Test: NS Micro Tuner von D'Addario/Planet Waves

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Wie jetzt, schon wieder ein Test zum gleichen Produkt? Insider wissen natürlich schon lange, wieso und weshalb, alle anderen können hier nochmal nachlesen.

Damit ihr nicht fünfmal das gleiche lesen müsst, werde ich mir vielleicht ein paar Fakten sparen und im wesentlichen meinen subjektiven Eindruck von diesem kleinen Helfer schildern, wobei "klein" hier wirklich wörtlich genommen werden darf. Das Ding ist wirklich so klein, kleiner geht's nicht:
Größenvergleich.jpg
Da stellt man sich natürlich die Frage, ob das jetzt gut oder schlecht ist. Sowohl als auch würde ich sagen. Ich versuche, das mal ein bisschen detaillierter anzugehen:

Handling:

Das Teil wird nicht wie die meisten anderen Cliptuner mit einer zangenartigen Konstruktion am Headstock befestigt, sondern eine rechtwinklig gebogene Klammer wird gegen die Halterung geschoben und dort arretiert (im Bild links, der Tuner sitzt normalerweise fest oben drauf). Das Befestigen am Instrument funktioniert damit problemlos, das Ding wieder weg zu kriegen ist dagegen manchmal ein bisschen fummelig. Das zeigt auch schon, dass die wichtigste Zielgruppe dieses Tuners vermutlich alle die sind, die ihn fest an einem Instrument lassen wollen. Da ist neben der Größe auch die Position direkt an der Kopfplatte ideal, denn es dürfte bei keinem Instrument ein Problem sein, es mitsamt Tuner in Koffer oder Tasche zu verpacken. Nicht umsonst wird der Tuner auf der Verpackung mit dem Satz beworben: "You'll want one for every instrument you own!"

Um die richtige Position am Headstock zu finden, muss man ein bisschen ausprobieren, aber ich habe bei allen Testinstrumenten eine Position gefunden, bei der sich das Display ganz ordentlich ablesen ließ und das Stimmgerät gleichzeitig ziemlich sicher an der Kopfplatte hing:

Headstocks.jpg
v.l.n.r.: zweimal Steelstring, Mandoline, Les Paul, Bass

Ich hab versucht, die Perspektive in etwa so zu wählen, wie sie sich auch beim Spielen bzw. Stimmen darstellt. Bei allen Instrumenten ließ sich sich das Display in dieser Position gut ablesen, selbst wenn es bei der Les Paul nicht so aussieht. Hilfreich ist da der mittlere Bedienknopf, der sog. "Flip Button", mit dem man die Anzeige auf den Kopf stellen kann, wenn man das Gerät an der Rückseite der Kopfplatte befestigt. Wie bei allen anderen Einstellungen merkt sich das Gerät den entsprechenden Modus beim Ausschalten, so dass man beim nächsten Stimmvorgang direkt loslegen kann.

Die Bedienknöpfe sind natürlich auch nicht furchtbar groß, lassen sich aber doch erstaunlich gut ertasten und drücken, das wurde von D'Addario recht gut gelöst.

Das Stimmen:

Auch hier gilt: kleines Gerät -> kleines Display, im Vergleich zu größeren Tunern hat man da auch ein paar weniger Möglichkeiten. Der Tuner ist chromatisch, in der Mitte des Displays wird also der Ton als Buchstabe angezeigt, der dem gespieltem am nächsten kommt. Für die Halbtonschritte gibt's ein Kreuz, das mit aufleuchtet. Balken links oder rechts des Tons zeigen die Abweichung an. Außerdem ändert sich die Farbe der Anzeige von rot über gelb nach grün, wenn der Ton richtig ist.
Display.jpg

Damit ist das Stimmen recht einfach zu handhaben. Der Ton wird schnell erkannt und auch die Genauigkeit entspricht den anderen Geräten, die ich zur Verfügung habe (Polytune Mini, Cliptuner von Johnson). Was fehlt, ist z.B. die Angabe der Abweichung in Cent, was ja gelegentlich mal brauchbar sein könnte, z.B. bei Einstellungsarbeiten. Für das alltägliche Stimmen ist die Anzeige aber auf jeden Fall ausreichend. Die Ablesbarkeit scheint mir im Dunkeln besser zu sein als in ganz hellen Umgebungen, als gerade die Sonne durchs Fenster schien, ging das Ablesen nicht mehr ganz so gut.

