Großer Amp an kleine Box - was muss ich beachten?

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Moin Leute,

ich spiele mit folgendem Gedanken: Ich würde mir gern EIN gutes Topteil (um die 100W, evtl. auch 50) besorgen, dass dann mein Allrounder wird, d.h. einerseits ungebremst im Bandraum und für Gigs mit einer 4x12er das Tolex von anderen Amps bläst und andererseits mit Powersoak o.ä. zuhause ganz zahm eine 1x12er betreibt, sodass ich überall auf denselben Sound zurückgreifen könnte. Beispiel dafür wäre z.B. der Blackstar Series One 104 6L6, der ein solches Powersoak sogar schon eingebaut hat.

Die Frage ist jetzt nur: Verträgt eine kleine 1x12er überhaupt einen solchen Amp oder reißen die 100W Leistung das Ding in Stücke? Und wie stehts mit dem Powersoak - wenn ich z.B. eine Box habe, die 80W verträgt, kann ich dann daran ein 100W-Top anschließen, dessen Ausgangsleistung auf 10W gedrosselt ist, oder ist das nicht dasselbe, wie von vorneherein ein 10W-Top zu nehmen?
 
Eigenschaft
 
Wie wär's mit einer 1x12er Thiele-Box!? Bei der Version mit demElectro Voice-Lautsprecher kannst du auch einen 100 Watt-Verstärker voll aufdrehen. Die Box kann man auch relativ einfach selber bauen.
 
Natürlich geht das.
Du solltest aber darauf achten das der Lautsprecher genug Watt hat und evtl. gleich ist mit dem in deiner 4 x 12 Box. ( wegen dem eigenklang )
1 x 12 klingt natürlich anders als 4 x 12.
Ich selber bin von den 4 x 12er Boxen ab und nutze nur noch 1 x 12 - 2 x 12 wegen dem geschleppe.
In meiner 1 x 12 befindet sich der Eminence Texas Heat 8 Ohm 150 Watt und den betreibe ich mit einem 50 Watt Röhrentopteil.
 
Okay, und wie sieht das mit diesen Powersoaks aus? Wenn ich jetzt eine Box (wie oben gesagt) benutzen würde, die weniger als 100W hat und ein 100W-Top mit Powersoak auf z.B. 20W betreibe - gut oder nicht gut?
 
Hi!

Wenn der Powersoak tatsächlich die Leistung verringert ist das kein Problem.
Dein Amp darf nur nicht mehr Leistung abgeben als der Speaker verträgt.

cheers - 68.
 
Was du vor hast, ist generell kein Problem. Im Heimbereich wirst du ja kaum richtig aufdrehen. Da wird 1 Watt schon das maximalste sein, was du da rauslassen wirst. Das hält jeder Speaker aus. Du müsstest halt nur aufpassen, dass der Master-Volume nicht noch auf Proberaumstellung ist, wenn du den Amp zu Hause anwirfst ;).
 
Wenn Du einen guten Amp hast, klingt der auch leise geil. Vorallem die modernen Amps brauchen keinen aufgerissenen Masterregler, um z. B. Verzerrung zu bringen. Das geht alles über die Vorstufe. Und somit geht das. Bevorzugst du jedoch was Vintagemäßiges, wo die Sättigung über den Master läuft, dann ist die Idee mit dem Powersoak nicht verkehrt.

So ein Powersoak nur für daheim ist ne ordentlich teure Investition. Da könntest Du Dir auch gleich einen kleinen 1-5W Röhrenamp a la Blackstar oder Micro Terror kaufen. Kommt auf Deinen Einsatzbereich an. Spielst Du modernen Rock und Metal, würde ich über einen! modernen Amp nachdenken, der das alles kann und eben auch leise gut ist.

Bezüglich Box habe ich z.b. eine 1x12 von TubeTown mit einem Jensen Neo drin. Der kann 100W RMS und damit konnte ich meinen Blackmore als auch jetzt den EF Two problemlos betreiben. :-D Lebt immer noch das Ding ;-)

Viel Erfolg bei der Suche.
 
Wenn Du einen guten Amp hast, klingt der auch leise geil. Vorallem die modernen Amps brauchen keinen aufgerissenen Masterregler, um z. B. Verzerrung zu bringen. Das geht alles über die Vorstufe.

Endstufenzerre geht bestimmt nicht in der Vorstufe ;-)
 
Hi,
du must unbedingt darauf achten, das der große Amp auch auf die kleine Box passt
und die kleine Box unter dem großen Gewicht des großen Amps nicht zusammenfällt :)

Ich würde es genau andersrum machen.
Kleiner Verstärker (5Watt) an große Box (4x12").
Dann kann ich mir die ganzen Gedanken in Bezug auf Redzierung der Leistung sparen.

So wie ich das sehe, spielst du in keiner Band und auch nicht Live, hauptsächlich zu Hause, oder
liege ich da falsch?!

Gruß
JR
 
Zuletzt bearbeitet:
Endstufenzerre geht bestimmt nicht in der Vorstufe ;-)

Stimmt. Das hab ich ja aber auch ned geschrieben. ^^ Ich sagte, dass bei modernen Amps die Verzerrung in der Vorstufe entsteht und das "fertige" Signal dann per Endstufe verstärkt wird. Bei klassischen Amps hingegen entsteht die gewünschte Zerre durch das Übersteuern der Endstufe. Das ist richtig.

Es ist ja die Frage, was der TE nun lieber wünscht oder beabsichtigt. :)

In diesem Sinne ....
 
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So wie ich das sehe, spielst du in keiner Band und auch nicht Live, hauptsächlich zu Hause, oder
liege ich da falsch?!
Lies' den Startpost nochmal ;)
Da kommt ein 5W leider nicht infrage.

Meine Musik geht in Richtung Metal (größtenteils Power-Metal, also nicht zu stark komprimiert, aber trotzdem "mächtig"). Bin auch keiner der Gitarristen, die absolut auf Vintage- und Klassiker-Sounds abfahren, deswegen wäre ein moderner Amp (wie eben der oben angesprochen Blackstar Series One) durchaus eine Option. Den habe ich auch leise schon angetestet (allerdings über eine 4x12er) und der klang auch runtergedreht sehr gut, ohne die Endstufe auszufahren.

Heißt denn 100W bei einem Topteil, dass es auch wirklich permanent 100W liefert, oder bringt ein solches Top bei Masterstellung 5/10 auch nur weniger Leistung als Output?
 
Hy,
warum kommt ein 5 Watt Amp nicht in Frage?
Sound hat mit Ausgangsleistung eines Amps gottseidank nichts zu tuen.
Die Ausgangsleistung hat ebenfalls nichts mit dem Musikstil auf sich.

Ist alles eine Frage der Anwendung. Spiele ich ausschließlich zu Hause
oder z.B. Live in einer Band die regelmäßig Autritte in Veranstaltungssälen/hallen
mit 100/200/300/400/500 und mehr Zuhörer absolviert.

Für zu Hause ist die Diskussion eines 100 Watt Amps absolut absurt.

Deinen letzten Satz (...Leistung als Output...) verstehe ich nicht.

Die angegebene Ausgangsleistung des Herstellers ist relativ uninteressant.
Die Frage, welche subjektiv wahrgenommen oder in dB(A)gemessene Lautstärke, in Verbindung mit
einem bestimmten Lautsprechersystem, kann ich erreichen, schon eher.

Je weniger Mastervolumen desto geringer ist die wahrgenommene oder messbare Lautstärke des Systems.
In deinem gefragten Fall wäre eine Masterstellung von 5/10 und einem 100 Watt Verstärker in Verbindung mit
einer 4x12" Box schon so laut, dass alle sich im Umkreis von 20 Metern eines langanhaltenden Tinitus von mehreren Stunden
erfreuen dürfen.

Ein Amp mit vom Hersteller angegebener Ausgansleistung von 100 Watt eignet sich eigentlich
nur für Großkonzerte like "Rock am Ring" oder ähnliches. Tut mir leid, aber alles andere tut einfach nur weh.

Gruß
JR
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will mir auch keinen 100W Amp der Leistung wegen zuhause hinstellen - mir geht's nur darum, dass ich gern EINEN Amp hätte, den ich überall benutze, sodass ich immer denselben Sound habe. Dass man das 100W-Monstrum für zuhause irgendwie bändigen muss, ist klar.

5W... naja... wenige 5W-Amps kommen mit denselben Funktionalitäten eines modernen 100W-Amps daher. Sei es die Zahl der Kanäle, der Anschlussmöglichkeiten, der Bedienelemente, whatever. Selbst solche Dinger wie der Transatlantic, die mit 1000+€ für so einen kleinen Amp ja wirklich teuer sind, kommen bei den "Großen" nicht mit.
Und dann ist da natürlich auch irgendwo die Leistungsgrenze. 5W für zuhause ok, für kleinere Gigs mit generell angenehm hörbarer Musik ist auch noch ok - aber wie gesagt, bei mir geht's um Metal. Das heißt nicht, dass wir alles aufreißen und uns die Trommelfelle mit unvernünftiger Lautstärke vaporisieren, aber es heißt eben, dass der Schlagzeuger zulangt und zulangen soll. Und da setzt sich ein 5W-Ding zwischen Bass und 2. Gitarre einfach nicht durch - ist ja auch nicht dafür konzipiert. Und selbst wenn es einzelne Teile gibt, die das vielleicht vermögen würden, dann doch nur unter Volllast und das sorgt nicht gerade für ein langes, glückliches Leben des fraglichen Teils ;)
 
Also mit normalem Gitarrenspiel kannst du zuhause eine 112er kaum schrotten.
Man darf einfach nicht versuchen mit einer kleinen Box dasselbe zu bekommen wie mit einer grossen. Wenn man sich den Druck einer 412er gewohnt ist und nun versucht die fehlende Membranfläche der 112er mit Lautstärke und gehobenen Bässen zu kompensieren, dann wird das womöglich schiefgehen. Vor allem wenn es ein offenes Gehäuse ist. Geschlossene sind i.d.R. ein pegelfester.
 
Ich will mir auch keinen 100W Amp der Leistung wegen zuhause hinstellen - mir geht's nur darum, dass ich gern EINEN Amp hätte, den ich überall benutze, sodass ich immer denselben Sound habe. Dass man das 100W-Monstrum für zuhause irgendwie bändigen muss, ist klar. ...

Ich fürchte, ainka13 versteht nicht ganz was du damit erreichen willst. Das heißt aber nicht, dass deine Idee optimal ist (subjektiv betrachtet). Ein Problem was kommen könnte, kann man (wenn ich die Inhalte korrekt überblicke) hier nachlesen:
https://www.musiker-board.de/einste...rer-lautstaerke-beibehalten-alternativen.html

Letztendlich musst du ausprobieren, wie es im Einzelfall klappt.

Wenn der 100W-Verstärker ordentlich einstellbar ist, kann er auch leise gespielt werden. Die Belastbarkeit der 1x12"-Box (hängt ggf. vom Lautsprecher ab) dürfte bei Zimmerlautstärke kaum gefährdet werden. Die Frage ist nur, bekommst du es hin, dass der Klang leise tatsächlich so klingt, wie auch laut an der 4x12"-Box im Proberaum ist (s. Link oben). Das ist letztlich auch eine Frage der Psychoakustik.

Die Watt-Angabe beim Verstärker steht für die Ausgangsleistung bei einem Cleansound mit einem vom Hersteller definierten geringen Klirrfaktor. Dreht man einen Röhrenverstärker so weit auf, dass er anfängt zu verzerren liefert er auch mehr. Ist er leise eingestellt, liefert er weniger. Beim Lautsprecher (bzw. der Lautsprecherbox) bedeutet die Wattangabe die Belastbarkeit der Lautsprecher (-Box). Die Lautstärke wird wiederum von der Sensitivity ("Empfindlichkeit"; in dB/W/m) der Lautsprecher ab. Die Werte schwanken da (so grob als Beispiel) zwischen 90 und 100 dB, was, gerade für Zuhause, einen enormen Unterschied macht. Planst du in deiner 1x12"-Box den gleichen Lautsprecher wie in der 4x12"-Box zu verwenden?

Insgesamt wirst du sicher einen Haufen Threads finden, wo Leute ähnliche Probleme haben... nämlich wie sie zuhause ihren Bandsound in verträglichen Lautststärken reproduzieren können.
 
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Geht praktisch ... ich hab jahrelang meine 2x90er Mesa Boogie Endstufe an einer 2x60Watt Box angeschlossen. So laut, dass die Lautsprecher kaputt gehen, spielst du -wie schon gesagt wurde - wahrscheinlich eh' nie. Am Sound musst du trotzdem zumindest ein wenig schrauben... aus mehreren Gründen wird der Verstärker/die Box leise nie genauso wie laut klingen. Was ainka verzapft ist nur zum Teil wahr... es gibt halt manche Vertsärker, bei denen du Probleme hast, die Lautstärke im leisen Bereich genau zu regeln, weil die Potis da sehr empfindlich reagieren. Ich hab bei sowas nur ein bisschen schlechtes Gewissen, wegen der Energie, die da drauf geht, die vielen Röhren ständig zu heizen.
 
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Heißt denn 100W bei einem Topteil, dass es auch wirklich permanent 100W liefert, oder bringt ein solches Top bei Masterstellung 5/10 auch nur weniger Leistung als Output?

Er gibt definitiv nicht permanent 100 Watt ab. Halbierst du die Lautstärke (was auch immer das sein soll...), verzehntelt sich in etwa die abgegebene Leistung. Daher wirst du, wie ich schon geschrieben habe, zu Hause wohl maximal 1 (EIN) Watt auf die Lautsprecher loslassen.

Oder anders ausgedrückt: Bevor du es zu Hause fertigbringst, eine beliebige 1x12er-Box zu schrotten, fallen dir die Trockenbauwände um oder deine Nachbarn haben dich längst gelyncht ;).

Ein entsprechend guter Amp wird auch leise gut klingen (das wurde ja schon mehrmals geschrieben). Sei dir aber bewusst, dass es niemals nie das selbe sein wird, wie den Amp ordentlich von der Kette zu lassen. Ich hab auch schon einige Versuche durch, zu Hause einen ordentlichen Bratsound fahren zu können, ohne die Nachbarn gegen mich aufzubringen. Mit Gitarrenboxen bin ich dabei nie weit gekommen - ist leider so.
 
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Die Watt-Angabe beim Verstärker steht für die Ausgangsleistung bei einem Cleansound mit einem vom Hersteller definierten geringen Klirrfaktor. Dreht man einen Röhrenverstärker so weit auf, dass er anfängt zu verzerren liefert er auch mehr. Ist er leise eingestellt, liefert er weniger. Beim Lautsprecher (bzw. der Lautsprecherbox) bedeutet die Wattangabe die Belastbarkeit der Lautsprecher (-Box). Die Lautstärke wird wiederum von der Sensitivity ("Empfindlichkeit"; in dB/W/m) der Lautsprecher ab. Die Werte schwanken da (so grob als Beispiel) zwischen 90 und 100 dB, was, gerade für Zuhause, einen enormen Unterschied macht. Planst du in deiner 1x12"-Box den gleichen Lautsprecher wie in der 4x12"-Box zu verwenden?


Eine wunderbare Aussage :great: Ist eigentlich schon die perfekte Erklärung dafür, dass es Zuhause ohne Probleme (auch ohne Powersoak) geht.


