, ist aber wohl wieder außerhalb des Budgets... :gruebel: Ein Vorteil gegenüber einem Motif ES (außer dem Gewicht) wäre, dass die Samples fest auf dem Flash installiert werden. Somit müssen sie nicht bei jedem Anschalten aufs Neue minutenlang eingeladen werden.

Viele Grüße, :)

Jo
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich find das alles sehr interessant. :)

Was die Orgel betrifft, habe ich eben nochmal die Samples auf http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/roland-vk-8/3.html gehört. Von der HX3 kenne ich noch wenig Angezerrtes, vor allem auch im tieferen Bereich, dass es eher leicht brodelt. Ansonsten scheint die VK-8 weniger störanfällig zu sein als die XB2, stand jedenfalls irgendwo so. Oder hätte sich das Problem durch den HX-Umbau erledigt?

Da kannst Du völlig beruhigt sein. Eine umgebaute XB2 hat keinerlei Elektronik (außer dem Netzteil, dem Display und den Tastern) des Originals mehr an Board. Hier ist die Umbauanleitung. Die komplette Klangerzeugung wird rausgeschmissen und durch die HX3-Platine ersetzt. Allerdings weiß ich Carsten, dass es derzeit keine Umbau-Kits mehr gibt. Das wird noch ne ganze Weile dauern!
 
Mag sein, dass die mit dem aktuellen Standard nicht mehr mithalten können, aber ich habe ja auch nur vor, Musik aus dem letzten Jahrhundert zu machen, und da gab es noch gar nicht die ganzen tollen neuen Sounds.
Stimmt, du brauchst keine tollen, modernen Sounds - du brauchst die alten Sounds, für die man seinerzeit tonnenweise Krempel auf die Bühne gestellt hat (und teilweise auch heute noch tut). Diese Sounds möchtest du mit einem digitalen Synthesizer reproduzieren, und da spielt das Alter eben sehr wohl eine Rolle. Die Annahme, heutige, moderne Synths zeichneten sich primär dadurch aus, dass sie neue (= bislang unmögliche) Sounds ermöglichen würden, ist falsch. Tatsächlich können sie die Sounds, die man schon früher erzeugen konnte, mit weniger Aufwand und/oder in höherer Qualität als bisher reproduzieren.

In zwei Tests habe ich aber gelesen, dass die Tastatur [des PC3LE6] irgendwie nicht so toll sei. Man müsse stärker drücken als sonst, und das würde einem mit der Zeit auf den Keks gehen.
Geschmackssache. Der LE6 hat auch die Fatar TP/8Piano an Bord (wie auch alle 76er PC3-Varianten), und die wird von vielen Leuten gehasst, aber auch von vielen als sehr gut empfunden. Ich halte sie nach wie vor für den besten Kompromiss zwischen ungewichteten Synthtasten und voll gewichteter Hammermechanik.

Außerdem scheint das kein wirklich kleines und leichtes Gerät zu sein.
Naja, im Vergleich zum XP-30 nicht. Im Vergleich zu anderen vollwertigen Workstations wie Motif, Fantom und Co. schon.
 
Habe mich gerade auf der Seite durchgelesen, aber nirgendwo gefunden, wie gross die Samples sind... (Daraus liesse sich mindestens der ungefähre RAM-(Sample)-Speicher ableiten.)

Weiss jemand Rat?

Habe gerade die Antwort von Dave bekommen: "I highly recommend the Yamaha Motif XS or XF. But any sampling keyboard will work fine. The Mellotron samples are the actual recordings of each 8 second note. They are about 700kb each."

Nach meiner Milchmädchenrechnung wären das 0,7 MB x 35 Tasten x 6 Sounds = 147 MB.

Vielleicht kann man ja die files irgendwie auf 3 sec. kürzen und loopen und dann in den 60 MB-RAM des Blofeld stecken?? :)

(a)Distance: Du hast sicher recht, allerdings brauche ich ja keine vollwertige Workstation, sondern an sich nur einen "erweiterten" Sampleplayer.

(a)Jo: Hab mir den MOXF6 (wer kommt nur auf solche Namen?) angesehen und -gehört und bin fast begeistert, allerdings müsste man sich den Flashram zusätzlich kaufen, und dann wird es doch deutlich vierstellig. Außerdem ist es auch wieder Overkill (Workstation).

(a)Soundmunich: Das S90 scheint es ja nur mit der großen Tastatur zu geben, das wäre mir etwas zu unhandlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spiele seit 2001 (!!) Nord Electro (1) fuer das grandiose Rhodes und die Hammondsounds. Vielleicht bin ich auch zu festgefahren mittlerweile aber ich kann noch immer den Lesliesound von Nord am besten leiden (für mich und die Band ist es keine Option ein echtes herumzuschleppen...). Mellotronsounds und der ein oder andere Leadsynth und Padsounds hole ich aus dem Laptop (MtronPro und Cubase' mitgelieferte Synths) was wirklich genial ist vom Sound aber klar...100% sicher damit ist man nicht auf der Bühne. Es geht nicht um Abstürze (wenn man seine Software beschränkt und offiziell kauft...) aber eher um die Umkipp-/Bierschmeissgefahr. Es ist für mich nicht anders...ein Laptop ist schon arg bequem beim Soundwechseln, und die Flexibilität ist ungeheuer gross (ich denke mit schrecken zurück an meinen JV1080...). Das NE1 oder 2 (baugleich...) bekommst du ab 750eu, denke ich. Willst du unbedingt hardware ist eine JV1010 mit Vintagekarte eine Überlegung.

Hier ein Soundbeispiel meines Setups:
 

Das ist natürlich über jeden Zweifel erhaben. :great: Aber Laptop und Co. möchte ich nicht auf der Bühne haben, zumal es - wie sich langsam zeigt - ohne Zugeständnisse auch einfacher geht.
 
Nach meiner Milchmädchenrechnung wären das 0,7 MB x 35 Tasten x 6 Sounds = 147 MB.

Danke, das ist doch schonmal was. :great:


Vielleicht kann man ja die files irgendwie auf 3 sec. kürzen und loopen und dann in den 60 MB-RAM des Blofeld stecken?? :)

Ich bin jetzt sicher kein Experte, aber wenn du diese Samples loopst, verlierst du dann nicht deren Authenzität?



HTH
 
gibt es nicht auch eine Option mit einem iPad(+irgendein app?) + Nord Electro (1 oder 2)?
 
wenn du diese Samples loopst, verlierst du dann nicht deren Authenzität?

Hmm - eigentlich tut sich nach der Einschwingphase (?) ja nicht mehr so wahnsinnig viel bei den Sounds. Aber mit dem Samplekram kenne ich mich null aus.
 

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