J
John Ocean
Inaktiver Benutzer
- Zuletzt hier
- 03.12.09
- Registriert
- 15.01.09
- Beiträge
- 906
- Kekse
- 814
Moin moin!
Ich war Heute so mutig, und habe mich zu AMP-Town in HH geschlichen.
Knapp 7 Stunden hing ich dort rum..
Angefangen bei den E-Gitarren, zu den Pianos, bis ich schließlich doch wieder bei den Western landete.
Eine finanzielle Spritze kam mir Heute auch noch zu Gute.
Daher steht ein Neu-Kauf unmittelbar bevor.
Leider hatte der Shop aber nur 5 Western für leftys da.
Eine Stagg sonstwas für 70 .. die hab ich erst gar nicht in die Hand genommen..
3 Yamahas. Die APX 700 (585), die FG 720 (310) und die LL (16?) (800).
Dann hatten sie noch eine Furch da für knapp 900.
Zu den Yamahas.. ich werd einfach kein Freund von denen..
Die APX hat ein grandioses Stimmgerät, klingt mir aber ohne AMP einfach nicht gut.
Die FG 720, welche ich schon oft in der Hand hatte, habe ich auch diesmal wieder weggelegt.
Dann kommen wir zu der Furch Gitarre. Diese hatte eine massive Zederdecke, und einen massiven Boden aus Mahagoni. Die Zargen waren gesperrtes Mahagoni. Der Klang war beim Picken so dermaßen brilliant, dass ich dachte, ich will nie wieder etwas anderes hören.. bisher konnte ich ehrlich gesagt nicht einmal etwas mit der Beschreibung "brilliant" anfangen.. aber diese hat es mir echt angetan. Das Problem bei ihr, war das Akkordspiel.. man hörte wirklich jede einzelne Saite genau heraus, und man hatte das Gefühl, die Saiten wollten nicht zusammenpassen..
Als Vergleich zu Ihr, habe ich die Vollmassive Yamaha LL genommen. Diese hat eine Fichtendecke und einen Boden, sowie Zargen aus Palisander. Gepickt war sie genau das, was ich mir nicht wünsche.. einfach zu.. ja zu warm.. Das Akkordspiel hingegen war wesentlich besser. Die Töne fügten sich zu einem stimmigen Gesamtbild zusammen und es hörte sich einfach nur gut an.
Dies ist auch kein Kaufberatungs-Thread.. zumindest noch nicht.. sollte sich daraus einer entwickeln, werde ich natürlich noch einmal den Bogen ausfüllen, und einen Mod bitten, diesen Thread zu verschieben..
Daher nun meine große Frage:
Aus welchen Hölzern sollte meine neue Gitarre sein, um den besten Kompromiss aus diesen beiden Exemplaren zu sein?
Allerdings sei bemerkt, dass ich mir diese Gitarre schlicht und ergreifend nicht leisten kann. Ich weiß, günstigere Gitarren werden nie so gut klingen, aber es soll zumindest in diese Richtung gehen.
Ich frage ganz bewusst nach der Zusammentstellung, da ich einfach nie die Auswahl habe als lefty, und ich selbst auch nicht weiß, was nun den größeren Teil am Klangbild ausmacht.
Daher, würde ich mich freuen, wenn ihr mir zumindest Tipps geben könntet.
lg John Ocean
Ich war Heute so mutig, und habe mich zu AMP-Town in HH geschlichen.
Knapp 7 Stunden hing ich dort rum..
Angefangen bei den E-Gitarren, zu den Pianos, bis ich schließlich doch wieder bei den Western landete.
Eine finanzielle Spritze kam mir Heute auch noch zu Gute.
Daher steht ein Neu-Kauf unmittelbar bevor.
Leider hatte der Shop aber nur 5 Western für leftys da.
Eine Stagg sonstwas für 70 .. die hab ich erst gar nicht in die Hand genommen..
3 Yamahas. Die APX 700 (585), die FG 720 (310) und die LL (16?) (800).
Dann hatten sie noch eine Furch da für knapp 900.
Zu den Yamahas.. ich werd einfach kein Freund von denen..
Die APX hat ein grandioses Stimmgerät, klingt mir aber ohne AMP einfach nicht gut.
Die FG 720, welche ich schon oft in der Hand hatte, habe ich auch diesmal wieder weggelegt.
Dann kommen wir zu der Furch Gitarre. Diese hatte eine massive Zederdecke, und einen massiven Boden aus Mahagoni. Die Zargen waren gesperrtes Mahagoni. Der Klang war beim Picken so dermaßen brilliant, dass ich dachte, ich will nie wieder etwas anderes hören.. bisher konnte ich ehrlich gesagt nicht einmal etwas mit der Beschreibung "brilliant" anfangen.. aber diese hat es mir echt angetan. Das Problem bei ihr, war das Akkordspiel.. man hörte wirklich jede einzelne Saite genau heraus, und man hatte das Gefühl, die Saiten wollten nicht zusammenpassen..
Als Vergleich zu Ihr, habe ich die Vollmassive Yamaha LL genommen. Diese hat eine Fichtendecke und einen Boden, sowie Zargen aus Palisander. Gepickt war sie genau das, was ich mir nicht wünsche.. einfach zu.. ja zu warm.. Das Akkordspiel hingegen war wesentlich besser. Die Töne fügten sich zu einem stimmigen Gesamtbild zusammen und es hörte sich einfach nur gut an.
Dies ist auch kein Kaufberatungs-Thread.. zumindest noch nicht.. sollte sich daraus einer entwickeln, werde ich natürlich noch einmal den Bogen ausfüllen, und einen Mod bitten, diesen Thread zu verschieben..
Daher nun meine große Frage:
Aus welchen Hölzern sollte meine neue Gitarre sein, um den besten Kompromiss aus diesen beiden Exemplaren zu sein?
Allerdings sei bemerkt, dass ich mir diese Gitarre schlicht und ergreifend nicht leisten kann. Ich weiß, günstigere Gitarren werden nie so gut klingen, aber es soll zumindest in diese Richtung gehen.
Ich frage ganz bewusst nach der Zusammentstellung, da ich einfach nie die Auswahl habe als lefty, und ich selbst auch nicht weiß, was nun den größeren Teil am Klangbild ausmacht.
Daher, würde ich mich freuen, wenn ihr mir zumindest Tipps geben könntet.
lg John Ocean
- Eigenschaft