Cadfael
HCA Bass Hintergrundwissen
Man muss nicht verrückt sein um so etwas zu tun - aber es hilft ungemein!
Vor drei Jahren entschloss ich mich einen kleinen Aufsatz im Musiker-Board über die Geschichte der Roland Bassverstärker zu schreiben. Damals war nicht abzusehen auf was ich mich einließ und was sich daraus entwickeln würde. Als ich meine Arbeit Roland Deutschland aus Urheberrechtsgründen zur "Duldung" vorlegte, war man dort sowohl verblüfft als auch erfreut und unterstützte mich bei meinen weiteren Recherchen. 2009 wurde dann erstmals meine "Geschichte der Roland Bassverstärker" bei Roland Deutschland veröffentlicht.
Darauf folgten als Hobbyarbeit zwei weitere Jahre Recherche - und nach über 2000 Stunden Arbeit steht nun mit insgesamt 474 Seiten die "Die Geschichte der Roland Verstärker" als Trilogie (Gitarre, Bass, Keyboard/Multi-Purpose) im PDF-Format (gut 20 MB Gesamtgröße) bei Roland/BOSS zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Hier der Link zur Trilogie
Neben allen Roland Gitarren-, Bass-, Keyboard- und Multi-Purpose-Verstärkern der letzten 40 Jahre werden auch Gesangsanlagen, Mischpulte, Kleinmischer, Endstufen, PA-Boxen und verschiedenste Arten von Monitoren der Marken Roland, BOSS, Cakewalk und Edirol beleuchtet. Hinzu kommt die Geschichte der Verstärker und Boxen der Roland-Vorgängerfirma ACE TONE (1963 bis Ende der 1970er Jahre).
Zur Mehrzahl der über 300 Produkte werden die technischen Daten aufgelistet, es gibt Zeichnungen und Erklärungstexte. Im Anhang finden sich zudem Listen und Tipps zu Fußschaltern für Roland Verstärker. Bei einigen neueren Verstärkern kommen Tipps und Tricks hinzu (Anschlüsse, Einstellungen etc.). Hilfreich für Besitzer oder Interessenten an alter Roland Jazz Chorus Verstärker ist eine Anleitung zur genaueren Altersbestimmung.
Selbst bei Roland Japan ist man mittlerweile aufmerksam auf mein Kompendium geworden. Nicht alle Verstärker, Modellvarianten und Hintergründe der letzten 40 Jahre waren noch bekannt - und es gibt weltweit keine vergleichbare Zusammenstellung. Das Foto zeigt mich auf der Musikmesse 2011 mit dem Amp-Chefentwickler von Roland Japan (der "1 Million CUBE Man", der die CUBE Verstärker der letzten 10 Jahre entwickelt hat).
Eventuell wird es noch eine englische Version der Trilogie geben. Das hängt allerdings davon ab, ob Roland Japan und/oder Roland USA die PDFs ebenfalls kostenlos im Internet veröffentlichen würden. Vorerst kommen auf jeden Fall die deutschsprachigen Roland-Freunde in den vollen Genuss der Trilogie.
In vier Fach-Unterforen des Musiker-Boards habe ich Threads eingerichtet, in denen gerne nach historischen oder aktuellen Details der Verstärker gefragt oder sich einfach darüber unterhalten werden kann:
E-Gitarre, A-Gitarre, Bass, Keyboard
Viel Spaß allen, die sich aktuelle Spezifikationen ansehen, Modelle vergleichen, sich an alte Zeiten erinnern oder das Baujahr eines Verstärkers ermitteln wollen.
Andreas
P.S.: Ich muss noch mal betonen ...
Die Trilogie wird zwar netterweise bei Roland/BOSS veröffentlicht, ist aber kein Werk von Roland (Deutschland /weltweit). Sie ist einzig als "Hobbyarbeit eines Roland Fans" anzusehen.
Vor drei Jahren entschloss ich mich einen kleinen Aufsatz im Musiker-Board über die Geschichte der Roland Bassverstärker zu schreiben. Damals war nicht abzusehen auf was ich mich einließ und was sich daraus entwickeln würde. Als ich meine Arbeit Roland Deutschland aus Urheberrechtsgründen zur "Duldung" vorlegte, war man dort sowohl verblüfft als auch erfreut und unterstützte mich bei meinen weiteren Recherchen. 2009 wurde dann erstmals meine "Geschichte der Roland Bassverstärker" bei Roland Deutschland veröffentlicht.
Darauf folgten als Hobbyarbeit zwei weitere Jahre Recherche - und nach über 2000 Stunden Arbeit steht nun mit insgesamt 474 Seiten die "Die Geschichte der Roland Verstärker" als Trilogie (Gitarre, Bass, Keyboard/Multi-Purpose) im PDF-Format (gut 20 MB Gesamtgröße) bei Roland/BOSS zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Hier der Link zur Trilogie
Neben allen Roland Gitarren-, Bass-, Keyboard- und Multi-Purpose-Verstärkern der letzten 40 Jahre werden auch Gesangsanlagen, Mischpulte, Kleinmischer, Endstufen, PA-Boxen und verschiedenste Arten von Monitoren der Marken Roland, BOSS, Cakewalk und Edirol beleuchtet. Hinzu kommt die Geschichte der Verstärker und Boxen der Roland-Vorgängerfirma ACE TONE (1963 bis Ende der 1970er Jahre).
Zur Mehrzahl der über 300 Produkte werden die technischen Daten aufgelistet, es gibt Zeichnungen und Erklärungstexte. Im Anhang finden sich zudem Listen und Tipps zu Fußschaltern für Roland Verstärker. Bei einigen neueren Verstärkern kommen Tipps und Tricks hinzu (Anschlüsse, Einstellungen etc.). Hilfreich für Besitzer oder Interessenten an alter Roland Jazz Chorus Verstärker ist eine Anleitung zur genaueren Altersbestimmung.
Selbst bei Roland Japan ist man mittlerweile aufmerksam auf mein Kompendium geworden. Nicht alle Verstärker, Modellvarianten und Hintergründe der letzten 40 Jahre waren noch bekannt - und es gibt weltweit keine vergleichbare Zusammenstellung. Das Foto zeigt mich auf der Musikmesse 2011 mit dem Amp-Chefentwickler von Roland Japan (der "1 Million CUBE Man", der die CUBE Verstärker der letzten 10 Jahre entwickelt hat).
Eventuell wird es noch eine englische Version der Trilogie geben. Das hängt allerdings davon ab, ob Roland Japan und/oder Roland USA die PDFs ebenfalls kostenlos im Internet veröffentlichen würden. Vorerst kommen auf jeden Fall die deutschsprachigen Roland-Freunde in den vollen Genuss der Trilogie.
In vier Fach-Unterforen des Musiker-Boards habe ich Threads eingerichtet, in denen gerne nach historischen oder aktuellen Details der Verstärker gefragt oder sich einfach darüber unterhalten werden kann:
E-Gitarre, A-Gitarre, Bass, Keyboard
Viel Spaß allen, die sich aktuelle Spezifikationen ansehen, Modelle vergleichen, sich an alte Zeiten erinnern oder das Baujahr eines Verstärkers ermitteln wollen.
Andreas
P.S.: Ich muss noch mal betonen ...
Die Trilogie wird zwar netterweise bei Roland/BOSS veröffentlicht, ist aber kein Werk von Roland (Deutschland /weltweit). Sie ist einzig als "Hobbyarbeit eines Roland Fans" anzusehen.
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