beate_r
Registrierter Benutzer
Hallo,
seit mittlerweile ein paar Jahrzehnten besitze ich eine akustische Archtop mit frei schwebendem Tonabnehmer. Die Gitarre wurde früher ganz überweigen elektrisch gespielt.
Deshalb waren dicke Flatwound-Saiten (13er und 15er von GHS und LaBella) die für mich natürliche Wahl.
Die Gitarre ist selbst gebaut und eher für den elektrischen Betrieb ausgelegt, d.h. sie besitzt eine ausgesprochen dicke Decke, einen entsprechend balancierten Boden, und einen as Sustainblock vergrößerten Halsklotz.
In Zukunft möchte ich das Instrument verstärkt akustisch spielen. Mit den dicken Flats klingt sie da vor allem in den tiefen Lagen ein wenig matt, und ich denke über Alternativen nach, mit denen ich das Potential der Gitarre in dieser Hinsicht besser ausschöpfen kann. Das Instrument sollte im Rahmen seiner Möglichkeiten voller klingen und vielleicht auch lauter (noch lauter - sie setzt sich bereits jetzt erstaunlich gut durch...).
Natürlich soll sie weiterhin auch elektrisch vollwertig bleiben; es geht also nur um eine Akzentverschiebung.
Hat jemand Erfahrungen in dieser Richtung sammeln können?
Außerdem denke ich über einen anderen Steg nach (auf dem Instrument befindet sich ein zugekaufter kompensierter Steg aus Palisander). Würde sich für ein derartiges Instrument eher ein schwererer oder ein leichterer Steg lohnen? Macht es ggf. einen Sinn, einen Steg wie bei einer Maccafery-Gitarre nachzuemfinden?
Danke schonmal
Beate
seit mittlerweile ein paar Jahrzehnten besitze ich eine akustische Archtop mit frei schwebendem Tonabnehmer. Die Gitarre wurde früher ganz überweigen elektrisch gespielt.
Deshalb waren dicke Flatwound-Saiten (13er und 15er von GHS und LaBella) die für mich natürliche Wahl.
Die Gitarre ist selbst gebaut und eher für den elektrischen Betrieb ausgelegt, d.h. sie besitzt eine ausgesprochen dicke Decke, einen entsprechend balancierten Boden, und einen as Sustainblock vergrößerten Halsklotz.
In Zukunft möchte ich das Instrument verstärkt akustisch spielen. Mit den dicken Flats klingt sie da vor allem in den tiefen Lagen ein wenig matt, und ich denke über Alternativen nach, mit denen ich das Potential der Gitarre in dieser Hinsicht besser ausschöpfen kann. Das Instrument sollte im Rahmen seiner Möglichkeiten voller klingen und vielleicht auch lauter (noch lauter - sie setzt sich bereits jetzt erstaunlich gut durch...).
Natürlich soll sie weiterhin auch elektrisch vollwertig bleiben; es geht also nur um eine Akzentverschiebung.
Hat jemand Erfahrungen in dieser Richtung sammeln können?
Außerdem denke ich über einen anderen Steg nach (auf dem Instrument befindet sich ein zugekaufter kompensierter Steg aus Palisander). Würde sich für ein derartiges Instrument eher ein schwererer oder ein leichterer Steg lohnen? Macht es ggf. einen Sinn, einen Steg wie bei einer Maccafery-Gitarre nachzuemfinden?
Danke schonmal
Beate
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