Das größte deutsche Musiker-Forum

Das Musiker-Board ist das größte Forum für Musiker in Europa mit über 250.000 Usern, 500.000 Themen und 9 Millionen Beiträgen. Hier findest Du alles zum Thema Musikmachen, Equipment, Band-Alltag und auch alles andere, was Musiker sonst noch so bewegt. Um die Netiquette zu wahren und ein angenehmes Miteinander zu garantieren, wird das Musiker-Board von ehrenamtlichen Moderatoren betreut. Sie helfen Dir auch, wenn Du mal nicht weiter weißt. Alles andere findest Du in unseren Board-Regeln.
ZUM FORUM ►
Wie erreiche ich langfristig den besten Sound: Mit einer DAW und Software-Instrumenten oder mit Hardware-Musikgeräten wie z. B. einer Workstation? Wie sind dazu eure Erfahrungen und Ratschläge? Seid ihr vielleicht schon von einer Hardware-Workstation auf Software-Instrumente gewechselt? Gibt es einen klaren Favoriten, wenn man den besten Klang möchte? Seht ihr sonstige Vorteile, Hürden oder Probleme (wie z. B. Workflow, technische Möglichkeiten, Handhabbarkeit etc.)? Ein spannendes Thema, denn Software Instrumente haben definitiv aufgeholt - die Steuerung der Nuancen die Real Life Spiel ausmachen ist der Knackpunkt ...
"Ich bin Berufsmusiker und spiele u.a. seit ca. 20 Jahren in einer Party-Coverband. Das Programm ist ziemlich schlagerlastig, umfaßt aber auch so einiges aus den üblichen Rock-Klassikern. Bis jetzt habe ich das alles mit meinem 30 Jahre alten KORG N264 abgedeckt. Ich würde auch selbst das alte KORG so langsam in Rente schicken wollen. Fragt sich nun also: Was soll ich nehmen?" Na klar steht Nord Stage mit auf der Liste, aber kann es alle Anforderungen erfüllen? Akkordeon und Bläser sollten authentisch mit an Board sein. Bis zu 4 Splits werden benötigt, um den Sound-Umfang der Songs gerecht zu werden.
Es gibt von dem Song mehrere Lehrvideos, die jedoch teilweise andere Positionen - bei gleichen Noten - auf dem Bass verwenden. Aus der Originalaufnahme ist dieser kleine, aber feine Unterschied nicht wirklich rauszuhören. Solche Ablagen gibt es natürlich auch in anderen Songs. Zum Schluss wahrscheinlich auch eine persönliche Entscheidung, sofern das im Zusammenspiel mit der Band den gewünschten Drive ergibt. wenn es aber unbedingt Original sein soll, dann würde ich immer zu den Live Videos als Referenz greifen. Da sieht man mit etwas Glück, wo gespielt wird und der Bassist wird es sich sicher nicht unnötig schwer machen ...
Die Abwägung Übeaufwand vs. erzielter Flexibilität ist Thema dieses Threads. Soll man Dinge in allen Tonarten üben, damit man nahtlos zwischen den Tonarten wechseln kann. Sicher auch eine Frage ob und wie man sich den Transfer erarbeitet. Zumindest wenn keine "offenen Saiten" involviert sind, lässt sich ja doch einiges verschieben und die Fingersätze bleiben gleich. Auch die relativen Abstände und die Schichtung der Töne verändert sich nicht, wenn man einen Halbton höher geht. Eine andere Frage ist jedoch die Wirkung bestimmter Tonarten auf die Musik. Nur weil man es kann, muss nicht alles geeignet sein ...
"Durch den Monsun" feiert in diesen Tagen 20-jähriges Jubliäum. In dem Zusammenhang bin ich auf dieses Video bei EMA gestoßen, wo am Ende nun wirklich das Wasser auf die jungen Musiker herabstürzt. Einmal kurz den Realismus-Check: Funktioniert das wirklich live oder ist das nur noch Show und benötigt zwingend ein Playback? Was sind die Showstopper? Klar sind die Instrumente betroffen, denn Wasser auf den Drum Fellen hat schon auch eine Wirkung auf den Sound. Wirklich kritisch ist aber eigentlich alles was Strom führt. Jede temporär aufgebaute Bühne, ist nur bedingt "wasserfest" ...
Es hat kräftig gequalmt, als die 230V Geräte auf die fälschlicherweise ausgegebenen 380V des nicht korrekt verkabelten Verteilers geprallt sind. Erschwerend kam hinzu, das nicht alle Ausgänge betroffen waren. Gute Steckdosen - Schlechte Steckdosen. Der Gig wurde dann im Notbetrieb durchgeführt, also gerettet. Trotzdem ein Szenario, welches man verständlicherweise gerne verhindern möchte. In Zukunft also erst messen, dann einstecken! Und dafür wird ein bewährter Spannungsprüfer gesucht, der einfach, schnell und sicher einsetzbar ist. Muss nicht filigran sein, muss keine Nachkomma-Stellen können ...
Während sich die meisten User noch halbwegs wohl dabei fühlen an den "Schrauben" der E-Gitarre zu drehen und es dabei auch immer einen Weg zurück gibt, sieht das bei A-Gitarren oft anders aus. Man hat weniger Möglichkeiten auf die Geometrie Einfluß zu nehmen und statt schrauben drehen, wird Material abgetragen oder hinzugefügt. Was gibt es zu beachten und was ist der "Way to Go"? Mit welchen Winkeln sollten die Saiten über die Auflagepunkte laufen, um genug Druck zu übertragen? Mit welchen Werkzeugen gehe ich an die Sache? Hier die Dokumentation eines "Selbstversuches" und Anregungen der User zu den Bearbeitungsschritten.
