Single Cut für ca. 600€ + Mini-Amp (Kopfhörer?!) für Büro, unterwegs

  • Ersteller Porteronfire
  • Erstellt am
- Marshall DSL 5CR
- Marshall DSL 5C
- Carvin Vintage 33 Combo
- Vox AV15
- LINE6 Spider IV
- Engl Gigmaster 15 Combo
- Laney Cub Super 12R
- Boss Katana 50 MKII
- Hughes & Kettner Tubemeister 18 Combo 10"
- Hughes & Kettner Tubemeister 18 Twelve Combo 12"
- Blackstar HT-5R MKII
- Orange Rocker 15 Combo
Sind sicher alles tolle Amps,- aber ich denke die Dinger sind zum leise üben nicht das was der TE sucht. Hatte selbst mal einen Origin 5 Combo (sollte Lautstärkenmäßig deinen ähnlich sein) der war selbst im 0,5 Watt-Modus meiner Meinumg nach nicht wirklich leise.

Ich besitze aktuell drei Amps (Origin 20 + 212 Box, Blackstar Debut 50r und den Spark GO). Der einzige der sich für mich wirklich leise ziemlich gut anhört ist der Spark GO.
Vielleicht empfinde ich aber Lautstärke einfach anders als du. Selbst der Spark kann in der Nacht locker so laut werden, dass Frau und Kind davon wach werden 😅.
 
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Was laut und leise ist, ist in der Tat individuell zu entscheiden :prost: . Bei mir ist (außer dem Hund) niemand weiteres im Haus und im angrenzenden Haus verursache ich keinen Drang zu Beschwerden. Aber eines ist sicher, dass sich jegliches Spiel um so dünner anhört, um so leiser es ist.

Epiphone Les Paul Standard 60`s für 300€
Vor allem, weil Du sie ja anschauen und anspielen könntest, würde ich die Chance ergreifen (y) Preis/Leistung halte ich für angemessen und vielleicht gehen ja noch ein paar Euro Nachlass, wenn Du geschickt verhandelst :opa:
(Ist er Erstbesitzer
Erzähl von dem Angebot hier: https://www.musik-produktiv.de/epiphone-les-paul-standard-60s-ebony.html
Du kannst argumentieren, dass Du für 250 € mehr 3 Jahre Garantie und die aktuelle Elektrik bekommst
Sag, dass Du die Gitarre "hier und jetzt" für 250 € mitnimmst - dann könnte man sich immer noch im Bereich 270 - 280 € treffen
Ist/Sind vielleicht ein Case oder Bag, neue Saiten, ein Gitarrenständer, Kabel, ...??? dazu zu bekommen
Nur um ein paar Ideen zu nennen)
 
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Er kommt morgen früh aufm Kaffee rum und würde evtl gegen meine Ibanez AF55-TKF tauschen+ Zuzahlung meinerseits (Klug oder doof?).
Er ist nicht Erstbesitzer und es ist sonst auch nichts dabei, halt nur die Gitarre mit neuen Saiten.
 
Die Ibanez kostet aktuell ja so knapp 400 €. Du musst halt überlegen, wie viel sie mindestens bringen MUSS und wie sehr Du sie loswerden willst (wenn's einfach und schnell geht, muss man das beim Preis berücksichtigen, weil man sonst vielleicht ewig Aufwand und Wartezeit hat). Wenn er etwas Geringwertigeres in Zahlung nehmen würde, will er sicherlich beim Weiterverkauf ein Bisschen Gewinn machen. Das musst Du u.U. auch berücksichtigen.

Mit dem "nicht Erstbesitzer" und sofort Kohle zum Mitnehmen Argumenten sollten im Endeffekt schon noch 20 - 30 € weniger drin sein - wie Dein Tauschobjekt da reinpasst, musst Du halt sehen.

Ansonsten geht auch der aufgerufene Preis sicher i.O. Wichtig ist ja, wie sie Dir taugt. Du willst sie ja spielen und zufrieden mit ihr sein - da kann man keinen amtlichen Gebrauchtpreis dafür festmachen! Ich drück Dir die Daumen.
 
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Ich hatte die Ibanez als Erstkäufer mit noch guten 2 Jahren Thomann Garantie plus Tasche für 295€ überall reingesetzt. Daher wäre das fast ein 1 zu 1 Tausch. Gekauft habe ich sie vor einem Jahr für 369€. Fast alle Sachen die ich gestern reingesetzt habe bei eBay, Kleinanzeigen und Facebook sind verkauft, quasi nur noch die Ibanez ist übrig geblieben.
 
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Gibt es was worauf ich speziell achten soll wenn ich mir die Gitarre ansehe?
Wäre mein erster gebrauchtkauf bei einer 7nd mag da nicht ins Klo greifen.
 
Jahrelange Erfahrung kann man jetzt nicht n ein paar Worten abbilden - das Problem gibt es hier bei solchen Fragen regelmäßig.

Schau auf offensichtliche Beschädigungen (Risse - auch Ablösungen, Hals links/rechts krumm/verdreht, schwergängige Mechaniken, Rost an essenziellen (mechanisch belasteten) Stellen - bedenklich) und Schönheitsfehler (Kratzer, Lackabplatzer, Oberflächenrost, Schmutz, angelaufene Metallteile u.dgl. mehr - Geschmackssache) - wenn da etwas wäre, sollte der Verkäufer aber auch darauf hingewiesen haben. Die Funktion des Halsspannstabes überprüfen ist, wenn Du davon keine Ahnung hast, heikel und würde ich lassen (geht einher mit einer richtigen Einstellung eines ebenen Halses, so dass nichts schnarrt und die Saitenlage nicht in der Mitte schlechter ist als nahe der Kopfplatte und des Korpus). Notfalls noch fragen, ob dauerhaft dieselbe Saitenstärke gespielt wurde, weil beim Wechsel der Saitenstärke ein Nachstellen des Halses "empfehlenswert" ist.

Abnutzungen in Form von Rillen/Dellen in den Bundstäbchen wären jetzt nicht so gut. Überprüfe die Einstellung der Saitenlage (zu hoch zum vernünftigen Spielen oder stellenweise zu niedrig, so dass die Saiten schnarren) und der Bundreinheit - wenn das passt, ist der Verkäufer sorgfältig oder sogar selbst fachkundig. Funktioniert die Elektrik (Volume- und Tonepostis und PU-Switch- auch mechanisch) wie sie soll.

Die Fotos der Anzeige lassen jetzt aber nichts Gravierendes vermuten. Die Gitarre sieht gepflegt aus. Im Text steh dazu auch "Gitarre ist (...) in einwandfreien Zustand. Gitarre lässt sich sehr gut spielen, klingt sehr gut, hat keine Dings oder Dongs." Mehr kann man für 300 € nicht erwarten.

Typische Schwachstellen kann man bei konkreten Modellen eher nicht benennen. Wichtig ist eben eine genaue optische Prüfung und dann das Probespielen. Wenn Dir etwas spanisch vorkommt, frag den Verkäufer und notfalls: Lieber ein Schnäppchen verpasst, als auf eine Gurke reingefallen.

Letztlich achte auf die Sounds (auch Obertonverhalten), die Ansprache, das Sustain, was aber alles Geschmackssache ist. Da ist es halt Glückssache, ob alles oder wie viel Deinen Geschmack trifft. Man kann eine 300.000 € vintage Les Paul testen und sie, anders als hunderte anderer Leute, klanglich nicht berauschend finden. Das ist dann so (der persönliche Geschmack kann sich natürlich im Laufe der Zeit ändern). Gut ist jedenfalls, dass Du die Gitarre an Deinem Equipment und in Deiner Umgebung testen kannst, was ja auch alles Einfluss hat.

Soweit auf die Schnelle.
 
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Das ist meine persönliche Liste auf die schnelle. Die ersten Punkte sind absolute KO-Faktoren:
  • Ein Blick über die Kopfplatte hinweg runter zum Korpus. Du folgst dabei dem Binding (nicht den Saiten) des Halses und schaust ob der Hals seitliche Verwerfungen hat (wäre dann unbrauchbar)
  • Die Bünde sollte in Ordnung sein und nicht abgenutzt weil eine Neubündierung teuer ist.
Damit wären schon die zwei größten Fehler ausgeschlossen. Jetzt etwas was die Gitarre nicht haben sollte bzw. an einer Stelle auftritt wo es weniger stört:
  • Du spielst die Gitarre hoch und runter, am besten jeden Ton einzeln. Gibt es stellen wo der Ton abstirbt (Deadspots), d.h. der gespielte Ton entspricht der Eigenschwingung des Halses und stirbt somit früher ab?
Folgende Punkte checkst du aber meist handelt es sich um Dinge, die man bei einem guten Gitarrentechniker (oder selber) für überschaubares Geld in den Griff bekommt (also kein KO-Kriterien selbst wenn ein perfekt geschliffener Sattel fällig sein sollte, da diese Arbeiten die Bespielbarkeit erheblich erhöhen):
  • Scheppern die Saiten an den unteren Bünden oder an den oberen (Hinweis auf zu niedrige Sattelhöhe oder zu niedrig eingestellte Brücke bzw. einzelne rausstehende Bünde
  • Stimmt die Halskrümmung (Kapodaster am ersten Bund und dann die Saite nach dem 12 Bund runterdrücken. Damit ist die Saiten eine gerade Linie und es sollte am 5./6. Bund ein paar Zehntel Millimeter Luft sein wenn man die Saite über dem Bund niederdrückt
  • Stimmt die Intonation bzw. die Abstände der Brückenreiter (Ton des Flageolett am 12. Bund sollte mit dem gegriffenen Ton am 12. Bund übereinstimmen)
  • Folgen die Saiten der seitlichen Krümmung des Halses
  • Lassen sich die Saiten gut stimmen? Sind die Mechaniken gut abgestimmt und lassen sich leicht bewegen? Auch mal nach unten stimmen und schauen ob der Sattel die Saiten klemmt
Wie gesagt, das sind Arbeiten die sogar bei einer neuen Gitarre fällig sein könnten.

Weiter ausschlaggebend jedoch sind für mich folgende Punkte:
  • Ist die Gitarre angenehm vom Gewicht oder ein Brocken was auf dem Rücken geht (manche wollen aber lieber eine schwere Gitarre die fett klingt)?
  • Bleibt die Gitarre auf dem Bein liegen wenn man sie nicht hält oder ist sie Kopflastig bzw. neigt sich zum Korpus hin?
  • Wie leicht lässt sie sich greifen? Sind Barre-Griffe auch in den höheren Bünden gut zu greifen? In diesem Zusammenhang auch überprüfen wie schwer man arbeiten beim Akkorde greifen und sich bewußt machen ob einem die Bünde liegen (Jumbo oder mittel oder eher klassisch dünn). Ich würde die Bespielbarkeit einer Gitarre ganz oben setzen.
  • Wie fühlt sich der Hals an der Rückseite an? Ist der Lack klebrig oder fühlt es sich angenehm an?
  • Potis und Schalter sollten nicht krächzen beim bewegen
  • Wie gefällt dir der Sound der Gitarre am Amp? Klingen die Töne differenziert oder sumpfen sie zusammen? Auch verzerrten ausprobieren. Passt die Lautstärke der Tonabnehmer gut zueinander? Kling die Gitarre schön offen und hat genug Höhen? Sollte natürlich auch nicht zu dünn klingen.
  • Hält die Gitarre die Töne lang an (Sustain)? Fügt sie harmonische Obertöne hinzu (wäre natürlich Mega)?
  • Wie verhält sich der Volume-Poti? Wird beim zurücknehmen der Ton sofort dumpf?
  • Musst du ständig Nachstimmen oder hält die Gitarre die Stimmung?
  • Sind die Bünde seitlich gut entgratet oder stehen sie verletzend hervor? Fühlt sich die Kante des Halses der Länge nach angenehm an wenn du mit der Hand drüberfährst?
  • Gefällt dir die Gitarre von der Farbe her in Natura?
  • Irgendwelche Risse beim Übergang vom Hals zur Kopfplatte? Und bei der Halstasche? Sonstige Dellen und Kratzer am Lack?
Mach dich nicht verrückt und lasse dir beim ausprobieren Zeit. Du musst nicht alle Punkte hundertprozentig greifen wenn es dich in der Situation überfordert. Suche dir die wichtigsten Punkte aus und konzentriere dich darauf. Den Rest kann man auch später sehen wenn man die irreparablen Dinge vermeidet oder die Sachen die sich vom Preis her nicht lohnen.