Ich kann dir vielleicht auch was dazu sagen, da ich ähnliche Pläne habe wie du (nur nicht genug Geld :D). Ich will mir auch in nicht all zu ferner Zukunft ein Blackstar S1 Top kaufen, eben wegen dem Klang, den Kanälen etc.. Und mit 50, 100 oder 200 Watt haben die ja genug Headroom für alles was man machen will mit der Band. Und gleichzeitig hab ich den Anspruch, wenn möglich alles mit einem Amp zu machen. Klar wird der Homesound anderes sein als der Bandsound, aber das macht mir ja nichts, solange mir der Klang gefällt.

Der einzige Unterschied zu deinen Plänen ist der, dass ich zuhause lieber eine 2x12er Box dran hängen möchte. Und dabei hab ich mich mit dem Powersoak bei Blackstar auch auseinander gesetzt, zwar aus Lautstärke/Klanggründen, aber es läuft auf gleiche hinaus. Wenn du ihn von 50/100/200 Watt auf 5/10/20 Watt runterregelst klingt er mMn fast genau wie voll auf gedreht, nur eben halb so Laut. Schön ist auch, dass zumindest die Blackstars zuhause und runtergeregelt shehr gut einstellbar sind. Und wenn du den Powersoak runter drehst bist du wirklich auch der sicheren Seite. Zum einen wirst du wohl zuhause nicht ansatzweise so laut spielen, dass die 1x12er Box in Gefahr wäre und zum anderen kannst du den Amp ja auf 5/10/20 Watt runterregeln, wo er sich eben wie ein entsprechener z.B. 10 Watter verhält, mit dem es eigentlich unmöglich ist einen 60 Watt Speaker zu schrotten ;)

Eine Bekannte von mir hat auch ein 100 Watt Top zuhause an einer 2x12er Box mit 2 30 Watt Speakern und das ohne Powersoak... Und die Speaker machen das seit 5 Jahren mit ohne zu meckern ;)
 
Ich will ja - 'mal wieder - nicht einmischen, möchte nur kurz anmerken, dass dies der gefühlte 127. Thread zu diesem Thema ist. Und jedesmal frage ich mich, ob in einem Fussbal - Thread jemand die Frage stellen würde, wie man am besten im 25 qm großen Wohnzimmer ein Fussballspiel für 11er - Mannschaften organinisiert, ohne das viel kaputt geht und die Nachbarn sich nicht gestört fühlen!

Leute!

Natürlich kann man einen 100 Watt - Verstärker zuhause sogar an einer 412er Box spielen! Es sein denn, er hat keinen Master!
So ein Verstärker mit 100 Watt, dessen Existenzberechtigung man ja sogar heutzutage durchaus anzwiefeln darf, ist aber nunmal nicht für zu Hause gebaut!

Also: was tun? Entweder einen kleineren Verstärker mit vielleicht 0,2 bis 0,5 Watt fürs Wohnzimmer nehmen, oder mit dem 100 Watt - Monster Kompromisse eingehen!
Wobei man auch bei einer "kleinen" Box niemals auch nur in die Nähe dessen kommen wird, was dem Lautsprecher schadet! Vorher wird mit Sicherheit entweder das ESK oder die Feuerwehr kommen! Gut: PC - Boxen vielleicht ausgenommen!

Oder mit Kopfhörer spielen, so dass man Lautstärker produzieren kann, die einen nach kurzer Zeit unweigerlich zum Ohrenarzt bringen!

Was anderes gibt es nicht. Die Quadratur des Kreises ist nicht nur in der Geometrie unmöglich!
 
Der Vergleich mit dem Fußballspiel hinkt... ich kenn keine Spieler, die man per Mastervolume verkleinern kann. Also ich kann das Argument, erstmal nur einen Verstärker zu kaufen, der beides kann, nachvollziehen. Die großen Dinger haben ja auch oft ein, zwei Kanäle mehr.
 
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