Auch mit unterschiedlichen Instrumenten kommt der Tuner gut zurecht. Vom tiefen E beim Bass bis zum hohen E bei der Mandoline und sogar bei gezupften Geigensaiten wurde der Ton ziemlich zuverlässig und schnell erkannt. (Zur Befestigung an einer Geige habe ich mich hier schon mal ausgelassen.)

Sonstige Features:

- Standby-Modus: Wenn das Gerät eingeschaltet ist, aber kein Tonsignal bekommt, sieht man einen schwach blinkenden grünen Balken. Kann ein bisschen nervig sein, aber es erinnert einen daran, auszuschalten und Batterien zu sparen. Zur Lebensdauer der Batterie lässt sich natürlich noch nichts sagen, deshalb kann ich auch noch nicht einschätzen, wie wichtig das schnelle Ausschalten ist.

- Kalibrierung: Mit den Pfeiltasten lässt sich die Frequenz des Kammertons, also des a' verändern. Ob es da wirklich einen Bereich von 410 - 480 Hz braucht, sein dahingestellt, aber im Grundsatz kann diese Funktion schon manchmal nützlich sein.

- Metronom: Das hätte es jetzt nun wirklich nicht gebraucht! Bei etwas längerem Druck auf die "M"-Taste wechselt der Tuner in den Metronommodus und zwei abwechselnd blinkende grüne Balken erscheinen. Das Blinktempo lässt sich über die Pfeiltasten einstellen. Welcher Gitarrenspieler allerdings etwas mit einem optischen Metronomsignal oben am Headstock anfangen kann, das müssen mir die Jungs von D'Addario erstmal noch erklären. Evtl. könnte das Ganze zum Einzählen in einem bestimmten Tempo nützlich sein, aber dafür ist das Handling fast schon zu umständlich.

Fazit:

Der NS Micro Tuner ist ne coole Sache für alle, die ein kleines, unauffälliges Stimmgerät suchen, das immer an seinem Platz an der Kopfplatte bleibt. Stimmgenauigkeit, Bedienungskomfort, Preis - das passt! Wer einen Cliptuner zum Wechseleinsatz sucht oder ihn bei Auftritten lieber nicht am Instrument haben möchte, sondern nur in den Pausen schnell anklippt, ist meiner Meinung nach mit einem etwas größeren Gerät besser bedient.

Zum Abschluss auch von mir ein Dankeschön an Johannes und das Musiker-Board und an Meinl als Vertrieb für die Bereitstellung des Testgeräts und für diese schöne Aktion.

Gruß

Toni
 
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Schönes Review - darf leider noch keine Kekse geben. :)

Der NS Micro Tuner ist ne coole Sache für alle, die ein kleines, unauffälliges Stimmgerät suchen, das immer an seinem Platz an der Kopfplatte bleibt. Stimmgenauigkeit, Bedienungskomfort, Preis - das passt!
Mir kam neulich die Idee, dass so ein kleiner Tuner bei einem Session-Instrument auch dauerhaft installiert sein könnte.
Er müsste dann auch nicht angeklemmt sein, sondern könnte auch hinten am Headstock aufgeklebt werden (sofern es kein allzu teures Instrument ist).
Vorteile: Von vorne komplett unsichbar und nicht mehr irreversibel verleihbar. :D
Beim ersten Modell des Planet Waves PW-CT-12 ging das glaub, das ist die Batterie oben bei den Knöpfen.