Die Filmmusik von "Spiel mir das Lied vom Tod" ist zwar geprägt von der Mundharmonika, hat aber auch mit dem Akkordeon seinen Charme. Hier geht es allerdings nicht um das Hauptthema, sondern um den Song "Once Upon A Time In The West", der von Akkordeonengel als Solostück in Szene gesetzt wird. Auf der technischen Seite nicht ganz leicht, da es doch einige sehr lang gezogene Töne gibt und man extrem vorsichtig mit dem Balgweg umgehen muss. Und natürlich hat es andere angeregt auch mal einzusteigen. Sozusagen "Hörproben" im Multipack. Garniert mit interessanten Aufnahmen des Originals.
Oft wird der Sattel aus einem Rohling "geschnitzt" und daher ist er einer der wenigen Bauteile, die es nicht in jeder denkbaren Ausführung als fertiges Produkt gibt. Zumal es manchmal auch Sinn macht die Schlitze individuell zu erstellen, weil sich damit der Saitenverlauf durchaus noch mal nach persönlichen Vorlieben steuern lässt. Was tun, wenn man zwei "linke Hände" hat? Ok, zumindest wenn man einen Rohling findet der schon im richtigen Postleitzahlgebiet liegt, kann man sich schon mal trauen die finalen Schritte selbst zu erledigen. Und dann darf man sich auch mal auf die Schulter klopfen. Bin Happy ...
Es wurde kreativ! Beim aktuellen "Sing Your Song" Spiel hatte die User eine knackige Aufgabe zu lösen. Techwords der Webseite mussten in einem Text untergebracht werden. Das ergibt natürlich ziemlich interessante Phrasierungen, die dann eine Akkordfolge suchen, die beide Teile zusammen bringt. Und ich kann jedem User nur Empfehlen da mal reinzuhören, denn es wurden extrem tolle Ideen umgesetzt. Das hat Potential! "Dein Formfaktor wird mir nie zu viel, Sei scharf, natürlich und unverfälscht, Ich liebe Dein detailreiches Becken, Gib mir Deinen vollen Körperschall - Trag mich aus der Fletscher-Munson-Kurve ...
In den 80er Jahren wurde bei den Spieltechniken einiges an Neuland betreten. Als bekennender EvH des Musiker-Board hat DirkS einen Thread gestartet, bei dem mal alle Fundstücke perfekter Umsetzung gezeigt werden dürfen. Nicht alle stammen aus dieser Zeit, alle aber verwenden die für die 80er typischen Spieltechniken. Teilweise "Next Level", teilweise schlicht in einen anderen Kontext gesetzt. Hat sich das weiter entwickelt? Ja klar! Tosin Abasi mit Slap und Mehrfingertapping, Polyphia auf der Nylon Gitarre und Dragon Force in einer unfassbaren Präzision bei extremen Tempo. Kopfhörer auf, macht laut noch mehr Spaß!!!
Es soll eine neue Gitarre für deutlich tiefer gestimmtes Metalcore gebaut werden. Jetzt stellt sich die Frage, mit welcher (Bariton-)Mensur sich die Tunings am geschicktesten abdecken lassen. Zudem muss es in der Mitte der Range liegen, da die Gitarre mit einer Evertune Bridge ausgestattet wird und die Verschiebung der Tonhöhe/Tontiefe mit der Kemper Transpose Funktion erreicht werden soll. Bei größeren Ablagen bekommt die digitale Wandlung jedoch immer mehr Probleme und es fühlt sich auch nicht mehr "richtig" an. Wie lang kann also die Mensur werden? Wie "anders" fühlt sich Bariton an? Was regelt man über die Saitenstärke?
Am Gesang wird fleißig gearbeitet und es gibt auch die entsprechenden Fortschritte. Und da eine erkannte Schwäche - beliebige Intervalle über einen Grundton/Akkord zu singen - ja schon der halbe Weg zur Lösung ist, werden hier Hilfestellungen und Übungsinhalte gesucht, mit denen man sich der Sache nähern kann. Ein Einstieg sollte sein, sicher den ersten Ton zu treffen, egal in welcher "Schichtung" der Akkord daher kommt. Etwas schwieriger wird es dann, wenn man den exakten Ton vorhersehen muss. Man kommt aus einer Akkordfolge und dann muss das G passen, ohne eine "absolute" Referenz gehabt zu haben. Schafft man das, hat man im Prinzip ja schon ein Intervall gesungen ...

Neue Themen


Über das Musiker-Board

Über eine Viertelmillion User haben sich in bereits über 9 Millionen Beiträgen über die Themen Musikmachen, Musik-Equipment und das Leben als Musiker ausgetauscht.

Das Musiker-Board ist ein moderiertes Forum. Unsere ehrenamtlichen Moderatoren sind bemüht, Diskussionen beim Thema zu halten und für einen angenehmen, respektvollen Umgang unter den Usern zu sorgen. Natürlich reden Musiker gerne über Equipment, und deshalb verkehren hier auch zahlreiche Vertreter von Firmen. Dagegen haben wir grundsätzlich nichts, aber wir bitten diese, sich im Sinne einer bestmöglichen Transparenz entsprechend kennzeichnen zu lassen.

Wir freuen uns über deinen Besuch und wünschen dir viel Spaß im Musiker-Board.

Übrigens: als registrierter User kannst du viele weitere Vorteile genießen, z.B. die Nutzung unserer Musiker-Suche, die Teilnahme am Flohmarkt sowie viele Specials, die wir im Laufe des Jahres für unsere User veranstalten.

Statistik des Forums

Themen
563.150
Beiträge
9.494.747
Mitglieder
272.707
Neuestes Mitglied
bmz
Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben