Das größte deutsche Musiker-Forum

Das Musiker-Board ist das größte Forum für Musiker in Europa mit über 250.000 Usern, 500.000 Themen und 9 Millionen Beiträgen. Hier findest Du alles zum Thema Musikmachen, Equipment, Band-Alltag und auch alles andere, was Musiker sonst noch so bewegt. Um die Netiquette zu wahren und ein angenehmes Miteinander zu garantieren, wird das Musiker-Board von ehrenamtlichen Moderatoren betreut. Sie helfen Dir auch, wenn Du mal nicht weiter weißt. Alles andere findest Du in unseren Board-Regeln.
ZUM FORUM ►
Aufgenommen ist ein Geräusch, welches auf einen Fehler im Akkordeon deutet. Also mal Ohren auf, lauschen und versuchen zu identifizieren, ob es sich eher um eine gebrochene Stimmzunge oder ein defektes Ventil handelt. Interessant ist ein sich beimischendes Klingeln, welches für die gebrochene Stimmzunge nicht ganz typisch wäre. Kann diese sich aber seitlich bewegen, so wäre auch dies im Bereich des möglichen. In der ersten Betrachtung wird die Option Ventil eher verworfen, das in diesem Fall das Fehlerbild auch typischerweise eine Art "Plopp" enthalten würde, wenn der Druck zu groß wird. Aber ....
Sorry "bagotrix", ich muss den Thread noch mal in den Fokus rücken, auch wenn es deinem G.A.S. zuträglich ist. Vielleicht hast du aber sowieso schon zugeschlagen! Zumindest wiegt ein Epiphone Loch in der Kasse nicht so dramatisch wie ein Gibson Loch. Sinn macht es natürlich nur, wenn die Gitarre genug gute Gründe bietet, um den Einkauf zu rechtfertigen. Der Review Autor "bluesliebe" hat zumindest einige geliefert und Epiphone hat mal wieder beweisen, dass man auch für überschaubares Geld Highlights in den Ring schmeißen kann. Natürlich muss man die Specs mögen, denn ein 58er Hals ist nicht jedermanns Sache. Was gibt es noch zu sagen?
Gibt es einen Weg zurück - beziehungsweise hin und her - wenn man auf den 5-Saiter Bass konditioniert ist? Die 5 fehlenden tiefen Töne sind jetzt erst mal sekundär, denn die eklatanteren Unterschiede lauern in den trainierten Griffbildern/Positionen und beim String Spacing. In Summe natürlich eine Frage des Trainings, aber so komplett flüssig wechseln, nach den ersten Rückmeldungen im Thread, nur diejenigen, die sowieso beides in ihrer Bands/ihren Bands einsetzen. Unser Thread Starter scheint den Schritt trotzdem zu wagen. Da der 4-Saiter bundlos sein wird, ergibt sich für das Gehirn eine klare Abgrenzung.
Das größte Problem am Hammond Sound ist das wenig transportable Format und Gewicht des Original. Das größte Problem am "simulierten Hammond Sound" ist in der Regel das Leslie. Und so haben es im Prinzip schon alle probiert mit überschaubaren Gewicht - hier 17 kg - möglichst nah an die Vorlage zu kommen. Praktisch immer würden die Spieler trotzdem das Original bevorzugen und es ist im Prinzip eine Frage der persönlichen Schmerzgrenze, ob die Simulation überhaupt in Frage kommt. Und alle X-Zeit tritt wieder ein Hersteller an und behauptet das Problem gelöst zu haben. Diesmal die Nord Organ 3. Erwartet in DE ab Mai ...
Im Sommer 2023 ist ihm ein Music Man Hals "zugelaufen". Dadurch ist die Idee entstanden, mit Hilfe des handwerklich begabten Vaters und seiner Werkstatt einen Korpus in Eigenregie herzustellen. Zwar eigenständig, aber doch irgendwo im Postleitzahlgebiet von JP und Silhouette. Ohne Eile geht es ans Werk und da es einiges zu (er-)lernen gibt, sind jetzt Anfang 2025 zwar auf der Zielgraden, aber noch nicht im Ziel. Dafür wurde viel Erfahrung gesammelt. Welches Werkzeug eignet noch sich für konkave Formen, wenn die Stichsäge die Senkrechte verlässt? Und dann gilt es ja auch noch Platz zu schaffen für die Elektronik und die Halstasche ...
Können die Neumänner in einem akustisch unbehandelten Raum ihren Vorteil ausspielen? Keine ganz unberechtigte Frage, denn der Raum kann immer wieder den guten Mix killen, wenn man sich selbst nicht ausreichend auf die "Ablage" eingeschossen hat. Im gleichen Atemzug stellt sich natürlich auch die Frage, wie man das Delta erlernt. Das Zielmedium in dieser Kaufberatung ist Consumer Elektronik, also Kopfhörer (z.B. Airpods) und TV (Soundbar). Wir sind gespannt wohin die Reise geht, denn irgendwie gilt es auch zu bewerten, ob man den Preisvorteil der Yamaha nicht in die Verbesserung des Raumes investieren könnte ...
Verlässt man die Band, so stellt sich die Frage wie man mit seinem Songmaterial umgeht, welches man für die Band komponiert hat. Zumal dann, wenn man nicht möchte, dass die Songs von der Band weiter verwendet werden. Das Spannungsfeld ist ein wenig die selbst gemachte Vorproduktion vs. der Veröffentlichung durch die Band. Grundsätzlich ist es aber in Deutschland erlaubt beim Auftritt ein bei der GEMA angemeldetes Cover zu spielen. Im Rahmen der Anmeldung bei der GEMA müsste die jeweilige Schöpfungshöhe der beteiligten Musiker bereits erfolgt sein. Allerdings sind in diesem Fall die Stücke nicht bei der GEMA gemeldet ...
Bevor man sich auf dem Griffbrett fürchterlich verirrt, könnte man ja mal auf jeder Saite die Kombination aus Noten und ihrer Position auf dem Griffbrett verinnerlichen. Und schon sind wir mitten in einer sehr intensiven Diskussion um die Dinge, die man als "Grundausstattung" betrachten sollte. Und weil wir alle einen anderen Zugang zum Lernen und Transferieren von Wissen haben, sollte auch klar sein, dass es "den Weg" genau so wenig gibt wie "die Gitarre". Welche Zwischenschritte auf dem Weg zum vernetzten Denken und Handeln - also dem Musik machen abseits auswendig gelernter Abschnitte - sind hilfreich?
So ähnlich wird das auch am Sonntag aussehen, wenn ich den Rückweg aus Kalifornien antrete. Die NAMM selbst ist ja schon einige Tage rum und ich hoffe ich konnte zumindest einige Berichte, trotz Familienurlaub, im Thread hinterlegen. Die volle Infrastruktur (Video schneiden, lange Texte formulieren ...) erreiche ich Anfang nächster Woche. Man kann aber schon mal sagen, dass zumindest die Gitarrenwelt dieses Jahr deutlich breiter aufgestellt war, als in 2024. Dafür fehlte einiges aus der klassischen Ecke - Blasinstrumente und Streicher. DJ und Recording hingegen immer noch im Aufwind. Leider sind aber einige „Player“ erneut bei „Office only“ geblieben.
Im Proberaum wird ein X32 verwendet und dies kann zumindest intern die "Summe" aufnehmen. Will man einzelne Spuren, so braucht es entweder die Erweiterungskarte, oder gleich eine USB Verbindung zum Computer - der dann jeweils in den Proberaum mitgebracht wird und ansonsten normale Office Aufgaben im heimischen Büro zu erledigen hat. Wir reden also von Mischbetrieb und nicht einer Spezialisierung auf Studio. Was muss man also investieren? Welche Ausstattung sollte der "Budget-Rechner" haben? Ab welchem Ausstattungsmerkmal bin ich "Over the Top" für meine Zwecke?
Wenn in der Performance lang gehaltene Töne gesungen werden, dann kommt einem das vor wie eine Ewigkeit. Dabei reden wir nüchtern betrachtet immer noch von Sekunden. 2013 wurde dieser Teil aus einer anderen Diskussion ausgelöst und wir landen in einer eher technischen Betrachtung des "wie reduziere ich den Luftstrom um länger durchzuhalten?" und "welche Noten sind dafür geeignet?". Bitte auch beachten, dass die "theoretische Betrachtung zum Erreichen der maximalen Haltezeit" höchstens für den Eintrag im Guiness Buch geeignet ist. Mit Praxis im Sängeralltag hat dies wenig zu tun.
"Ich spiele seit 25 Jahren Trompete und möchte jetzt selber kleinere Arrangements schreiben. Dazu habe ich mich jetzt auch mit Klavier beschäftigt und bin in die Themen Harmonielehre und Stimmführung eingestiegen." Am Beispiel einer Akkordfolge versuchen wir darzustellen, wie der aktuelle Denkprozess aussieht und sammeln Anregungen, in welche Richtung man die Stimmführung entwickeln kann. Bei den Akkorden sind die üblichen Verdächtigen einer Progression enthalten. Die I (inkl. Moll Parallele), die IV und die V. Wir sind also bereits an einer Stelle, wo wir ins "Eingemachte" einsteigen können.
Einen Klon- und einen Dumble Sound immer "erreichbar" - scheint "unerreichbar", also Unobtanium. Crazy Tube Circuits ist es aber scheinbar gelungen, sich der Sache zumindest deutlich anzunähern. Mit der hier getesteten RAW Variante bauen sie auf dem Wissen des regulärem Unobtanium auf, haben aber doch ein paar Aspekte verändert. So wurden für die Klon Seite alte OC45 Germanium Transistoren aufgetrieben, die als Alternative per Minischalter in den Ton eingreifen. Dieser Vorrat ist "endlich", wodurch das RAW als zeitlich begrenzte Sonderedition verstanden werden muss. Mehr Informationen und reichlich Sounds ...

Neue Themen


Über das Musiker-Board

Über eine Viertelmillion User haben sich in bereits über 9 Millionen Beiträgen über die Themen Musikmachen, Musik-Equipment und das Leben als Musiker ausgetauscht.

Das Musiker-Board ist ein moderiertes Forum. Unsere ehrenamtlichen Moderatoren sind bemüht, Diskussionen beim Thema zu halten und für einen angenehmen, respektvollen Umgang unter den Usern zu sorgen. Natürlich reden Musiker gerne über Equipment, und deshalb verkehren hier auch zahlreiche Vertreter von Firmen. Dagegen haben wir grundsätzlich nichts, aber wir bitten diese, sich im Sinne einer bestmöglichen Transparenz entsprechend kennzeichnen zu lassen.

Wir freuen uns über deinen Besuch und wünschen dir viel Spaß im Musiker-Board.

Übrigens: als registrierter User kannst du viele weitere Vorteile genießen, z.B. die Nutzung unserer Musiker-Suche, die Teilnahme am Flohmarkt sowie viele Specials, die wir im Laufe des Jahres für unsere User veranstalten.

Statistik des Forums

Themen
558.975
Beiträge
9.409.275
Mitglieder
270.876
Neuestes Mitglied
Svaehn
Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben