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Waldgnurpf
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Hallo,
ich habe ein Problem mit der Oktavreinheit meiner Gitarre.
Ich spiele im Drop C Tuning (schon ewig) und habe viele probleme mit zu dünnen Saiten gehabt, da ich häufig schiefe töne durch verziehen der Saiten hatte. Nun habe ich auf dickere saiten gewechselt, von 10-52 auf 12-60. ich habe mich dann zunächst an die Halsjustage gemacht und anschliessend an die Oktavreinheit. da fing das dilemma an. zunächst habe ich einfach geschaut dass die leere Saite den gleichen ton wie im 12. bund hat, jedoch musste ich dabei feststellen das ich zunächst meine E und G Saite (bzw C und F) nicht fertig einstellen kann, da der Saitenreiter bis zum anschlag gedreht ist. des weiteren musste ich feststellen, dass zwar die töne der leeren Saite und im 12. bund gleich sind, jedoch alles was dazwischen ist nicht wirklich stimmt.
Wie es sein sollte, wollte ich genau zu der Zeit ins Studio und hatte da arge probleme. ich habe dann einfach für jeden part die Saiten so verstimmt das die zu spielenden Töne wenigstens grade sind
Jetzt habe ich mich erneut darangegeben, mit dem Rockinger Workshop, bin allerdings nicht viel weiter gekommen. Ich habe zunächst die Saitenlage wieder etwas niedriger gedreht was schon mal ein wenig gebracht hat. das Problem der E und G Saite bleibt aber bestehen. Nun bleibt mir die Frage was ich da noch tun kann... Es handelt sich um eine Schecter 006 Blackjack mit 25,5" mensur (24 bünde), TonePros Bridge. Die E Saite hat eine 060er Stärke, die G Saite 020 (nicht gewickelt). Am Hals habe ich keine weiteren Änderungen gemacht, der Abstand im 7. bund beträgt etwas über 0,5mm. Im 12. Bund entsprechend etwas höher (Ca 0,7mm) weil ich ja 24 Bünde habe.
ich habe ein Problem mit der Oktavreinheit meiner Gitarre.
Ich spiele im Drop C Tuning (schon ewig) und habe viele probleme mit zu dünnen Saiten gehabt, da ich häufig schiefe töne durch verziehen der Saiten hatte. Nun habe ich auf dickere saiten gewechselt, von 10-52 auf 12-60. ich habe mich dann zunächst an die Halsjustage gemacht und anschliessend an die Oktavreinheit. da fing das dilemma an. zunächst habe ich einfach geschaut dass die leere Saite den gleichen ton wie im 12. bund hat, jedoch musste ich dabei feststellen das ich zunächst meine E und G Saite (bzw C und F) nicht fertig einstellen kann, da der Saitenreiter bis zum anschlag gedreht ist. des weiteren musste ich feststellen, dass zwar die töne der leeren Saite und im 12. bund gleich sind, jedoch alles was dazwischen ist nicht wirklich stimmt.
Wie es sein sollte, wollte ich genau zu der Zeit ins Studio und hatte da arge probleme. ich habe dann einfach für jeden part die Saiten so verstimmt das die zu spielenden Töne wenigstens grade sind
Jetzt habe ich mich erneut darangegeben, mit dem Rockinger Workshop, bin allerdings nicht viel weiter gekommen. Ich habe zunächst die Saitenlage wieder etwas niedriger gedreht was schon mal ein wenig gebracht hat. das Problem der E und G Saite bleibt aber bestehen. Nun bleibt mir die Frage was ich da noch tun kann... Es handelt sich um eine Schecter 006 Blackjack mit 25,5" mensur (24 bünde), TonePros Bridge. Die E Saite hat eine 060er Stärke, die G Saite 020 (nicht gewickelt). Am Hals habe ich keine weiteren Änderungen gemacht, der Abstand im 7. bund beträgt etwas über 0,5mm. Im 12. Bund entsprechend etwas höher (Ca 0,7mm) weil ich ja 24 Bünde habe.
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