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Hans_3
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Grund meiner launigen Frage als Physik-Laie sind folgende Erfahrungen:
1. Vor Jahren musste der AÜ eines meiner Amps durch einen nicht 1:! baugleichen ersetzt werden. Seither klang er nie wieder wie vorher. Das Offene und Dynamische war weg, nicht mehr soviel Leben drin wie vorher.
2. Ich habe einen Fender Pro Junior und einen platinenmäßig baugleichen Fame GTA15 zum Vergleich. Die weitgende technische Übreinstimmung wurde schon in aneren Threads bestätigt. Die Amps klingen (entgegen oft anderer Meinungen) jedoch sehr verschieden. Der Fender (trotz der eigentlich harten Sovtek/Groove Tubes) beugt sich jeder Anschlagstärke, geht dynamisch und sämig in den Crunch. Der Fame trotz der eigentlich weicheren JJ-Röhren klingt hart, vergleichsweise undynamisch und unmusikalisch eher wie eine Transe.
Habe ich alles verglichen auch mit diversen externen Boxen. Völlig paradox. Das Thema "Welche Röhre klingt für ..." hat sich für mich damit endgülig erledigt. Die angeblichen Röhreneigenschaften erscheinen in beiden Amps nämlich genau umgekehrt und somit auf den Kopf gestellt.
Es kommt deshab der AÜ ins Spiel: Je unstabiler er bei Last arbeitet, desto dynamischer kann ich spielen?
Nun soll im Fender traditionell ein "relativ kleiner " AÜ verbaut sein, der "schnell in die Knie geht" (was den Amp offenbar auch reparaturanfälliger macht ... ?). Beim Fame/Yerasov ist der AÜ "überdimensioniert". Macht die Kiste stabiler. Klingt aber nicht. (?)
Lange Rede - kurzer laienhafter Sinn: Das Bauteil AÜ scheint mir ein sehr wichtiger (Klang)Faktor bei einem Amp zu sein? Weitaus mehr als die Röhren- Speakerbestückung?
1. Vor Jahren musste der AÜ eines meiner Amps durch einen nicht 1:! baugleichen ersetzt werden. Seither klang er nie wieder wie vorher. Das Offene und Dynamische war weg, nicht mehr soviel Leben drin wie vorher.
2. Ich habe einen Fender Pro Junior und einen platinenmäßig baugleichen Fame GTA15 zum Vergleich. Die weitgende technische Übreinstimmung wurde schon in aneren Threads bestätigt. Die Amps klingen (entgegen oft anderer Meinungen) jedoch sehr verschieden. Der Fender (trotz der eigentlich harten Sovtek/Groove Tubes) beugt sich jeder Anschlagstärke, geht dynamisch und sämig in den Crunch. Der Fame trotz der eigentlich weicheren JJ-Röhren klingt hart, vergleichsweise undynamisch und unmusikalisch eher wie eine Transe.
Habe ich alles verglichen auch mit diversen externen Boxen. Völlig paradox. Das Thema "Welche Röhre klingt für ..." hat sich für mich damit endgülig erledigt. Die angeblichen Röhreneigenschaften erscheinen in beiden Amps nämlich genau umgekehrt und somit auf den Kopf gestellt.
Es kommt deshab der AÜ ins Spiel: Je unstabiler er bei Last arbeitet, desto dynamischer kann ich spielen?
Nun soll im Fender traditionell ein "relativ kleiner " AÜ verbaut sein, der "schnell in die Knie geht" (was den Amp offenbar auch reparaturanfälliger macht ... ?). Beim Fame/Yerasov ist der AÜ "überdimensioniert". Macht die Kiste stabiler. Klingt aber nicht. (?)
Lange Rede - kurzer laienhafter Sinn: Das Bauteil AÜ scheint mir ein sehr wichtiger (Klang)Faktor bei einem Amp zu sein? Weitaus mehr als die Röhren- Speakerbestückung?
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