Geht das noch beim neuen Modell? Ist glaub seitlicher Batterieinschub.
 
Der Batterieeinschub ist tatsächlich seitlich und auch nicht wirklich leichtgängig, wie in anderen Reviews schon erwähnt wurde. Noch problematischer wäre allerdings aus meiner Sicht, dass du, falls du die Klammer entfernst, nur ein kleines "Öhrchen" mit 7mm Durchmesser als Klebefläche hättest.

Rückseite.jpg

Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass die Schwingungsaufnahme beeinträchtigt sein könnte, wenn das "Öhrchen" nicht mit Gegendruck an das Holz gepresst wird, sondern nur dranklebt. Das ist allerdings eher so ne Gefühlssache, vielleicht ginge das ja auch ohne Probleme.

Gruß

Toni
 
Ja, bei so einer Festinstallation würde ich so ein "Öhrchen" wegschleifen, wozu hab ich einen Dremel mit allem möglichen Schleifzubehör - besser wie beim Zahnarzt. :D
Also die Auflagefläche wäre wohl kein Problem, eher das Öffnen des Batterieeinschubs.
 
Moin Moin!
Leider habe ich keine so guten Erfahrungen mit dem Stimmgerät gemacht:

Seit März 2014 benutze ich den Planet Waves PW-CT-12 Micro Headstock Tuner. An sich funktioniert er gut, stimmt die Gitarre sicher. Allerdings springt er vom Stimm-Modus ständig in den Metronom-Modus, ohne dass ich einen Knopf dafür drücke. Das stört natürlich sehr beim Stimmen, manchmal muss ich mehrere Male umschalten, bis er auch wieder im Stimm-Modus ankommt. Leider springt er dann relativ schnell wieder in den Metronom-Modus über und stört das Stimmen. Mittlerweile bin ich ziemlich genervt von dem Stimmgerät, es hält mich auf Bandproben sehr auf. Dieses Problem trat schon von Anfang an auf. Allerdings wird es immer schlimmer. Das Problem ist nicht abhängig von der Batterieleistung, es tritt immer auf.

Ich habe Meinl das Problem geschildert. Nachdem ich nach ein paar Wochen noch mal erinnert habe, habe ich auch eine Antwort bekommen, nach einigem Hin und Her haben sie mir das Stimmgerät freundlicherweise ausgetauscht. Leider tritt das alte Problem beim neuen Stimmgerät wieder auf... Ich vermute, es ist einfach so grundsätzlich eingestellt, dass es beim Ausklingen der Note vom Stimm- in den Metronommodus rutscht...

Mich würde interessieren, ob das Problem auch bei anderen auftritt, ob das wirklich so normal ist oder ob mein Gerät wieder kaputt ist.
Ich werde dieses Gerät nicht nochmal umtauschen. Es kommt jetzt an eine "nur zu Hause-Gitarre". Für Auftritte und Proben habe ich mir nun doch lieber den Korg Pitchblack geholt... Ist zwar keine so elegante Lösung, und auch für Akustikgitarren nicht geeignet, aber immerhin sicher.

Schöne Grüße,
auxin
 
Ich habe auch diverse von diesen Mini Tunern zu Hause. Von verschiedenen Herstellern.
Dabei sind mir schon einige Macken bei den Dingern aufgefallen:
- der Batterieverbrauch war teilweise enorm
- die Tasten haben Resonanzfrequenzen und fangen an bei bestimmten Tönen zu vibrieren und klappern, bei meinem wars die G Saite
- Probleme tiefere Töne als E zu erkennen

Mag nicht jedes Gerät haben, aber das sind Dinge auf die ich achten würde.
Praktisch sind sie aber auf jedem Fall, zum "immer dabei haben". Leider traf dann meist Punkt 1 zu und das Ding war mal wieder leer.
 
Ich habe mittlerweile 5 der NS Micro-Tuner in Gebrauch.

1. Ich habe nach über einem Jahr kürzlich beim 1. Gerät die Batterie wechseln müssen.
2. Bei keinem der Geräte ist es mir i-wann passiert, dass das Gerät von sich aus in den Metronom-Modus gewechselt hat
3. Bei keinem meiner Geräte vibriert eine der Bedientasten mit - und ich habe meine Geräte immer an der Kopfplatte, sowohl bei akustischen als auch bei elektrischen Gitarren
4. Ich stimme auch meine Bässe problemlos mit diesen Geräten
 
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Ich habe auch diverse von diesen Mini Tunern zu Hause. Von verschiedenen Herstellern.
Dabei sind mir schon einige Macken bei den Dingern aufgefallen:
- der Batterieverbrauch war teilweise enorm
- die Tasten haben Resonanzfrequenzen und fangen an bei bestimmten Tönen zu vibrieren und klappern, bei meinem wars die G Saite
- Probleme tiefere Töne als E zu erkennen

Bezieht sich das jetzt auf Mini Tuner im allgemeinen oder auf dieses Produkt?
 
Ja, das hab ich schon gelesen. Ich frage mich nur, ob das hier getestete Gerät denn auch dabei war.

Sonst frage ich mich nämlich schon, was ein bei anderen Geräten teilweise auftretendes Manko im Review eines völlig anderen zu suchen hat.
 
Es ist die ältere PW Version, wo das Batteriefach noch außen war.
Sowas hier:
planet-waves-mini-headstock-guitar-tuner-review.jpg


Die habe ich auch noch von einem anderen Hersteller (T Eigenmarke?).
Ähnliches Aussehen, gleiche Probleme.

Mag sein, dass *dieses* Produkt jetzt in allen Punkten besser ist.
Ich wollte es ja auch nur anmerken, was meine Erfahrungen mit mehreren Mini Headstock Tunern waren.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
anderen Geräten teilweise auftretendes Manko im Review eines völlig anderen zu suchen hat.

Wie gesagt, es war auch ein Planet Waves Modell. Nur halt ein älteres. Wenn das neue nun keine Probleme mehr hat, umso besser.
Trotzdem würde mich interessieren, ob bei diesem Modell, meine angesprochenen Probleme vorhanden sind, oder nicht.
 
Sonst frage ich mich nämlich schon, was ein bei anderen Geräten teilweise auftretendes Manko im Review eines völlig anderen zu suchen hat.

Da gebe ich dir Recht :)

Daher wollen wir uns im weiteren Verlauf dieses Threads auch auf den NS Micro Tuner beschränken ;)
 
Zwecks Batterieverbrauch muss bei Knopfzellen auch genau beobachtet und differenziert werden.

Hin und wieder kann die Batterie auch schon beim Neugerät ziemlich leer sein.
Das war bei einem eben gekauften NS Microtuner so (Peter, du hattest das ja auch schon).

Ich hab die Knopfzellen Nr. 2032 wegen diverser Gerät immer auf Vorrat und dabei auch festgestellt, dass die ganz billigen Angebote gerne Ausschuss dabei haben.
Die haben dann auch nur so viel Ladung, dass sie gleich am Anfang "low batterie" anzeigen und auch nicht zur Beurteilung taugen.

Es gibt natürlich Geräte, die für Knopfzellen zu viel Strom verbrauchen, hoffe aber, dass das beim NS Microtuner nicht so ist.

Auf jeden Fall darf kein vorschnelles Urteil getroffen werden, so lange nicht eine brauchbare Knopfzelle im Gerät war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Peter, du hattest das ja auch schon
Ja,

meine letzten beiden Geräte kamen mit nahezu leeren Batterien bei mir an - ich habe aber vom Händler umgehend Ersatz zugeschickt bekommen!
 
Moin,

bei mir lag es nicht an den Batterien. Ich habe sehr hochwertige Batterien benutzt, verschiedene Marken, und es tritt immer auf.
 
bei mir lag es nicht an den Batterien

Das ist zwar sehr interessant, aber als Urheber dieses Threads möchte ich doch noch mal betonen, dass du halt ein anderes Stimmgerät hast, und auch wenn das ungefähr gleich groß sein mag, hat es doch in einem Reviewthread eines anderen Produkts rein gar nichts verloren:rolleyes:.

Gruß

Toni
 
Das ist zwar sehr interessant, aber als Urheber dieses Threads möchte ich doch noch mal betonen, dass du halt ein anderes Stimmgerät hast, und auch wenn das ungefähr gleich groß sein mag, hat es doch in einem Reviewthread eines anderen Produkts rein gar nichts verloren:rolleyes:.

Gruß

Toni

Ich dachte, es geht um das in Deinem Threadtitel genannte Stimmgerät. Meins sieht sogar genauso aus, wie das auf Deinem Foto. Von daher dachte ich schon, dass es erlaubt ist, in einem Review zu einem Produkt seine eigenen Erfahrungen zu diesem Produkt zu posten. (Sonst sollte bei einem Review-Thread die Antwort-Fuktion unterbunden sein, finde ich.) Ich habe nicht den Tuner aus Post #11.

Nach diesem Link hier sprechen wir beide vom gleichen Tuner (NS Micro Tuner (PW-CT-12)):
http://www.planetwaves.de/produkte/stimmgeraetemetronome.html

Es tut mir leid, wenn ich das missverstanden habe. Welchen Tuner meinst Du denn dann in Deinem Review? Anhand Deiner Angaben und Deiner Links und der dort weiterführenden Links finde ich nur den einen Tuner.

Ich hab mir sogar damals vor dem Kauf des Gerätes Deinen Reviewthread durchgelesen, um zu gucken, ob es etwas für mich ist.

Also ist ":rolleyes:" so nötig? ;)

Schöne Grüße,
auxin
 
Also ist ":rolleyes:" so nötig? ;)

Nö, ist es nicht, du hast vollkommen recht:redface:. Ich hab meinen Tuner mental unter D'addario abgespeichert und hab mich dann tatsächlich noch durch das Foto aus Post#11 verwirren lassen. Also sorry für meinen oberen Post.

Einen Wechsel vom Stimm- in den Metronommodus habe ich allerdings noch nie beobachtet. Keine Ahnung, woran das bei dir liegt. Im Moment macht sich allerdings ein anderer Nachteil dieser kleinen Dinger bemerkbar - es ist im Moment nicht mehr auffindbar (nochmal:redface:). Deshalb kann ich das leider nicht genauer überprüfen, aber vielleicht kann ja @peter55 als Poweruser noch was dazu sagen.

Gruß

Toni
 
2. Bei keinem der Geräte ist es mir i-wann passiert, dass das Gerät von sich aus in den Metronom-Modus gewechselt hat

Ich hab oben schon geschrieben, dass auch ich diesen ungewollten Wechsel vom Stimm- in den Metronommodus noch bei keinem meiner 5 Geräte je beobachten konnte.
 
Da habe ich wohl einiges an Verwirrung gestiftet. Das tut mir leid.
Wie gesagt ich habe eine ganze Handvoll von "Planet Waves NS" Tunern. So wie der Threadtitel, aber eben halt den Vorgänger.
Die haben mich nicht überzeugt, das wollte ich damit zum Ausdruck bringen.
Es ging nicht um völlig andere Modelle oder Hersteller, ich finde den Vorgänger mit gleichem Namen darf man schon noch erwähnen, aber das sahen wohl einige anders.
Wie auch immer, wenn nun beim Nachfolgemodell die Probleme weg sind, ist doch gut, dann werde ich mir vielleicht doch nochmal so eins holen.
 

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