Viel Spass und Erfolg beim Gitarrenkauf!
 
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Lieb das hier ja irgendwie sehr :love:
So tolle Hilfe wieder von euch, echt irre gut, vielen Dank!
Wenn das morgen nichts wird, aus welchem Grund auch immer werde ich wohl die Larry Carlton L7 TS und die Epiphone Les Paul Modern Figured CBF noch einmal genau ansehen.
 
Die hier?


Da würde Dein Budget aber alleine schon mit der Gitarre überzogen. Gebraucht gibt's da nichts außer einer mit repariertem Halsbruch von thomann by ebay für auch immer noch 479 €. Auch wenn solche Reparaturen meist problemlos sind, nehme ich einfach grundsätzlich keien Gitarre mit Bruch. Das muss aber jeder selbst wissen.

Die Larry Carlton L7 TS ist nirgendwo vorrätig und wer weiß, bis wann die wirklich lieferbar ist ...

Ich würde einfach mal bei ebay und Kleinanzeigen und eventuelle Plattformen in Deiner Umgebung Suchen einstellen nach "Epiphon Les Paul" und sehen, was kommt. Aber der aktuell mögliche Deal sieht wirklich vielversprechend aus und ich würde mir keine Sorgen machen.
 
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Habe hier ein frisches Angebot entdeckt, auch noch in der Nähe vom TE (80 km)

https://www.kleinanzeigen.de/s-anze...ed-zum-tauschen-verkaufen/2572635119-74-24208

Und einen bonedo-Test gibt`s auch. Demnach ist die Paula ca. 10 Jahre alt und hat damals beim T. gerade mal 600 € gekostet.

https://www.bonedo.de/artikel/gibson-les-paul-70s-tribute-eb-2013-met-test/

Steht jetzt kein Preis dabei, wird aber ja wohl bei dem ehemaligen VK im Budget sein. Ob man dieses E-Tune-System will, sei mal dahingestellt und die Farbe ist vermutlich auch nicht erste Wunschwahl. Aber sonst nicht schlecht, finde ich. Denke mal, die wird wohl schnell weg sein.
 
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Ich würde der heute zu besichtigenden Epiphone den Vorzu geben. Nicht weil Gibson draufsteht ist etwas besser als alles andere. Irgendwo muss der Neupreis der Gibson ja herkommen, oder? Geschenkt gibt es ab Werk nichts. Die Epiphon ist bei denen eher Oberklasse und entsprechend wird etwas mehr Sorgfalt aufgebracht, während bei einer billigen Gibson irgend etwas gemacht wird. Bei dem Neupreis der Gibson muss man auch bedenken, dass da auch noch das Tuning-System abgezogen werden muss, das je teurer als rein manuelle Mechaniken ist - also steckt noch weniger Geld in dem Instrument selbst.

Mach Dir keinen zeitlichen Stress!!! Das ist für eine gute Entscheidung und Zufriedenheit hinterher immer schlecht. Wenn es die Epiphon heute nicht ist, dann such in Ruhe weiter. Natürlich kannst Du Dir die Gibson anschauen und anhören.
 
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Billige Gibsons sind also per se schlechter als teurere Epiphones? Steile These....
 
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Ich hatte von beiden Varianten einige in der Hand und lasse meine These so stehen, wenn wir über Gibsons für einen Neupreis von deutlich unter 1000 € reden.

Natürlich kann im Einzelfall immer alles passieren, also auch ein Top-Instrument unter den Low-Price Gibsons sein, aber mit Masse steckt da z.B. ansonsten übrig gebliebenes Holz drin, das dadurch eine gute Verwendung findet, aber ja nicht von ungefähr für die teureren Modelle aussortiert wurde. Dagegen kriegt man bei einer teuren Epiphon auch deren bestes Holz, das sicher nicht schlechter als die "Abfälle" von Gibson ist. Auch bei Gibson gibt es "einfache" Arbeiter, die eher für die Produktion der Modelle im unteren Preissegment eingesetzt werden, während die teuren Modelle bei Epiphon auch von den "besseren" Mitarbeitern gefertigt werden - natürlich alle Arbeiten über die rein maschinellen Fertigungsschritte hinaus.

Es darf aber jeder seine eigene Philosophie haben. Niemand weiß wirklich, was in einem konkreten Exemplar an Material und Fachkenntnis drin steckt.
 
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Vielleicht noch etwas Hilfestellung zum Verhandeln:

Epiphone Les Paul Standard 60`s für 300€
Damals gab es keine 60's oder andere spezielle Modelle, sondern nur die Standard. Diese Gitarre ist (neben der vielleicht etwas attraktiveren neueren Kopfform) auch nicht 1 zu 1 mit den neuen Epiphones vergleichbar, die spielen vielleicht doch von Bauweise und Ausstattung in einer etwas höheren Liga. Trotzdem wird man wohl etwas suchen müssen, um was Vergleichbares billiger zu finden. Also - wenn man nicht die damaligen Preise (nicht wesentlich höher als 300€) als Basis nimmt, ist das Angebot wohl OK, aber nicht unbedingt so günstig, wie es auf den ersten Blick erscheint.
 
Grund: den -> die
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Für billige Gibsons verarbeiten schlichtere Arbeiter übrig gebliebenes Holz.... soso

Die "billigsten" Gibsons kosten aktuell mehr als das doppelte wie vor 10 Jahren. Gibt es kein Holz mehr oder keine günstigen Arbeiter?
 
Ich würde mir auch keine günstige Tribute von Gibson holen aber die Studio finde ich nicht schlecht, gerade wenn man auf Bling Bling verzichten kann und man ein gutes Exemplar erwischt.

Ist doch aber alles über dem Budget hier.
 
OT: Ja, wenn man sieht und versteht, wie Business auf der Welt funktioniert, kann man Preise und Kosten schon einordnen. Aber weißt Du was: Ich geb Dir jetzt einfach recht und wir ersparen uns weitere zum Thema nicht beitragende Beiträge, gelle. :prost: BTT

die Studio finde ich nicht schlecht

Ich schrieb doch

wenn wir über Gibsons für einen Neupreis von deutlich unter 1000 € reden.

Eine Studio kostet aktuell 1599 €!
 
Grundsätzlich ja, aber bei einem Budget von 600 € für Gitarre UND Amp nicht zu kriegen. Bleiben wir beim Thema?
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Er kommt morgen früh aufm Kaffee rum
Was kam denn jetzt raus? (Oder bist Du schon gleich im Spielen hängengeblieben :p?
 

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